Astrid von Rüdgisch

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Astrid von Rüdgisch (* 29. Oktober 1940 in Brüssel[1]; † 2016 in Köln) war eine belgisch-deutsche Malerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Astrid von Rüdgisch war ab 1949 in Köln ansässig. Sie begann ihre Ausbildung 1954 bei dem Kölner Maler Emil Flecken. Von 1958 bis 1963 studierte sie an der Städtischen Werkkunstschule Köln, vor allem bei Heinrich Hußmann (Grafik) und Otto Gerster (Malerei). Nach Absolvieren der Staatlichen Abschlussprüfung war sie 1965 Meisterschülerin bei Emil Flecken.

Astrid von Rüdgisch wurde auf dem Melaten-Friedhof beigesetzt.[2]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Quelle: [3])

  • 1972: Brüssel, Galerie d’art-Regard 17
  • 1972/1973: Köln, Haus der Evangelischen Kirche
  • 1973/1974: Paris, Galerie Katia Granoff
  • 1975: Köln, Galerie K am Rudolfplatz
  • 1976: Köln, Artothek der Stadt Köln

Ausstellungsbeteiligungen in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1962, 1965, 1966, 1967, 1968: Köln, Kunstverein, Jahresausstellung Kölner Künstler
  • 1967, 1968, 1979: Düsseldorf, Winterausstellung der bildenden Künstler von Nordrhein-Westfalen
  • 1968: München, Berufsverband Bildender Künstler
  • 1968: Berlin, Schloß Charlottenburg, Orangerie
  • 1968: Bad Godesberg, Contemporary Women Artists
  • 1972: Heidelberg, Gartensaal des Kurpfälzischen Museums
  • 1973: Köln, Artothek der Stadt Köln
  • 1974, 1975: Köln, Französisches Kulturinstitut
  • 1975: Meersburg, Internationale Kunstausstellung im Jahr der Frau
  • 1967, 1968, 1969, 1970, 1971, 1972, 1973, 1974, 1975: Köln, Jahres-Verkaufs-Ausstellung der GEDOK

Ausstellungsbeteiligungen im Ausland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1966: Spa, Grand Prix International de Peinture
  • 1971: Paris, Musée National des Gobelins
  • 1972: Rom, Palazzo delle Esposizioni
  • 1972: Wien, Grafische Ausstellung
  • 1973: Athen, Palais Zappion
  • 1974: Madrid, Nationalbibliothek

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Astrid von Rüdgisch. Arbeiten der Jahre 1963–71. Paris o. J. (1973)
  • Astrid v. Rüdgisch. Malerei. Artothek Köln, August 1976

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Artothek der Stadtbücherei, Kölnischer Kunstverein (Hrsg.): Künstler Ateliers in Köln 1979/80. Wienand, Köln 1980, S. 276.
  2. Astrid von Rüdgisch in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 11. Mai 2024 (englisch).
  3. Ausstellungsauflistungen bisher nur bis 1976 gemäß Angaben im Prospekt der Artothek Köln 1976.