Diskussion:Bundesautobahn 4

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Letzter Kommentar: vor 14 Tagen von T. Wirbitzki in Abschnitt Archivierter Beleg
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Stadtautobahn Eisenach[Quelltext bearbeiten]

Ich frage mich eigentlich, warum man die bei der Neutrassierung bei Eisenach freigewordene Trasse nicht genutzt hat, um daraus eine Stadtautobahn Eisenach zu machen, die die Nummer A7XY hätte (XY sind hier Platzhalter für zwei Ziffern). Sie würde vom Autobahndreieck Eisenach-West (= AS Eisenach-West) bis zum Autobahndreieck Eisenach-Ost (= AS Sättelstädt) auf der alten A4-Trasse verlaufen. So hätte Eisenach mehr von der Nordverlegung gehabt, da sie auch weiterhin direkt durch eine Autobahn angeschlossen wären. An den genannten Dreiecken, die sinnigerweise lediglich als Autobahngabelungen gebaut worden wären, hätte man von der BAB 4 auf die BAB 7XY (BAB 4alt), die nur mit dem Ziel "Eisenach" beschildert worden wäre, wechseln können und wäre mit kürzeren Wegen in Eisenach, als über die heutige BAB 4, die ganz weit draußen nördlich an Eisenach vorbeiführt.--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 11:19, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Hätte, hätte ... kurz gefasst, der östliche Abschnitt verlief durch das heutige FFH-Gebiet "Hörselberge", also einem Naturschutzgebiet https://natura2000.thueringen.de/download-bereich/ffh-gebiete-map/ffh-gebiet-nr-51-hoerselberge und hatte auch stärkere Steigungen. Deshalb wurde sich für die Neubauvariante entscheiden und der Rückbau des Teilabschnittes vollzogen. --gelber_kaktus (Diskussion) 18:21, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Diese Stadtautobahn existiert doch faktisch! Es wurde ja nur knapp die Hälfte der Bestandsstrecke unmittelbar im Bereich Hörselberge zurückgebaut, wobei es immer noch eine asphaltierte Zuwegung vom Kreisel Wutha bis zum Parkplatz Kleiner Hörselberg gibt, die auf der alten Autobahntrasse (RiFa Erfurt) verläuft. Ansonsten ist die frühere A 4 nach wie vor als sog. gelbe Autobahn in Betrieb. Auf ihr verläuft die B 19 von der AS Eisenach West an der A 4 bis zur AS Eisenach-Oststadt und im weiteren Verlauf die B 84 bis zum Kreisel Wutha. Praktisch gibt es also sehr wohl eine Stadtautobahn Eisenach. Ob diese Strecke von den Einheimischen auch als „Stadtautobahn“ bezeichnet wird, weiß ich nicht. Zumindest in/aus Richtung Kirchheimer Dreieck bietet diese Strecke auch einen direkten Autobahnanschluss von/nach Eisenach. In/aus Richtung Gotha/Erfurt muss man zugegebenermaßen ein Stück „über die Dörfer“ fahren, d. h. entweder ab der AS Eisenach-Oststadt über die B84 zur AS Eisenach-Ost an der A 4 oder hinter Wutha-Farnroda über die L 3007 nach Sättelstädt und dort auf die A 4. Das sind 4 bzw. 10 km, die man nicht auf einer autobahnähnlich ausgebauten Straße fährt. Ich kenne mich in der Eisenacher Lokalpolitik nicht so gut aus, mir scheint das aber nicht sonderlich kontrovers zu sein bzw. als problematisch empfunden zu werden. --2003:CD:EF20:C8B7:B40A:F87E:C927:7BEF 14:25, 2. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Streckenverlegung Düren–Kerpen[Quelltext bearbeiten]

Woher stammt(e) die Angabe von "ungefähr 17,6 Kilometer" verlegter Autobahnstrecke? Im Memento-Link auf die RWE-Info ist lediglich die Werksbahn angeführt ("Die Gesamtlänge der verlegten Hambachbahn beträgt ca. 15 km."), dort ist aber nicht die Rede von dem verlegten Stück der A 4. Eine eigene Messung ergibt knapp 13 km zwischen der Querung der A 4 über die Breitestrasse bei Arnoldsweiler im Westen und der Querung der Hüttenstraße in Kerpen, vergleicht man den verlegten früheren Verlauf mit dem der heutigen Autobahn. --Eifeljanes (Diskussion) 11:34, 11. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Fragwürdige Angabe zur Nutzung bei Obersuhl in den 1960en[Quelltext bearbeiten]

Ich hole den Beitrag von 2019(!) nochmal hoch, denn er ist nach wie vor gültig, auch wenn ihn jemand unbeantwortet und unberücksichtigt ins Archiv hat verschwinden lassen. Zudem setze ich nun einen Baustein an den unbelegten Absatz. Die gegenteilige Sicht ist durch die Karten im Landkartenachiv.de belegt!


Im Abschnitt "Wiederaufbau" steht: "Zwischen den Anschlussstellen Hönebach und Obersuhl wurde nach dem Kriegsende die nördliche Richtungsfahrbahn für den landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben, dazu wurden die Behelfsausfahrten Raßdorf und Bosserode eingerichtet. Der zweistreifige Betrieb auf einer Richtungsfahrbahn wurde erst Ende der 1960er-Jahre nach dem Neubau der Landstraße zwischen Hönebach und Bosserode freigegeben." Das ist nicht belegt und passt nicht zu den Straßenkarten: Habe mir das mal genauer angesehen, entsprechend alten Karten im landkartenarchiv.de. Seit den 1950er Jahren ist die Autobahn bis Obersuhl (fehlende Weihetalbrücke) als befahrbar eingezeichnet. auch der Shell-Atlas 1960 verzeichnet die Strecke als befahrbar mit Anschlüssen Hersfeld, Hönebach und Obersuhl, nichts dazwischen. Ab 1968(!) dann einspurig ab Hönebach mit den Anschlüssen Raßdorf, Bosserode und Obersuhl. Falk-Karte 1974 kennt ebenfalls alle Anschlüsse, ADAC 1974 kennt Raßdorf nicht mehr, dafür ist die AB wieder bis Bosserode vierspurig. Außerdem ist das mit der "nördlichen Fahrbahn" im Widerspruch zu den Abgaben oben unter Bau "...mit der Fertigstellung des Abschnittes Sorga–Wildeck im Jahr 1943, der provisorisch nur die südliche Richtungsfahrbahn umfasste...". Bitte die angegebenen Behauptungen belegen oder korrigieren! (nicht signierter Beitrag von 47.71.27.150 (Diskussion)) 16:08, 8. Okt. 2019 (CEST)


--47.67.192.95 11:28, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Gerne selbst mit Quellen ergänzen und verbessern. --Roger (Diskussion) 07:11, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Archivierter Beleg[Quelltext bearbeiten]

Bei folgender Internetquelle wurde im Nachhinein der offen zugängliche Link von der Website genommen, um ihn an einen Partner weiterzureichen, der die zu belegende Information hinter einer Bezahlschranke verbarg. Die alte Seite bleibt durch Internet Archive oder Archive.today erhalten:

https://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Jagdbergtunnel-auf-A4-bei-Jena-ab-18-November-komplett-freigegeben-255529050

--T. Wirbitzki (Diskussion) 21:55, 5. Mai 2024 (CEST)Beantworten