Bahnhof Buldern
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Begründung: Die Relevanz des Haltepunktes ist nicht ersichtlich, weder nach den RK für Bahnhöfe noch nach anderen Gesichtspunkten. --Ambross (Disk) 14:27, 10. Mai 2024 (CEST) |
Bahnhof Buldern | |
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Daten | |
Betriebsstellenart | Haltepunkt |
Bauform | Durchgangsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 1 |
Abkürzung | EBUD |
IBNR | 8001266 |
Preisklasse | 5 |
Eröffnung | 1878 |
bahnhof.de | Buldern |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Dülmen |
Ort/Ortsteil | Buldern |
Land | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 51° 51′ 47″ N, 7° 22′ 14″ O |
Eisenbahnstrecken | |
| |
Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen |
Der Bahnhof Buldern ist ein Haltepunkt an der Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Haltepunkt wurde 1878 errichtet. 1956 wurde im Bahnhof ein Drucktastenstellwerk eingebaut.[1]
2011 kaufte der zu diesem Zweck gegründete Verein Eisenbahnfreunde Bahnhof Buldern das seit Ende des 20. Jahrhunderts aus dem Betrieb genommene Bahnhofsgebäude.[2] Im folgenden Jahrzehnt restaurierten die Vereinsmitglieder das Bahnhofsgebäude und richteten unter anderem einen bahngeschichtlichen Museumskeller ein.[3]
Bedienung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bekanntheit erlangte der Bahnhof durch den 1923 erschienenen Roman „Der tolle Bomberg“ von Josef Winckler. Demnach soll der Bahnhof errichtet worden sein, da Gisbert von Romberg II., der auf dem Schloss Buldern lebte, regelmäßig die Notbremse zog, wenn er in Buldern aussteigen wollte. Der Roman wurde 1932 und 1957 verfilmt.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Bahnhof Ondrup: Bahnhof Buldern und der EfBB. In: Bahnhof Ondrup. Abgerufen am 20. April 2024.
- ↑ Eisenbahnfreunde bauen Bahnhof Buldern zum Vereinsheim und Kulturzentrum um, Westfälische Nachrichten vom 7. November 2011
- ↑ Kristina Kerstan: Vom Sanierungsfall zum Schmuckstück, Dülmener Zeitung vom 24. Oktober 2024