Diskussion:Abhängigenquotient

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 5.56.188.98 in Abschnitt Angabe als Prozentwert
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TeX-Code in der Definition[Quelltext bearbeiten]

ist falsch, was man auch in der Darstellung sieht, aber ich weigere mich, ihn zu korrigieren, solange Wikipedia nur Krüppel-TeX ohne Umlaute anstatt LaTeX unterstützt. Wenn schon die Technik hinter Wikipedia vor Dilletantismus strotzt, wie sollen dann die Inhalte Qualität bekommen? (nicht signierter Beitrag von 129.132.146.66 (Diskussion) 12:05, 22. Mai 2007‎)

Weiterleitung[Quelltext bearbeiten]

Hier wäre eine Weiterleitung von "Altenlastquote" sinnvoll. Der Begriff ist in der Sozialpolitik gebräuchlich und steht deshalb auch im Text. Leider kenne ich mich mit der Technik nicht aus. Kann sich jemand darum kümmern? Vielen Dank. (nicht signierter Beitrag von 87.179.211.89 (Diskussion) 08:07, 27. Mär. 2008‎)

Ist erledigt. Bitte Diskussionsbeiträge signieren, damit sie einen Zeitstempel bekommen. --Jjkorff 13:05, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Aktuelle Daten[Quelltext bearbeiten]

Die Quellenangaben sind so nicht zu gebrauchen. Die Zieldatei zur Angabe [1] hat z.B. 72 Seiten. Wo steht jetzt da der genannte Wert? Bitte richtige Referenzen mit Titel, Seitenzahl und Link zum PDF ergänzen. --Jjkorff 13:05, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Anderer Quotient (ADDR), Kritik[Quelltext bearbeiten]

Einen anderen Quotient statt des Altenquotienten schlagen vor:

Sanderson und Scherbov [1]: die von ihnen entwickelte und benannte "Adult Disability Dependency Ratio" (ADDR). Dieser Quotient beschreibt das Zahlenverhältnis der über 20jährigen mit gesundheitlichen Einschränkungen zu Menschen über 20 ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen. Der ADDR berücksichtigt also statt des Alters den Gesundheitszustand der Bevölkerung. Derzeit liegt der Altenquotient den Autoren zufolge in Deutschland bei 33: Auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter kommen 33 Menschen im Rentenalter. Bis 2050 werde sich diese Zahl nahezu verdoppeln (63). Betrachtet man den neuen Quotienten, klingen die Werte weniger besorgniserregend: Auf 100 Menschen ohne Aktivitäts-Einschränkungen kommen heute zwölf Menschen mit solchen. Bis 2050 wird sich das Verhältnis nur leicht auf 100 zu 15 verschieben.

  • [1] (Warren Sanderson von der Stony Brook University in New York und Sergei Scherbov vom Wiener Institut für Demografie in Science, Bd.329, S.1287, 2010) Zit. nach: Katrin Blawat: Keine Angst vor der alten Gesellschaft. In der Süddeutschen Ztg. vom 10. Sep. 2010]

Dabei ist mit der Aktivität noch ein zusätzlich definitionsbedürftiger Begriff in die Formel aufgenommen, was die Interpretation nicht sofort einfacher macht. Aber als Ansatz zu der gewünschten Aussage über die Sicherheit der Sozialen Absicherung beachtlich.

Bin mir noch nicht sicher, ob es gut ist, diese "Adult Disability Dependency Ratio" im Artikel zu erwähnen oder besser zunächst einen separaten Artikel darüber zu schreiben. ---- aaaah (post ?),  09:22, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Altenbelastung/Alterslastquotient[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist inhaltlich falsch. Der beschriebene Quotient heißt "Altersbelastung". Alterslastquotient ist Bevölkerung über 65 Jahre/Gesamtbevölkerung. Daraus resultieren selbstverständlich auch die falschen Zahlen für den Alterslastquotienten im Artikel. Sie müssen deutlich niedriger sein. (nicht signierter Beitrag von 178.7.163.181 (Diskussion) 13:48, 29. Okt. 2012 (CET))Beantworten

Angabe als Prozentwert[Quelltext bearbeiten]

Ich lese da "Eine Angabe als Prozentwert ist allerdings streng genommen verkehrt und sollte vermieden werden, da der Quotient immer eine Ratio bzw. ein Größenverhältnis von zwei unterschiedlichen Populationen beschreibt. Prozentwerte erfassen demgegenüber meistens einen Teil eines Ganzen." Nun werden aber in der Praxis sehr oft unterschiedliche Größen mit den selben Einheiten miteinander verglichen, z.B. Höhe zu Breite oder Staatsverschuldung zu Bruttoinlandsprodukt. Das dürfte sogar weitaus häufiger als der im Artikel beschriebene Fall des Vergleichs einer Teilmenge mit der gesamten Grundmenge sein. Vor allem ist aber die Definition als Abhängigenquotient und dann das Weglassen des Prozentzeichens (bzw. "Multiplikation mit 100") ja selbst wesentlich irreführender als eine Prozentangabe. Denn normalerweise stellt man sich, wenn ein "Quotient" den Wert 2 hat, sicher nicht vor, dass er (wie hier gemeint) ein Verhältnis von 2 zu 100 beschreibt. Angeblich (aber im Artikel unbelegt) sei das beim Abhängigen"quotient" so üblich. Aber man kann bestimmt nicht behaupten, dass die "Angabe der Prozentwerts strenggenommen verkehrt sei". Es ist eher umgekehrt, strenggenommen stellt ausschließlich die Prozentangabe eine mit der mathematischen Definition eines Quotienten verträgliche Angabe dar. Kurzum, die mit den erwähnten Sätzen beginnende Passage scheint mir erstens falsch und zweitens (auch, da komplett unbelegt) ein Verstoß gegen WP:Keine Theoriefindung zu sein. --5.56.188.98 05:00, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten