Diskussion:Bigos

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Pentaclebreaker in Abschnitt Betreffend "Das Gericht"
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Bigos aufwärmen[Quelltext bearbeiten]

Meine Erfahrungen besagen, daß Bigos bei mehrmaligem Aufwärmen wirklich besser schmeckt, weil die Zutaten und Gewürze dann richtig durchgezogen sind, vergleichbar vielleicht mit Gulasch oder Erbsensuppe.

Interessant zu erwähnen ist vielleicht der nützliche Nebeneffekt des Bigos-Kochens: Der Geruch! Durch den starken Geruch des köchelnden Bigos, der alle anderen Gerüche überdeckt, war es vielen möglich, im heimischen Keller Schnaps zu brennen, ohne dabei erwischt zu werden!

--Diablo,OF 20:26, 20. Okt. 2006 (CEST) (Seltsam? aber so steht es geschrieben!)Beantworten

  • Meine Erfahrung ist das auch, aber das ist halt mein POV ;o) .. ohne richtigen Beleg sollte das IMO nicht rein. Oder in der Version; vielfach wird behauptet, dass Bigos durch mehrmaliges aufwärmen besser schmeckt ...Sicherlich Post 21:18, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Jaja, das ist keine vereinzelte Meinung, sondern Fakt :). Frischer Bigos schmeckt nicht ansatzweise so gut wie aufgewärmter. Vielleicht sollte man die Passage in der Hinsicht etwas anders formulieren.

unbelegte Fakten sind keine Fakten sondern Behauptungen. ...Sicherlich Post 21:41, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Wir sind hier im kulinarischen Bereich und nicht in der Quantenmechanik. Dass (wiederholtes) Aufwärmen den Geschmack von Kohlgerichten in Richtung von Umami entfaltet, wird wohl niemand bestreiten (wobei frischer Kohl auch toll schmeckt, aber eben anders). Maikel 19:04, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Anmerkung zum Kartoffeln[Quelltext bearbeiten]

Ich komme aus Polen und habe noch nie im leben gehört, dass man Kartoffeln in den Bigos reintut.

nicht ins Bigos sondern dazu - ich meine ich hätte das auch schnomal so gegessen ...Sicherlich Post 09:15, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

also ich habe das mit den kartoffeln auch noch nie gegessen/gehört aber wenn sollte die passage umgeschrieben werden, hörte sich für mich auch so an als ob die kartoffeln reinkommen allgemein stehen da viele zutaten die ich nicht im bigos kenne aber das variiert ja. vielleicht sollte man die grundzutaten von den restlichen abtrennen... bei uns wird zB auch tomatenmark dazugetan, das wird garnicht erwähnt, bin ich die einzige die bigos so kennt?!


Nein, Du bist nicht die Einzige. Bei uns ist auch immer Tomatenmark (und neben Piment auch ein oder zwei Lorbeerblätter) im Bigos. Gegenüber der in unserer Familie traditionellen Art Bigos zuzubereiten habe ich beim letzten Mal auch Champingnons benutzt, was tatsächlich sehr lecker ist. Wir essen nie eine 'Beilage' zum Bigos, weder Kartoffeln noch Brot. Ist es wirklich so, dass "eigentlich" immer Brot zum Bigos gereicht wird oder muss man auch hier sehen, dass es sowie es kein einheitliches Bigosrezept auch keine einheitliche Beilage gibt? -- Sekundenzeiger 02:51, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Rezepte können sehr wohl verlinkt werden da sie durchaus weiterführende Informationen bieten. Siehe auch Wikipedia Diskussion:Weblinks/Archiv6#Rezepte II. ...Sicherlich Post 22:17, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

noch ergänzend zur reverbegründung "da nicht WP:Belege entsprechend" - Weblinks müssen nicht zwinged ein Beleg sein. Siehe WP:WEB ...Sicherlich Post 22:19, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das Portal Essen und Trinken hat vor längerer Zeit einmütig beschlossen, keine Rezeptelinks zu akzeptieren. Dafür gibt es gute Gründe. Siehe Portal:Essen und Trinken/Rezepte. Ergänzender Kommentar: Der Chefkoch-Link zeigt auf dessen Forum. Foren werden in der Wikipedia allgemein nicht verlinkt. Rainer Z ... 00:42, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
"Dafür gibt es gute Gründe" - diese wären konkret? ...Sicherlich Post 07:00, 20. Okt. 2008 (CEST) ansonsten spreche ich dem portal essen die kompetenz ab regelungen zu "erlassen" welche den bereich des portals polen betreffenBeantworten
Rezepte betreffen das Portal Essen und Trinken, auch wenn es polnische sind. Die Gründe habe ich verlinkt. Wenn du nach der Lektüre noch Fragen hast, werden die dir gerne von mir hier oder besser auf der Portal Diskussion:Essen und Trinken beantwortet. Sollte das Polen-Portal eine außergewöhnlich zuverlässige Rezeptquelle im Netz ausfindig gemacht haben (chefkoch.de wird das nicht sein) werden wir uns einigen können. Rainer Z ... 19:30, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
es geht hier um kein rezept sondern um den artikel Bigos und dessen weblinks auf rezepte. oder lass es mich entsprechend deiner aussage gegenformulieren: Artikel rund um polen betreffen das portal polen auch wenn es um essen und trinken geht. deine verlinkten gründe freuen mich. hier meine antworten darauf;
  • " ihre Qualität zu beurteilen, ist für Laien nicht unbedingt einfach" - genau und deshalb machen wir das hier und nicht der lesende laie
  • "Authentizität ist kaum zu prüfen" - es gibt kochbücher; auch zur polnischen küche. Bigos findet sich wohl in jedem kochbuch zur polnischen küche; prüfbarkeit ist also problemlos gegeben
  • "weil Rezepte im Netz für jeden problemlos zu finden sind" ? wo ist nochmal das konkrete argument? Warum wird in Berlin auf Berlin.de verlinkt? warum wird in Universität München auf www.uni-muenchen.de verlinkt? Die seiten sind ebenso völlig problemlos zu finden
das waren sie schon die arguemente. stichhaltig ist wohl keines ...Sicherlich Post 19:45, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Aha. Anhand welcher Quellen beurteilst du z. B. ein Rezept auf chefkoch.de? Oder genauer: Woher soll der Leser wissen, dass das ein ganz toller Link ist? Passt ihr auch schön auf, dass nicht wie in der Vergangenheit Linkfarmen zu allen möglichen Rezeptseiten entstehen? Natürlich ist Prüfbarkeit jederzeit gegeben, wenn, man ein seriöses Kochbuch zur Hand hat, doch Links sind ja eine Art Empfehlung. Rainer Z ... 21:39, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
"oher soll der Leser wissen, dass das ein ganz toller Link ist" - vielen dank für diese frage. die antwort kennst du sicherlich; er weiß es und er weiß, dass er es nicht weiß. denn wie alles in der Wikipedia das nach dem Wikiprinzip erstellt wird liegt die kontrolle bei jedermann. Wenn du ernsthaft daran zweifelst, dass der weblink auf chefkoch.de kein guter ist werde ich im verlauf dieser woche gern für dich persönlich ein polnischkochbuch zur hand nehmen und prüfen ob damit ein brauchbares bigos zuzubereiten ist. und die angst vor linkfarmen ist Sicherlich eine durchaus ernst zu nehmende. Aber im moment sind drei (mit commons 4) weblinks im artikel. hier reicht sicherlich ein rezeptlink aus. Dafür gibt WP:WEB einen schönen hinweis: "wähle das Beste und Ausführlichste aus". auch bei rezepten durchaus umsetzbar. ... und links sind wie literaturangaben durchaus eine gewisse art der empfehlung. aber was dies mit der forderung gar keine weblinks auf rezepte zuzulassen zu tun hat verstehe ich nicht. wenn ich der argumentation folge gibt es entweder die forderung gar keine weblinks zuzulassen da man gar nichts empfehlen will oder die aussage, dass man nicht in der lage ist die qualität eines weblinks zu prüfen. ... ersteres bitte ggf. ein einem MB klären. sollte letzteres zutreffen so stelle ich mich für den bereich der polnischen küche gern als ansprechpartner zur verfügung. Sowohl kontakte zu entsprechende gerichte kochende als auch zu besitzern diverser kochbücher sollten als qualifikation ausreichen? ...Sicherlich Post 23:43, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Können wir das bitte auf der Portal Diskussion:Essen und Trinken fortsetzen? Unser Privatgespräch wird die Sache nicht wesentlich weiterbringen, jedenfalls nicht über den Einzelfall hinaus. Rainer Z ... 00:29, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Neben WP:WEB gibt es auch andere Normen, welche eine einheitlich gute Qualität sichern sollen. Unter anderem WP:TF und dort steht klipp und klar:

  • "Verwendbare Quellen in diesem Zusammenhang sind Veröffentlichungen seriöser Dritter, die öffentlich zugänglich sind (siehe auch Was sind zuverlässige Quellen?). Publikationen im Selbst- oder Zuschussverlag und private Websites fallen in aller Regel nicht in diese Kategorie, wenn sie keine entsprechende Rezeption in der Fachwelt in Form von wissenschaftlichen Zitationen gefunden haben."

Was als Quelle nicht taugt, kann auch als Weblink kaum richtig sein, wenn dort genau die Theorien verbreitet werden, die man nicht in WP haben will. Und Theorien sind die Rezepte von chefkoch und Co, denn ihnen fehlt jede fachlich überprüfte Bedeutung für das jeweilige Thema. Bei Kochbüchern liegt der Fall ähnlich, aber nicht gleich, da dort Autoren dauerhaft überprüfbare Angaben machen. Erst wenn sich da mehrere Standpunkte darstellen muß man vergleichen und abwägen. Oliver S.Y. 01:36, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

@Rainer Z; wir hatten das schon unter WP:WEB diskutiert. die disk hier ist redundant eine verlagerung macht sie nicht weniger redundant. ... was macht jetzt bitte WP:TF hier? es geht um weblinks. weblinks können eine quelle sein, müssen es aber nicht. die behauptung "Was als Quelle nicht taugt, kann auch als Weblink kaum richtig sein" ist mir ganz neu. Konnte diese forderung unter WP:WEB auch nicht entdecken. natürlich könnte man dies ändern; bis es soweit ist darf dann auch der link in Berlin bleiben. ich weiß nicht ob ich die forderung nach einem wissenschaftlich geprüften rezept wirklich ernst nehmen soll. wenn du das wirklich ernst meinst -OS- dann nimm doch bitte im ersten schritt die "duldung" von rezeptelinks auf Wikibooks raus. dort gehts so ganz unwissenschaftlich und meist sogar ganz quellenlos zu ...Sicherlich Post 07:37, 21. Okt. 2008 (CEST) wenn du WP:Quellen wirklich so eng auslegst wie du es oben andeutest und dazu noch webinks nur zulassen willst wenn WP:Quellen erfüllt ist; mißt du dann mit unterschiedlich maß Mark Addy verweist auf geocities, Jochen Hauser auf die website eines privaten vereins, Gerhard Zadek ebenso ... usw. - finden sich Sicherlich noch mehr Beantworten
Endlich liest mal jemand meine Artikel^^. Aber im Ernst, wir diskutieren hier über Rezepte und Rezeptdatenbanken, darauf sind auch meine Coments bezogen. Denn mal im direkten Vergleich - was ich hier als -OS- unbelegt in einen Artikel schreibe, und das trotz Fachwissens als TF gelöscht wird, verdient keine Verlinkung zu chefkoch.de, wenn ich es dort als -SO- verbreite. Hoffe, daß zeigt das Problem mit der TF in diesem Bereich. Chefkoch und Rezeptewiki haben keinerlei redaktionelle Kontrolle der Beiträge. Und das ist das Dilemma, denn wir wollen hier ja nicht die Existenz und Erscheinungsformen von Gerichten darstellen, sondern enz. neutrale, aber eben auch fundierte Angaben zur Zusammenstellung, Zubereitung und Bedeutung zusammenfassen. Oliver S.Y. 18:03, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wir können uns „Sicherlich“ noch länger allerlei Wikipedia-Richtlinien und Portal-Kompetenzen und dergleichen Quatsch um die Ohren hauen. Mir liegt das nicht. Nicht nur ich habe in den letzten Jahren ständig die Erfahrung gemacht, dass Artikel zu Gerichten nach dem Motto „Ich hab da im Netz ein Rezept gefunden!“ um Links bereichert wurden. Teilweise hahnebüchenes Zeug, gerne auch unsere Freundin Marion. Wenn man im Netz nach Rezepten recherchiert, findet man meist Unmengen, einiges klingt überzeugend (wenn man sich hinreichend auskennt), vieles zweifelhaft, und es gibt haufenweise voneinander abgeschriebenes. Sehr selten findet man Quellen oder einen vertrauenswürdigen Autor. Mein Standpunkt ist inzwischen: Im Wikipedia-Artikel zu einem Gericht sollten die Grundzüge der Zubereitung so zuverlässig wie möglich dargestellt werden (was einem erfahrenen Koch sogar als Anleitung genügen kann), dass die Leser beim Googeln selbst beurteilen können, ob sie auf brauchbare Rezepte gestoßen sind. Damit erspart man sich das ganze Theater um anwachsende Rezeptlink-Listen, die man ja alle prüfen müsste – in der Regel aber nicht mal so eben kann. Für den Privatgebrauch kann ja jeder mit der Artikel-Info im Kopf etwas suchen, was ihm einen Versuch wert scheint.
Dass ich von den Wikibook-Links nicht viel halte, habe ich schon oft genug geschrieben. Da füge ich mich aber – wie bei Wiktionary – ins Schicksal. Ich setze solche Links nicht (es sei denn, ich habe da ein seriös bequelltes Rezept platziert), aber ich lösche sie auch nicht.
Rainer Z ... 17:46, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

@Rainer Z; weil teilweise quatsch eingestellt wird darf gar nichts mehr eingestellt werden? Bis zur letzten Konsequenz durchgedacht ist das die forderung nach abschaffung des wiki-prinzips; "Zurück zur Nupedia" oder so ähnlich. denn ständig wird irgendwo vandaliert, stellen autoren unsinn ein, wird werbung gemacht usw. ... IMO ist es die aufgabe der Wikipedia hier dem leser zu helfen indem man eine vorauswahl trifft. ... und da reicht idR Sicherlich meist ein einziger weblink. wenn jemand einen zweiten einstellt muss er halt begründen was der mehrwert davon ist (WP:WEB vom feinsten) .. @-OS- wenn es ein rezept gibt und du ganz ernsthaft an der korrekheit zweifelst nimm ein kochbuch deiner wahl und prüfe es. die forderung nur noch peer reviewte weblinks in die Wikipedia einstellen zu dürfen hat wohl nur wenige anhänger, um es mal vorsichtig zu formulieren. und warum sollte das nur für rezepte gelten? .... und wo du "enz. neutrale" einwirfst; bitte beachte dass die forderung von neutralität nicht für inhalte gilt welche unter weblinks stehen. dort werden regelmäßig unneutrale darstellungen verlinkt. bitte nicht forderungen welche die Wikipedia für eigene inhalte hat auf externe verlinkungen beziehen. ...Sicherlich Post 19:19, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
@Sicherlich - worum gehts dir hier eigentlich? Der FB hat in längerer Arbeit als du zig Artikel erstellt, editiert und begleitet. Eine Konsequenz darauß war eben der Beschluß gegen diese Rezeptlinks, weil sie in der Regel keine Qualitätsverbesserung für den Artikel darstellen. Ich kenne kein Beispiel, wo sich Benutzer im Anschluß einer Sachdiskussion gestellt haben, warum sie solche Links im Text haben wollen. Wenn man also die Qualität im FB verbessern will, muß man sich an diesen Beschluß halten. Wenn man einen Freifahrtschein für Beliebigkeit und Schwachsinn haben will, kämpft man pauschal für solche Links. Denn auch wenn du hier so pampig Kochbücher in die Runde wirfst. Viele Autoren haben dies nicht, sondern schreiben ihren eigenen Standpunkt, oder den ihrer Oma, nieder, und hängen paar Links ran, die sich teilweise mit den Inhalt widersprechen. Oliver S.Y. 19:40, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
"Wenn man einen Freifahrtschein für Beliebigkeit und Schwachsinn haben will, kämpft man pauschal für solche Links.", "pampig Kochbücher" - sag bitte bescheid wenn du die Sachebene wiedergefunden hast. persönliche angriffe als diskussions-stil sind unerwünscht; übrigens eine Portal-übergreifende regelung welche unter Wikipedia:Wikiquette zu finden ist ...Sicherlich Post 19:56, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
? Wo ist da jetzt ein persönlicher Angriff? Mit Beliebigkeit und Schwachsinn sind die Inhalte der verlinkten Seite gemeint, und "du ganz ernsthaft an der korrekheit zweifelst nimm ein kochbuch deiner wahl und prüfe es" betrachte ich als pampig, denn wenn du meine Arbeit kennen würdest, hättest du bemerkt, daß ich hier schon fast übertrieben Quellenversesen bin, und auch gern und oft selber welche anführe. Dafür brauche ich also nicht solchen Hinweis von dir. Wer hier also zuerst gegen die WQ verstößt ist für mich noch lange nicht so klar, insbesondere, daß du hier ja auch nur pauschal um Links, aber nicht deren Inhalte kämpfst, wie kritisiert. Oliver S.Y. 20:26, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
du bezeichnet meine aussagen als schwachsinn und suchst den PA? oder ist das tarnen unter der formulierung man ein universalfahrschein? also bisher gab es kein valides argument gegen die rezepte. ich warte aber gern noch weiter ...Sicherlich Post 00:22, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Man kann auch mutwillig etwas mißverstehen, das Zitat lautet im Kontext:

  • "Wenn man also die Qualität im FB verbessern will, muß man sich an diesen Beschluß halten.
  • Wenn man einen Freifahrtschein für Beliebigkeit und Schwachsinn haben will, kämpft man pauschal für solche Links."

Da steht nicht, daß damit Aussagen bei WP überhaupt gemeitn sind." Ansonsten zeigst hier nun ziemliche Energie in Richtung Vandalismus, um den Artikel oder den Inhalt der Links gehts ja gar nicht mehr. Oliver S.Y. 01:25, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

VM ist gestellt, damit der Editwar erstmal beendet wird. Sehe nicht ein, warum ein einzelner Benutzer wie du einen Konsens in Frage stellen darf, und ohne Rückhalt seine Einzelmeinung durchdrücken sollte. Oliver S.Y. 01:32, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
wenn dein rückhalt so groß ist; warum gibts dann kein MB oder einen Eintrag auf WP:WEB? ... und wenn sich das schwachsinn und beliebigkeit nicht auf mich beziehen auf wen dann? ganz egal ob du meine aussage hier oder irgendwo in der WP als schwachsinn bezeichnest bezeichnest du sie als Schwachsinn was ich als PA sehe. die behauptung. die aussage um den Artikel oder den Inhalt der Links gehts ja gar nicht mehr belegst du womit? weil bisher außer "aber es gibt eine portal-regel" kein argument mehr steht? Zumindest sehe ich dies als bisher das einzige welches noch im raum steht. bei allen anderen habe ich ja bereits argumentiert warum sie nicht valide sind und die argumentation blieb bisher unwidersprochen; oder habe ich eins übersehen? ...Sicherlich Post 07:19, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Der Rückhalt besteht beim Fachportal, und die allgemeine Akzeptanz dieser Regel. Schwachsinn und Beliebigkeit beziehen sich auf chefkoch.de, marionsküche.de oder das Rezeptewiki, wo jeder schreiben kann, was er gerade will. Letztes krasses Beispiel für mich das der Pfundstopf, den jeder so hergestellt hat, wie er lustig ist, und wo am Ende nichtmal mehr 1 Pfund von jedem drin war. Links - hast du dir mal zB. dieses Rezept [1] angeschaut? Rindfleisch, Hirschfleisch, Madeira und Tomaten... - hat überhaupt nichts mit dem, im Artikel beschriebenen Gericht mehr zu tun, und "Luxus-Version" als Beschreibung für solch Gericht fällt bei mir unter POV bzw. Schwachsinn. Bei [2] frage ich mich, was Putenbrust im Bigos verloren hat, und lt. [3] ist in einem Bigos überhaupt kein Fleisch mehr, sondern nur noch Kochwurst (Original mit Rohwurst). Das meine ich, wenn ich sage, daß du dich nicht mit dem Inhalt der Links beschäftigst, sondern es nur ums Prizip geht. Oliver S.Y. 13:06, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
die allgemeine akzeptanz ist so groß, dass sie keinen Eingang in WP:WEB gefunden hat .oO ... aber du hast natürlich recht, dass hier eine klassische Varainte verlinkt werden sollte. Das tue ich dann gleich mal ...Sicherlich Post 13:50, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Der einzige, der es nicht akzeptiert, bist du. Und rate mal, wer den Rezepte-Passus aus WP:WEB gestrichen hat? Du. Na dann Prost! Rainer Z ... 14:18, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
korrekt; ich war es und nach wie vor fehlt ein MB dazu. dass die sachargumente für das generelle unterschiedslose streichen ziemlich schwach sind zeigt die diskussion ...Sicherlich Post 15:02, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
das ich es gestrichen habe steht übrigens auch in der diskussion die ich hier ganz oben verlinkt habe ...Sicherlich Post 15:15, 22. Okt. 2008 (CEST) Beantworten
Wie, auf einmal bist du vom Unsinn der Links doch überzeugt? Kann es sein, daß du kein Interesse und Ahnung vom Thema hast, und es dir nur um Prinzipienreiterei geht? Mir übrigens immer noch schleierhaft, warum du nun ein Bigosrezept mit Putenfleisch für eine "klassische Variante" hälst.Oliver S.Y. 17:12, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich verliere langsam ernsthaft die Geduld. Die Diskussion von vor einem Jahr hatte ich völlig vergessen und habe sie heute noch mal überflogen. Schon damals hat Sicherlich keine überzeugenden Argumente vorgebracht und die aller anderen Beteiligten ignoriert. Und in WP:WEB ihm missliebiges kurzerhand gelöscht. Sich jetzt auf diese Richtlinie berufen zu wollen ist schlicht eine Dreistigkeit, ebenso der Ruf nach einem Meinungsbild – das wohlgemerkt nicht Sicherlich starten will, sondern das er von uns verlangt. Bisher ist mir Sicherlich noch nicht als Autor oder gar kompetenter Autor im Bereich Essen und Trinken aufgefallen. Bei den Rezeptlinks scheint es auch mit der Treffsicherheit zu hapern. Aber er schwingt sich als einziger (!) auf, den dussligen Portalmitarbeitern wie z. B. Lyssy, Dinah, Oliver und mir, zu erklären, dass eine bewährte und sonst unwidersprochene Regel nichts taugt. Wir werden deshalb gewiss kein Meinungsbild starten. Ganz offensichtlich geht es Sicherlich nicht darum, Links auf hervorragende, authentische Rezepte zu erhalten, sondern um die Durchsetzung seines Willens. Oliver musste dich ja zu Jagen tragen, damit du ein wenigstens plausibles Rezept verlinkst. Genau wegen dieses Unsinns sind Rezeptlinks vom Portal für unerwünscht erklärt worden. Von Leuten, die sich seit vielen Jahren mit dem Thema beschäftigen, was bei Sicherlich sicherlich nicht der Fall ist. Rainer Z ... 19:39, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wir können hier sicherlich noch ewig rumdiskutieren ohne daß sich was ändert. Die geschriebene Textmenge reicht vollkommen aus, ein hervorragendes Wikibooks-Rezept zu verfassen und zu verlinken. Vorschlag zur Güte: Beim nächsten Mal Kochen in der C-Base bauen Rainer und ich ein Bigos, bebildern die Entstehung und schreiben ein Wikibooks-Rezept, was besser als jeder andere Weblink ist. Bigos ist prima für Massenverpflegung geeignet und auch relativ billig, fotografieren können wir und das Artikelchen sollte dann auch kein Problem mehr sein. Und sicherlich bekommt Sicherlich auch eine Portion ab. --RalfRBerlin09 22:22, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich hätte zwei Rezepte zu bieten. Aus Magrit Liepe: Polnisch kochen:

Bigos I
400 g Weißkohl
400 g Sauerkraut
10 g getrocknete Pilze
1 Lorbeerblatt
1 gehackte Zwiebel
2-3 Pimentkörner
200 g Schweinefleisch ohne Knochen
200 g Kalbfleisch ohne Knochen
250 g Knoblauchwurst
150 g Speck (davon 100 g durchwachsen)
4-5 Backpflaumen oder 2-3 TL Pflaumenmus
1 TL Mehl
1 TL Tomatenmark
3-4 EL Schmalz
Zucker
saure Sahne
Varianten:
Mit 1/8 l Rotwein oder einer gehackten Knoblauchzehe verfeinern.
Statt Kalb- und Schweinefleisch Hackfleisch verwenden.
Bigos II
100 g junge grüne Bohnen
800 g Sauerkraut
200 g durchwachsener Speck
1 gehackte Zwiebel
1-2 EL Butter
1-2 EL Mehl
8-10 gehackte Backpflaumen
100 g Knoblauchwurst
100 ml Sahne
Majoran

Die Beschreibung der Zubereitung habe ich hier weggelassen. Was ist davon zu halten? Rainer Z ... 23:45, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Mir erscheinen Sauerkraut, Schmalz, Schweinefleisch (in welcher Form auch immer, Speck und Krakauer wohl am ehesten) sowie Sahne als essentielle Bestandteile, alles andere ist fakultativ. Pflaumen(mus) oder Honig nimmt Säure, wenn das Ganze leicht anbackt, wird Sauerkraut aber auch süßer. Keine Ahnung warum, aber wenn die Flüssigkeit am Ende ist und Sauerkraut leicht Bräune annimmt, dann ist es genau richtig, wieder rühren, auf die nächsten braunen Stellen warten usw. Alles andere kann man variieren, ich kenne auch süße Äpfel, Kirschen, sogar Mandarinen oder Ananas im Bigos (letztere sicher moderne Varianten). Angeschwitzte Zwiebeln sowie Knoblauch bilden immer die Grundlage, Weißkohl eigentlich nie. --RalfRBerlin09 00:02, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich wollte nur mal zwei mir seriös erscheinende Rezepte für Wikibooks ins Rennen werfen. Die Essenz gehört ja in den Artikel hier und ist sicher knapper. Rainer Z ... 00:09, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Noch ein Spässken am Rande: Der neueste Rezeptlink, den Freund Sicherlich in den Artikel gepackt hat, enthält bei näherer Betrachtung tatsächlich rund ein Dutzend Links auf irgendwelchen Porno-Kram. Da liegt der Verdacht nahe, der Betreiber IT-Dienstleistungen Miloslaw Frey habe diese Website nicht zur Verbreitung der polnischen Küche angelegt, sondern um Provisionen abzukassieren. Langsam bin ich gespannt, was Sicherlich demnächst für einen weiterführenden Link anschleppt. Es wird doch sicherlich noch ein Bigos-Rezept geben, bei dessen Lektüre man sich einen Trojaner holt. Weniger würde mich enttäuschen. Rainer Z ... 00:09, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ach komm, Sicherlich ist einer von den Guten, er kennt sich mit der polnischen Kultur aus. Die kulinarische Aufbereitung werden wir übernehmen müssen, er könnte ja den polnischen Artikel teilübersetzen, da steht einiges zur Geschichte. Statt hier krampfhaft Rezepte zu suchen - machen wir es einfach besser! --RalfRBerlin09 00:25, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Was mir fehlt, ist die Beschreibung des unvergleichlichen Geruchs dieses Gerichts nach frischer Babykotze - trefflich im Film [4], dargestellt, wo das polnische Ehepaar Curie einen Bigos als Versuchsreihe für Viehfutter darstellt. ^^ - soviel zum Thema mögliche POV. Bin ansonsten mit dem Text vollkommen zufrieden, da er meine Quellen samt Erfahrungen trefflich zusammenfasst. Oliver S.Y. 00:33, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe den Text nur vollkommen quellenlos und nach Wissen und Gewissen überarbeitet, wenn es paßt, freut mich das. --RalfRBerlin09 00:39, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ralf, ich will Sicherlich nicht am nächsten Baum aufhängen. Ich frage mich nur, warum er ein so großes Bohei um fragwürdige Weblinks macht. Seine Links haben alle nichts getaugt. Wäre nicht weiter schlimm, wenn er auf dem Gebiet kompetenteren Leuten nicht a priori das Recht abgesprochen hätte, über solche Links zu entscheiden. Da wird es dann ärgerlich. Rainer Z ... 01:38, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Die Links taugen wirklich nichts, deshalb ja mein Vorschlag mit Wikibooks. Und er kann sein Polnisch-Wissen bei der Geschichte einbringen. --RalfRBerlin09 01:43, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Wikibooks mit peinlich quellenlosen artikeln zu bevorzugen ist etwas peinlich. Schwesterprojekt hin oder her; es gibt dort ein "Bigos nach Jägerart"; wohl eine deutsche form des Bigos :oD ... habe mal ein rezpt von poland.gov.pl eingestellt: ohne porno, traditonell und hinsichtlich der quelle wohl akzeptabel. @ Rainer Z; ich bin bekannt dafür pornolinks zu spamen; an einen trojaner hatte ich nicht gedacht. - achtung jetzt kommt die sachebene; nur weiterlesen wenn das nicht zu sehr streßt; @ Ralf: pl ist quellenlos; reines übersetzen von WP mag ich nicht. ich bin aber (wenn ich nicht von PAs hier davon abhalten werde) schon auf der suche nach gescheiter literatur zum thema. der artikel ist im moment eher traurig ...Sicherlich Post 10:25, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

<-- Das Rezept auf gov.pl hört sich ganz gut an, auch wenn ich meine, in Polen nimmt man eher Sahne als Mehl zum Andicken. Aber das wiederum sind nun wieder Erdnüsse. Die bisherigen Rezepte haben eins gemein: nahezu gleiche Gewichtsanteile Kraut/Kohl sowie Fleisch/Wurst - das ergibt sicher ein sehr schmackhaftes Bigos, allgemein anzutreffen sind allerdings wesentlich fleischärmere Varianten. Die Jäger-Version ist bis auf Rindfleisch und Madeira auch recht nahe an den anderen Rezepten, sooo schlecht ist das gar nicht. Ich blätter mal auch in ein paar Büchern. --RalfRBerlin09 11:19, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

die polinnen die ich kenne kochen bigos ohne kochbuch :oD - das polnisch-kochbuch vergesse ich immmer und hier im Büro hab ich keins :oD ...Sicherlich Post 11:38, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Bei Nationalgerichten kann es auch niemals das eine und korrekte Rezept geben, sowas gibts nur bei Bindung an einen Hersteller wie Sachertorte oder Mozartkugel. Deshalb ist das mit der Quellenlage auch nicht so fürchterlich wichtig. Wenn es Quellen gibt, dann ist es gut, wenn nicht, hat man eher den Normalfall erwischt. Deshalb hat sich das Portal auf eine kleine aber feine Auswahl an Fachbüchern geeinigt, denn nicht jedes x-beliebige Kochbuch eignet sich als Quelle. So wie eben auch nicht jedes Rezept aus dem Netz. Im Grunde sind wir uns doch einig, was Bigos ist - oder gibts da irgendwelche strittigen Fragen? --RalfRBerlin09 12:05, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
für das gericht an sich ist die Quellenlage IMO schon okay. aber für die "Geschichte des Bigos" bräuchte es schon eine gescheite quelle (das Kochbuch war nur für die behauptung man könne die rezepte nicht prüfen). das was auf pl als Fußnote verlinkt ist schien mir auf den ersten blick doch etwas unsicher dafür ...Sicherlich Post 12:22, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Sicherlich, niemand bevorzugt Wikibooks. Ist nur die Kröte, die wir schlucken müssen, genau wie Wiktionary. Aber wir können ja dafür sorgen, dass auf Wikibooks ein vernünftiges Rezept steht. In diesem Wunsch sind wir uns ja einig. Das wäre für die Zukunft überhaupt ein sinnvolles Vorgehen: Statt lange über Sinn oder Unsinn von Rezeptlinks zu diskutieren, einfach bei Wikibooks einen soliden produzieren. Ich kann dabei – was Polen angeht – mit dem recht guten Buch von Magrit Liepe dienen, ihr habt offenbar noch weitere an der Hand. Rainer Z ... 18:29, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

für mich macht es keinen unterschied ob wikibooks oder poland.gov.pl Hauptsache der leser bekommt das rezept ...Sicherlich Post 18:31, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bigos im Brot?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in zwei Restaurants in Warschau Bigos in einem ausgehöhlten Kastenbrot serviert bekommen. Ich habe ein Foto davon, allerdings in schlechter Qualität. Mit Google habe ich keinen Hinweis auf diese Art der Zubereitung (weder Text noch Bilder) gefunden. Ist das eine regionale Besonderheit, eine Variante für Touristen, oder was hat es damit auf sich? Hans U | 23:48, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

ich tippe auf variante für touristen und warszawiaks :D -man kann bigos natürlich auch mit brot essen. im brot ist dann wohl die variante döner-bigos :) ...Sicherlich Post 23:49, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Döner Bigos ist gut :-) (Obwohl da nichts gedreht wird) Trotzdem: als Fast Food hätte ich das nicht bezeichnet, da der dicke, harte Vollkornmantel ziemlich umständlich mit Messer und Gabel auf dem Teller zerlegt werden mußte und das Kraut durch die gute Isolierung sehr lange heiß blieb. Hans U | 08:50, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Krakauer Wurst in Polen an Imbißständen[Quelltext bearbeiten]

Der Satz

"Neben Schaschlik und Krakauer Wurst ist Bigos in Polen häufig an Imbißständen anzutreffen."

ist meiner Meinung nach falsch. Krakauer Wurst ist kaum häufig in Polen an Imbißständen anzutreffen. Der Autor meinte wohl die Krakauer Wurst in der in Teilen Deutschland verwendeten Bedeutung also laut Wiki:

"In einigen Gegenden Deutschlands wird darunter eine lange Grill- bzw. Bratwurst von etwa 2 cm Dicke verstanden."

Die polnische Krakauer ist laut Wiki:

"typischerweise eine kurze 4–5 cm dicke Trocken- bzw. Räucherwurst, die vor allem als Aufschnitt zum Frühstück oder Abendbrot gereicht wird"

und als solche kaum an polnischen Imbißständen anzutreffen - wohl aber an deutschen Imbißständen in der deutschen Variante als Grill- oder Brühwurst - was den Satz oben aber nicht richtiger macht.

Ich denke der Passus sollte gestrichen werden. -- 20.142.116.35 15:23, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bigos[Quelltext bearbeiten]

A. heißt Bigos auf deutsch Jägerkraut (auf englisch Hunter's Stew) und B. ist das auf dem Foto ein "Möchtegern-Bigos". Bigos ist viel dunkler...und nein es liegt nicht an verschiedenen Arten von Bigos ;) --78.54.141.232 16:52, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ehrlich gesagt, hab ich mich noch nicht mit dem Artikel beschäftigt, denn Deine Kritik ist angebracht, auch wenn ich sie nicht teile.

  • A - Gibt es eine wirkliche Übersetzung für Bigos, oder nur diverse Übersetzungen. Deine Zweifel sind sicher gemäß WP:Q angebracht, aber Du solltest auch für Deine Übersetzung eine gute Quelle benennen. Ich finde im Web nur "freie" Wörterbücher mit Hobbyübersetzungen
  • B - Ich kenne keine typische Farbe für Bigos. Das hängt einerseits von der Menge und dem Verhältnis des Tomatenmarks ab, anderseits, wie stark das Fleisch angebraten wird. Bräune entsteht nur da, wo Röststoffe vorhanden sind, als Schmorgericht hat es davon naturgemäß keine feste Vorgabe.

Also es ist kein Glanzstück, dazu unbelegt, der Fachbereich wird ja immer kritisiert, daß er mehr verhindert als schafft, drum versuch Dich doch einfach selbst an einer besseren Version innerhalb der Regeln.Oliver S.Y. 17:07, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Zunächst fehlen im Artikel Informationen, wie man das überhaupt zubereitet. Ich vermute mal, dass es da Ähnlichkeiten mit Szegediner Gulasch gibt. Rainer Z ... 19:44, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Es gibt sicher zig Varianten, aber ich würde es nicht mit dem Szegediner vergleichen. Dafür fehlt die Schärfe und Farbkraft des Paprikas, und ich kennen auch Bigosrezepte ohne jede Tomate, daß ist dann eher wie geschmortes Kaßler mit brauem Fond, in dem frisches Sauerkraut mitgedünstet wird. In der Praxis wohl kaum zu finden. Gibt da den Film über die Curies, die im Labor Bigos aufwärmen. Sie bezeichnen es als Tierfutterversuch, was dem kontrollierenden Professor nachvollziehbar erscheint, da solch stinkende Masse kaum Nahrung sein kann^^.Oliver S.Y. 00:35, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich meinte eine Ähnlichkeit in der Zubereitungsweise. (Angebratenes) Fleisch im Sauerkraut schmoren oder dünsten. Wie es scheint ist das Fleisch in Stücke geschnitten. Solche Basisinfos fehlen noch im Artikel. Rainer Z ... 14:04, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Tja diese basisinfos wären Sicherlich für den leser wertvoll. Und bis vor kurzem konnte der leser sie sogar zumindest indirekt finden. Vor diesem Edit. Nun haben wir aber endlich eine sinnlose richtlinie durchgedrückt; der nach informationen suchende wird es zu schätzen wissen. Ich setze aber gleich mal einen link zu wikibooks ein. Schlechter als der weblink aber darum gehts ja nicht; sondern darum Regeln zu entsprechen ^^ ...Sicherlich Post 10:58, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Grundzutaten[Quelltext bearbeiten]

Wo ist denn festgelegt, welche Grundzutaten Bigos ausmachen? In meiner Familie zum Beispiel nutzt man nämlich weder Pilze noch Trockenpflaumen im Bigos. Was bisher in allen Rezepten, denen ich begegnet bin, gleich war: Sauerkraut, (Weiß)Kohl, Piment, Fleisch und Wurst. -- Sekundenzeiger 03:00, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Aussprache „Bigosch“[Quelltext bearbeiten]

Bigosch war seit Ende 2007 Weiterleitung auf diesen Artikel und ist seit vorvorgestern Falschschreibungsseite. Diese Aussprache hat es bis in die Fernsehserie nach Simmels Roman Es muß nicht immer Kaviar sein geschafft (wurde aber erst nach 2007 in den Artikel eingefügt). Zwei Fragen: 1. Was hat es damit auf sich? (wilde Vermutung: Das Gericht hat es bis nach Ungarn geschafft und wird dort gemäß der Schreibung ausgesprochen) und 2. Wird es auch in Simmels Roman „Bigosch“ geschrieben? -- Olaf Studt (Diskussion) 17:29, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

falschschreibung ist es nicht. Siehe Duden. Ist mir aber auch noch nie untergekommen und schräg. Vielleicht eine regionale aussprache? ...Sicherlich Post 18:27, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich bin über diese Schreibung gestolpert, weil ich den Namen aus Ungarn kenne. Mein DDR-Duden kennt das Wort nicht -- 62.158.79.194 21:07, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die Aussprache „Bigosch“ ist falsch und entstammt dem deutschen Hang dazu, slawischen Wörtern auf teufel komm raus „sch“- und „tsch“-Laute zu verpassen, wo keine vorgesehen sind. So wird aus dem Namen „Jacek“ schnell der „Jatschek“ statt „Jatzek“ und aus „Bigos“ eben „Bigosch“. Halb so wild, viele Menschen steigern auch das Wort „einzig“ zu „einzigste“. Das ist enzyklopädisch aber irrelevant. PJ BO (Diskussion) 13:28, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Betreffend "Das Gericht"[Quelltext bearbeiten]

Die Aufzählung der (möglichen) Zutaten enthält den Satz "Es existieren außerdem scharfe Variationen mit Paprika und Saurer Sahne.". Saure Sahne ist ja nun nicht grade als "scharf" bekannt . . . und Paprika gibt es in sehr verschiedenen Schärfegraden, gibt es die Kombination nur zusammen oder fehlt da noch was? tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 10:44, 6. Mär. 2023 (CET)Beantworten