Diskussion:Alexander Michailowitsch Orlow

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E5:9705:8000:79CC:C938:2B3F:50AC in Abschnitt Seltsame Formulierungen
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Literatur und weitere Details

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Das Buch von Zarew und Costello gibt es in Deutsch: "Der Superagent", Zsolnay 1993.

Des Weiteren gibt es in diesem Buch (Seite 530f.) eine genaue Schilderung eines Treffens in den USA zwischen Orlov und einem hochrangigen KGB-Offizier, der Orlov und seine Frau zurück in die SU holen wollte. Orlov versichert dort seine Loyalität gegenüber dem KGB, erklärt, keine geheimdienstlich relevanten Informationen preisgegeben zu haben und wegen seiner (verstorbenen) Tochter aber in den USA bleiben zu wollen. Das zeigt m.E., dass er weiterhin ein treuer Geheimdienstmann war, der nur die Methoden Jeschows abgelehnt hatte. Eventuell erwähnenswert? TheWorldIsBetterNow 22:32, 28. Sep. 2010 (CET)Beantworten


Artikel verschieben

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Gemäß der im Artikel erwähnten "wiss. Transliteration Aleksandr Michajlovič Orlov" sollte der Artikel nach "Alexander Michailowitsch Orlow" verschoben werden. Zudem ist der Artikel "Alexander OrloV" das Analogon in der englischsprachigen Wikipedia. Des Weiteren ist die Transliteration des slavischen (oder zumindest Russischen) "W" mit der Aussprache des "V" innerhalb eines Wortes lautgetreuer und auch in deutschen Behörden der Standard. Ento 17:32, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hmm? Versteh ich nicht... der Artikel heisst doch schon seit ewigen Zeiten "Alexander Michailowitsch Orlow", also genau so wie du willst und wie es korrekt ist, da braucht doch gar nix mehr verschoben zu werden? --Wutzofant (grunz) 19:48, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich meinte natürlich: sollte der Artikel nach "Alexander Michailowitsch OrloV" verschoben werden. Die Transkriptionsseite mag zwar etwas über die Theorie aussagen aber in der dt. Behördenpraxis hält man davon sehr wenig und das russ. (nicht etwa serb. oder mazedonische) "W" wird mit "V" transkribiert. Das rechtfertigt natürlich nicht das Verschieben wie ich zugestehen muss aber doch zumindest die Einrichtung einer Weiterleitung. Ento 04:22, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten
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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 18:48, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Orlow als "Hoher Geheimdienstoffizier"

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Als Major wäre Orlow kein besonders wichtiger Dienstgrad gewesen. Die Angabe sollte also überprüft werden. (nicht signierter Beitrag von 217.65.30.45 (Diskussion | Beiträge) 11:49, 8. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Orlow als "Hoher Geheimdienstoffizier" Ergänzung

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Nach den Angaben hatte Orlow 1935 bei Einführung der Dienstränge für den sowjetischen Staatssicherheitsdienst im NKWD den Dienstgrad "Major der STAATSSICHERHEIT". Dieser Dienstgrad entsprach lt. sowj. Regierungsverordnung "über die speziellen Dienstgrade für den Führungsbestand der Hauptverwaltung Staatssicherheit im NKWD der UdSSR" vom 07.10.1935 der Dienstgrad "Kombrig", also Brigadekommandeur bei den allgemeinen Streitkräften. Der nachfolgende Dienstgrad "Starschi Major" (schwer zu übersetzen: etwa Ober-Major oder als -freie Übersetzung- auch Stabs-Major) der STAATSSICHERHEIT entsprach entsprechend dieser Verordnung bereits dem allgemeinen Dienstgrad "Komdiv", also Divisionskommandeur. Mit "Verordnung des Obersten Sowjets der UdSSR vom 09.02.1943" wurde der Dienstgrad "Starschi Major der STAATSSICHERHEIT" in den Dienstgrad "Kommissar der STAATSSICHERHEIT" umgewandelt und dem Generalmajor bei den Streitkräften gleichgesetzt, während die bisherigen "Majore der STAATSSICHERHEIT" als Oberste der STAATSSICHERHEIT, die es bis dahin nicht gab, eingestuft wurden. Mit "Erlass des Obersten Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 06.07.1945" wurden die speziellen Dienstgrade der STAATSSICHERHEIT abgeschafft und die Angehörigen der Staatssicherheit erhielten die allgemeinen Dienstgrade der Streitkräfte. Das bedeutete, das z.B. ein Kommissar der STAATSSICHERHEIT (vormals "Starschi Major") nicht nur einem Generalmajor gleichgestellt war, sondern fortan auch diesen Dienstgrad GENERALMAJOR trug. Meines Wissens hatte Orlow zuletzt den Dienstgrad "Starschi Major der STAATSSICHERHEIT" und das berechtigt durchaus, ihn als Geheimdienstgeneral zu bezeichnen.

Zur angeblichen "geringen" Dienststellung als Stellv. des Leiters der Transportabteilung der Staatssicherheit im NKWD ist anzumerken, dass sein Chef A.M.Schanin, dessen Stellv. er also wurde, den Dienstgrad eines "Kommissars der STAATSSICHERHEIT 2.Ranges" hatte, was einem Generaloberst (3-Sterne-General) der allgemeinen Streitkräfte entsprach. Die Transportabteilung der Staatssicherheit im NKWD war zuständig für die geheimdienstliche Überwachung des gesamten Transportwesens der UdSSR, insbesondere des Eisenbahnwesens und des Schiffahrtsbereiches. Ob nun sinnvoll oder nicht, gering waren die Aufgaben der Transportabteilung bei der Größe und den Problemen des Landes und der bekannten Sabotage- und Spionage-Hysterie wohl keinesfalls. -- 87.185.245.189 23:51, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Geheime Krematorien des NKDW in Spanien

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Die MITROCHIN-Akte nennt Stanislaw Waupschasow (Vaupschasow) als den Organisator der rauchfreien Entsorgung von trotzkistischen Gegnern im spanischen Bürgerkrieg (Band 5 Kapitel 7 der Akten des KGB-Überläufers MITROCHIN). Zahllose Gegner des Stalin aus den Reihen der internationalen Freiwilligen wurden vom NKDW in Spanien an den geheimen Ort des Krematoriums des NKDW gelockt, ermordet und rauchfrei entsorgt. Die Existenz der Krematorien des NKDW zwecks rauchfreier Beseitigung von Regimegegner Stalins wurde erstmalig von den Franco-Faschisten und NAZIS 1942 berichtet, nach dem Sieg der Franco-Faschisten und Okkupation Europas durch die NAZIS, als exterritoriale Sowjetbotschaften in die Hände der Gestapo fielen. Die Quelle MUND ist einzig wegen der geheimen Krematorien des NKDW in Sowjetbotschaften von historischem Interesse, die durch den KGB-Überläufer MITROCHIN bestätigt wurden, im Übrigen ein Konvolut von widerlichen anti-jüdisch-bolschewistischen Beschimpfungen. Der Betreiber des rauchfreien NKDW-Krematoriums in Spanien sei der NKDW-Agent Pacheco Jose Castelo (Codename: JOSE, PANSO und TEODOR), dessen Personalakte in der Hauptabteilung des KGB in Moskau unter der Archivnummer 68312 , Registernummer 66100 verwaltet wurde. Castelo sei ein spanischer Kommunist gewesen, der 1910 in Salamanca geboren war, und von A Orlows Stellvertreter L Eitington 1936 vom NKDW in Spanien angeworben wurde. Das KGB erhielt 1982 einen Brief von der Frau Castelos mit der Bitte um finanzielle Unterstützung, daß sie seit dem Tod ihres Mannes finanziell mittellos sei. Ihr Mann Castelo habe ihr laut KGB-Akten gesagt, sie solle sich an das KGB wenden, wenn sie in finanzielle Schwierigkeiten komme. Das KGB hat eine einmalige Zahlung von 5.000 konvertiblen Rubeln ohne Anerkennung irgend einer Verpflichtung an die Frau Castelos geleistet. Offensichtlich habe sie Kenntnisse von der Entsorgungsarbeit ihres Mannes in Spanien gehabt.--1osecampo (Diskussion) 22:13, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe 2 Quellen für die geheimen Krematorien des NKDW und die Rolle des Organisators der rauchfreien Entsorgung von Stalins Regimegegnern aus den MITROCHIN-Akten aus 1999 in den Artikel eingefügt, mit Nennung des Leiter des Krematoriums und der gesamten in den KGB-Akten vorhanden Umstände. Darüber hinaus eine weitere, zeitlich ältere Quelle eingefügt von MUND aus 1942. Die Quelle MUND ist einzig wegen der erstmaligen detailgenauen Beschreibung der geheimen Krematorien des NKDW in Sowjetbotschaften von historischem Interesse, die durch den KGB-Überläufer MITROCHIN in 1999 bestätigt wurden, im Übrigen ein Konvolut von nicht berechtigten anti-jüdisch-bolschewistischen Verleumdungen.--1osecampo (Diskussion) 21:39, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Seltsame Formulierungen

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Zitat aus dem Artikel: "Bei einem weiteren Angeklagten, Pjatakow, wird der Flughafen Tempelhof zum Tatort des Schauprozesses. Für Orlow war Berlin neben Oslo und Kopenhagen nur einer von diversen westeuropäischen Tatorten einer trotzkistischen Verschwörung aus dem Ausland zur Ermordung Stalins. Daneben versucht er an vielen Stellen zu zeigen, dass Stalin dieser Schauplätze bedurfte, um an Trotzki und seinen Anhängern Rache zu nehmen."

Zum ersten markierten Satz: Die Sowjetunion hat in Berlin-Tempelhof während des Dritten Reiches einen öffentlichen Schauprozess veranstaltet? Wenn hier etwas anderes gemeint ist, bitte sinnvoll und verständlich umformulieren.

Zur zweiten Markierung: Stalin brauchte verschiedene Orte im Westen, um seine Gegner zu bekämpfen? Ergibt in dieser Form ebenfalls wenig Sinn. (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:9705:8000:79CC:C938:2B3F:50AC (Diskussion) 23:40, 1. Apr. 2021 (CEST))Beantworten