Diskussion:Provinz Limburg (Niederlande)

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Tanneneichhorn in Abschnitt Artikel „Panningen“
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Diskussion 2004

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Nur der Name der Provinz geht auf das alte Herzogtum Limburg zurück. Nur ein sehr geringer Teil der Heutigen Provinz gehörte zum Herzogtum Limburg (region um Kerkrade bzw. Herzogenrath)Als das neue Königreich der Niederlande geformt wurde wolte man den alten Namen des Herzogtums fortleben lassen und benannte die neu entstandene Provinz 'Limburg'

Ganz Limburg ist Belgisch gewesen von 1830-1839.

Der Term "Königlicher Kommissar" ist hier nicht ganz richtig: Limburg hat einen "Gouverneur" (Liest dazu die niederländische Wiki-Version). Alle anderen Provinzen der Niederlande haben tatsächlich einen Kommissar. Der genaue Unterschied ist mir aber nicht bekannt.

Karl S.

Unbeliebt??

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Ich habe ein Jahr in Leiden studiert (zwei Auslandssemester), und dort war eine Anti-Limburgische Grundhaltung nicht zu verkennen. Nicht nur bei den Kommilitonen, sondern auch bei manchen Professoren. Einer sagte in der Vorlesung, Limburg sei ein Blinddarm, man sollte es sofort an Belgien oder Deutschland abtreten. Eine Studentin meinte zu mir, die Limburger wären im zweiten Weltkrieg "alles nur Verräter" gewesen. Da ich geschichtlich sehr interessiert bin, habe ich später nach Belegen und Hintergründen gesucht, aber auch nicht das Geringste gefunden. Weiss jemand wo diese Haltung herkommt?

Simone H., Münster

Hmm...so sicher bin ich mir nicht. Aber ich vermute mal, wegen der "sprachlichen Nähe" zu Deutschland. Die Limburger sprechen eine dem Kölsch eng verwandte Sprache. Auch war das Gebiet als einzige niederld. Provinz zwischen 1839-66/67 Teil des Deutschen Bundes ("Duits-Limburg" umgangsprachlich, "Herzogtum Limburg" amtlich) und wurde Verwaltungstechnisch dem - ebenfalls deutschsprachigen - Großherzogtum Luxemburg zugeschlagen. Vielleicht deshalb?
Wegen der deutschen Besetzung der Niederlande zur Zeit der Nazi-Zeit (1940-45) kann das nicht liegen: die "Deutsch-Limburger" wurden sogar mehr als die übrigen Niederländer unterdrückt bzw. nicht als Niederländer anerkannt sondern als "Volksdeutsche" von den Nazis voll für sich beansprucht. Ich besitze einige alte Atlanten aus den späten 1930er und 1940er Jahren und dort ist Limburg bis etwa zur Höhe der Ürdinger Linie (sogenannte "ik-ich-Linie") als "rein deutsches" Siedlungsgebiet eingezeichnet!
Also ich vermute, diese Abneigung liegt in der Zeitspanne zwischen 1839 und 1866.
Gruß -- Mikkel 02:28, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das ist lustig, Simone. Ich habe ein Jahr in Amsterdam an der "vrije universiteit" studiert und dort war genau so wie Du erzählst. Der sonst so "politisch korrekte" Dozent, schien sich bei diesem Thema "zu vergessen". (Ich hatte ihm nur erzählt, dass die Aachenerinnen gerne in Maastricht bummeln gehen). Das muss wohl ein altes Trauma sein, aber nach meiner Meinung ohne eine geschichtliche Grundlage.
Gruß,
Sandra, Aachen.
Interessant. Das da einer sogar redet von einen Blinddarm. Vielleicht hat eine Einzelaction dieserseitz im Beginn der neunziger Jahren doch etwas losgemacht, das dem beobachte Ziel nåher bringt. Rund 1992 hat der Unterzeichnete sich einige Mahlen an officiellen Instanzen gewendet mit dem Vorslag, das südliche Teil dieser Provinz, das eigentlich bei Belgien gehört und nur bei den Niederlanden eingeteilt ist, weil dort Steinkohlen im Boden anwesent waren, wieder Belgisch zu machen. Menschlich gesehen ist die (autochtone) Bevölkerung naemlich Belgisch, wodurch sie emotionel manchmal grosse Mühe hat, mit die doch wesentlich anders gearten Niederlænder in einem Land zu leben. Die Frage war ob, jetzt wo die Kohlen nicht mehr relevant sind, die Grenze normalisiert werden könnte. (Eine rechte Linie von West bis Ost, ohne die ablenkung sûdwerts, bis an den Steinkohlen). Drei mahl is es zur Sprache gebracht, und drei Mahl passierte sofort etwas erschuettelndes in der Welt. Nach dem ersten Schreiben an dan Innenministerium ging es sofort los in den damaligen Sovjet Union. Viele Laendern davon wollten raus. Das zweite Mahl ein Schreiben an das Parlament. Sofort ging es loss in Yugoslavien. Das dritte Schreiben ging an die Belgische Ambassade. Und loss ging es in Rwanda und Burundi. Mann kan sich vorstellen, das es bis jetzt bei diese drei Mahle gelassen ist. Aber jetzt zu vernehmen, das an Niederlandische Seite selbst von Erloeschung geredet wirt, das verwundert, denn die Reaction war immer 100 prozentig negatif. Aber es kann natuerlich eine ganze Weile dauern, befor so etwas auch an die 'besitzende' Seite mental verarbeitet ist und rationel beobachtet werden kann. Was zum beispiel, wenn jemand an die Deutschen Behoerden vorschlagen wuerde, um den "Zelfkant" (rundum Tueddern) wieder bei Limburg zu fuegen, wo es natuerlicherweise zu gehört? Natubes 06:13, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dies Alles zeigt nur eine große Mangel an historischer Kenntnis. Das Süden von Limburg gehört seit 1288 (Schlacht bei Worringen) unbezweifelbar zu den Niederlanden, seit 1815 zum Vereinigten Königreich der Niederlande und seit 1839 zum Königreich der Niederlande. Die temporale Mitgliederschaft des Deutschen Bundes war eigentlich nur eine formell-amtliche Sache. Ad43 10:01, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Tja, aber wie war es damals mit (den) heutzutage Belgischen Provinzen? Waren die nicht auch ein Teil der Niederlanden? Wo es hier um geht, ist das es ein Unterschied gibt in Volksart zwischen das Norden der damaligen Vereinten Niederlanden und dem Süden. Diesen Unterschied hat sich schliesslich geaussert in dem Entstehen der heutigen Staat Belgien. Das grösste teil der heutigen Südgrenze der Niederlande zeigt auf welche Höhe den Uebergang von den Nord-Niederlændern zu den Südlichen Niederlëndern liegt. In diese (natürliche) Linië gibt es keine Ablenkung suedwerts bis an dem Kohlenbecken bei Herlen und Geleen. Normalerweise wûrde die Staatliche Grenze denn auch etwas unter Ruhrmund durchlaufen bis an die Niederlændisch-Deutsche Grenze im Osten Limburgs. Natubes 14:06, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Es ist ein wenig kompliziert, aber ich nehme zwei wichtige Punkte. 1) sprachlich gesehen gehört 2/3 der ndl. Provinz zu dem Limburgisch-Bergischen Sprachgebiete, also den Maas entlang von Maastricht im äussersten Süden bis ein Stück benorden Venlo passt alles schön zusammen. Das heisst, Venlo, Weert und Roermond sind nicht weniger Limburgisch als die südlichen Städte. 2) Schon seit dem 13.Jhr. gehört der südlichen Teil zum Brabantischen, später nord-niederländischen Einflusskreis, während der nordliche Teil großteils zum Herzogtum Geldern gehörte, eine der XVII ursprünglichen Provinzen. Die 1839 neu geschaffene Provinz Limburg gehört also ganz natürlich zu den nordlichen Niederlanden. Das Süden der Provinz bildet also keineswegs eine Ausnahme. Man soll sich auch nicht irreführen lassen von dem räumlich ungewohne Gestalt der Provinz. Es ist auch blöder Unsinn, das die Limburger weniger beliebt sein würden wie zum Beispiel die Brabanter, die Friesen oder die 'niedersächsiche' Niederländer. Ad43 20:42, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten
1) Es kommt mehr vor, das an beide Seiten einer Landesgrenze dieselbe Sprache gesprochen wirt. Zu beispiel in Flandern redet man ebensogut Niederlaendisch als in Seeland. Dennoch ist Flandern Belgien und Seeland Niederlaendisch.
2) Brabant is nicht ein ausgesprochen Nort-Niederl. Gebiet. Nicht um sonst liegt das groesste Teil dieses Gebietes in Belgien und nur das nortliche Teil in Nl. ("Nort-Brabant" heisst dieses teil, ja). Weiterhin ist die Tatsache, das das Mitten und Norden von Lmb. frueher zu ein anderes Gebiet (Geldern) gehoerten, als das suedliche Teil, ein starker hinweiss dafuer, das es da doch ein wesentliches Unterschied gibt. Natubes 21:22, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten
zu 1) Sie vergessen dass das sogenannte Seeländisch Flandern zwar Flämisch ist und Flämisch spricht, aber doch seit dem 17.en Jhr. zu den nordlichen Niederlanden gehört. Würden Sie das auch lieber an Belgien geben?
zu 2) Süd-Limburg darf eine teilweise andere Art haben als Mitte- und Nord-Limburg, dasselbe könnte man von vielen Provinzen sagen. Zum Beispiel: Die Region Twente ist ganz anderer Natur als Mitte- und West- Overijssel. Wollten Sie diese deshalb lieber z.B. an Deutschland schenken? Ad43 13:21, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ach da war noch etwas; hab damals nur noch auf das hierunter geachtet. Nun gut, Twente hat wohl keinen verschiedenen staatlich-historischen hintergrund als Mitte- und West- Overijssel. Ausserdem gibt es dort nicht so eine fremde Abbiegung in der Grenze. Klar gibt es auch da Nuanzenunterschiede im Volksart. Aber wenn sie zu beispiel die Kriminalitätsziffern vergleichen, dann gibt es da wohl kein nennenswertes Unterschied. Und wie ist das mit Süd und Nort Limburg? Möglich spielt hier auch eine Rolle, das nur noch ein kleines Teil der Befoelkerung Süd Limburgs autochton ist, aber das macht der heutige Unterschied nich geringer. Es waren ja meistens Sued-Europaeische Arbeiter, die durch den Mienen hierher kamen und geblieben sind. Zum beispiel viele Sizilianer. Was uebrigens Seeländisch Flandern anbetrifft, kann gesagt werden, das es theoretisch möchlich sein würde, um nicht das an Belgien zu schenken, aber ein teil von Belgien bei den Niederlanden zu fügen: das Gebiet nortlich einer rechte Linie von Kalmthout bis Aerendonk ist qua Groesse ungefaehr gleich an Süd Limburg. So würde die Grenze viel mehr eine rechte Linie werden. Natubes 04:01, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Erstmals verzeihung für meinen schreibfehler in Deutsch.

Als Limburger kann ich nur beahmnen dass Limburger in die Niederlände nicht popular sind, ebnso die Niederländer nicht in Limburg. Wir hassen die Niederländer, die Niederländer uns. Eine Anti-Limburgische Grundhaltung der Niederländer scheint fast pflicht zu sein, einen Grundlage für das Niederlander-sein. Auch habe ich öfter gehört das wir Limburger im zweiten Weltkrieg "alles nur Verräter" gewesen sind. Mit die sprachlichen Nähe zu Deutschland hat das alles nichts zu tun sondern viel mir mit die Kultur und die Geschichte Limburgs. Genauso wie Belgien war Limburg bis 1814 kein einziges land aber eine vielfalt an Länder und Staaten. Allen hatten die Limburgische Sprache gemeinsam und die Kultur. Heutzutage ist diesen sprachraum eingeschränkt auf einen gebiet von Venlo/Düsseldorf bis Voeren und von Lommel bis Köln. Wir sehen uns nicht als Belgier, Niederländer oder Deutscher sondern sind Limburger. An beide Seiten der 3 Landesgrenzen wird dieselbe Sprache gesprochen, Limburgisch. Das Mitten und Norden von Limburg haben früher zu ein anderes Gebiet gehört, sind aber auch typisch Limburgisch. Auch Süd-Limburg war kein einheit früher aber verteilt über mehrere Länder und Staaten. Meine Groß-Mutter sagte immer es gibt nichts schlimmeres als Niederländer und bei mir im Dorf denkt mann immer noch so. Bei uns keine Niederländische oder Belgische Fahne, keine Niederländische Sprache und keine Niederländische "Kultur". Limburg ist ein Land mit eine eigene Sprache, eigenen Volkslied und eigene Kultur. -- Jorgenpfhartogs 14:50, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

"Hollander" ist in im Süden Limburgs übrigens ein hässliches Schimpfwort. Das Bier heißt nicht "Gulpen" sondern "Gulpener". ogkempf (nicht signierter Beitrag von 82.168.202.49 (Diskussion | Beiträge) 12:56, 8. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Religion

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"Die Provinz Limburg unterscheidet sich sehr stark von den übrigen Niederlanden. So ist z.B. der überwiegende Teil Limburgs stark katholisch geprägt."

Nort-Brabant ist auch ueberwiegend katholisch, und den Eindruck besteht dieserseits, das dasselbe (noch immer) gilt fuer Seeland und Gelderland. Die reformation ist eigentlich nicht richtig durchgekommen im Sueden des Landes. Also "sehr stark vom den übrigen Niederlanden" ist zu viel gesagt. Auch die Tatsache von ein eigenes Dialekt sagt nicht so viel. Friesland hat auch eine ganz eigene Sprache. Diesem Teil der Tekst soll den auch entweder weg geschaffen werden muessen, oder stark geaendert. Natubes 21:53, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hier haben sie Recht, nur sind sowohl Seeland als Gelderland nicht überwiegend, sondern nur teilweise katholisch. Ad43 13:27, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

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--Lyzzy 11:11, 3. Sep 2006 (CEST)

Höchstgelegen

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Es wird die höchstgelegene Windmühle erwähnt. Da gibt es natürlich noch viel mehr! Die höchstgelegene Kirche der NL ist in Vijlen. Der höchste Punkt der Niederlande bei Vaals. Es ist wahrscheinlich einfach die höchstgelegene Provinz. ~~Klaus~~ (nicht signierter Beitrag von 80.152.169.237 (Diskussion) 14:06, 16. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Artikel „Panningen“

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In der niederländischen Wikipedia gibt es einen Artikel über Panningen, den ich hier begonnen habe ins Deutsche zu übersetzen. Wer könnte mir dabei behilflich sein? Wikipedianische Grüße, --𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔖𝔱𝔯𝔢𝔦𝔱𝔨𝔲𝔩𝔱𝔲𝔯𝔅𝔢𝔴𝔢𝔯𝔱𝔲𝔫𝔤 19:24, 12. Mär. 2017 (CET)Beantworten