Alfred Stifter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Alfred Stifter (* 1904 in Linz; † 2003) war ein österreichischer Kunstpädagoge und Glaskünstler.

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stifter gilt als Wegbereiter für die Erneuerung religiöser Kunst in Oberösterreich, wo er als Kunstschaffender und Kunstpädagoge umfassend tätig war. Dazu zählten sein Engagement im Puppenspiel ebenso wie seine Lehrtätigkeit für Kindergartenpädagoginnen und an Mittelschulen.[1] Sein Atelier befand sich im Stift Schlierbach.

Der Künstler ist der Vater von Georg und Wolfgang Stifter.

Glasfenster in der Taufkapelle der Stadtpfarrkirche Wels. Entworfen 1956
Glasbildfenster in der Pfarrkirche Traun-St. Martin, 1984

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Elisabeth Leitner: Ein „heiliges Licht“ durchbricht die Finsternis. Arbeiten von Alfred Stifter und seinen Söhnen im Linzer Nordico, in: Kirchenzeitung im Netz vom 19. Mai 2010 (Memento vom 24. Januar 2016 im Internet Archive) abgefragt am 24. Jänner 2016
  2. Marienkapelle in: Webpräsenz der Pfarre Traun-St. Martin (Memento vom 24. Januar 2016 im Internet Archive) abgefragt am 24. Jänner 2016
  3. „Dom auf der Heide“. Ein Überblick über den Bau und die Renovierung unserer Kirche. In: dioezese-linz.at. Abgerufen am 16. Februar 2021.
  4. Reinhard Weidl: Kirchenführer: St. Johann am Wimberg. OÖ. Verlag St. Peter, Salzburg 1996, S. 12.