Alexander-von-Humboldt-Medaille (Gesellschaft für Erdkunde)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die goldene Alexander-von-Humboldt-Medaille ist eine 1878 gestiftete[1] Auszeichnung der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. Sie wurde bis 1984 insgesamt vierzehnmal vergeben.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d Gerhard Stäblein u. a.: Traditionen und aktuelle Aufgaben der Polarforschung. In: Die Erde. Band 109, 1978, S. 229–267.
  2. Verhandlungen der Gesellschaft. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. Band 21, 1894, S. 47 (online).
  3. Verhandlungen der Gesellschaft. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. Band 25, 1898, S. 55 (online).
  4. a b Gerhard Stäblein: In memoriam Julius Büdel (1903–1983). In: Die Erde. Band 115, 1984, S. 177–182.
  5. Walter Behrmann: Die 125-Jahrfeier der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin vom 1. bis 3. Mai 1953. In: Die Erde. Band 84, Nr. 3–4, 1953, S. 317–322.
  6. Verhandlungen der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. In: Die Erde. Band 90, Nr. 3, 1959, S. 317–320.
  7. Verhandlungen der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. In: Die Erde. Band 102, Nr. 1, 1971, S. 95–96.
  8. Verhandlungen der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. In: Die Erde. Band 110, 1979, S. 87–94.