Diskussion:Das letzte U-Boot

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 37.138.40.102 in Abschnitt Ergänzung zur Handlungsbeschreibung
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U-Boot Typ im Film

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Es darf angemerkt werden, dass das U-Boot im Film offenbar ein Typ XXI Boot darstellen sollte im Gegensatz zu U-234, welches ein Boot vom Typ X war. Zu Beginn wird von modernster Technik gesprochen, was diesen Schluss zulässt. Tatsächlich handelt es sich aber um einen sowjetischen Nachkriegs Typen, wahrscheinlich Foxtrot. Auf der DVD ist von einem polnischen U-Boot (dann wohl am ehesten ORP Orzel) die Rede, das nach Plänen eines deutschen U-Bootes gefertigt worden sein solle. Das entspricht jedoch nur noch in geringem Maße der Wahrheit, da der Typ Foxtrot schon erhebliche Modifikationen aufwies. -- Maxfahrer 17:30, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Man dankt im Abspannd er Polnischen Marine und der Bundesmarine, demzufolge wird man wohl ein polnisches U-Boot modifiziert haben.--scif (Diskussion) 23:24, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Japanischer Film?

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Nach Lesen des Artikels stellt sich mir die Frage warum Kategorie Japanischer Film? Nur weil zwei Leute mit japanischen Namen und der Drehort für einige Szenen Japan war? Das zusammen macht doch noch keinen Japanischen Film, oder? Grüße -- 87.162.61.58 05:57, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Japan's NHK war ein großer Geldgeber, da man auf einen internationalen Erfolg wie Das Boot hoffte. Außerdem wurde gleich eine Version mit Japanischer Syncho gemacht, um den Film rasch in die Kinos in Japan zu bringen. Japanisch ist der Film deshalb nicht, sondern eine Deutsch-österreichische-Japanische Koproduktion. --Maxian D-C (Diskussion) 01:53, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ergänzung zur Handlungsbeschreibung

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Wenn man schon erwähnt, dass der General am Umsturzversuch gegen Hitler beteiligt war, sollte man auch erwähnen, dass der Marinerichter als Gegenspieler zusammen mit Freisler am Volksgerichtshof den deutschen Widerstand an den Strick gebracht hat, so die Äußerungen des Generals gegenüber dem Kommandanten. Genau das macht den General und den Marinerichter zu perfekten Gegenspielern, was natürlich auch so im Drehbuch beabsichtigt und deshalb erwähnenswert ist.

Was die Versenkung des britischen Zerstörers betrifft, werden die Vorschläge des Generals und des Bordarztes erwähnt, sich nach Argentinien oder in die USA abzusetzen, um einer britischen Gefangenschaft und damit einer Bestrafung für das begangene Kriegsverbrechen zu entgehen, da der Zerstörer nach der deutschen Kapitulation versenkt wurde und das U-Boot zuvor die weisse Flagge gesetzt hatte. Hier sollte auch erwähnt werden, dass die beiden japanischen Offiziere den Vorschlag machen, vorzutäuschen, dass sie das Kommando über das U-Boot haben und somit Japan für die Versenkung verantwortlich ist, das sich mit den Alliierten noch im Krieg befindet. Der Kapitänleutnant lehnt diesen Vorschlag ab, weil er darüber informiert wurde, dass Japan nach der deutschen Kapitulation die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland abgebrochen hat und nun in Japan alle Deutschen verhaftet werden. Damit ist die Weiterfahrt nach Japan ausgeschlossen, was dazu führt, dass die beiden Japaner ihre Geheimdokumente im Meer versenken und anschließend Selbstmord begehen, um einer Kriegsgefangenschaft zu entgehen und zu verhindern, dass die Dokumente dem Feind in die Hände fallen.

Das mal als Änderungsvorschlag. --37.138.36.63 14:45, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Habe das jetzt mal entsprechend geändert --37.138.40.102 15:50, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten