FEDORA

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel wurde am 3. Mai 2024 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Bitte ggf. Wikipedia:Wikifizieren --M2k~dewiki (Diskussion) 15:30, 3. Mai 2024 (CEST)

FEDORA (Akronym für französisch Forum Européen de l’Orientation Académique; englisch European Forum on Student Guidance; deutsch Europäisches Forum für Hochschulberatung) war ein Zusammenschluss von Professionals der europäischen Hochschulberatung. Er bestand als gemeinnütziger Verein unter belgischem Recht[1] mit Sitz in Brüssel vom 1. Dezember 1988 bis zu seinem offiziellen Erlöschen am 2. April 2012. Ab Frühjahr 2010 ging Fedora – zunächst als Special Interest Group (SIG) – in der 1989 gegründeten European Association for International Education (EAIE) auf.

Beratungskräfte, Lehrpersonal, Wissenschaftler sowie Fachleute aus der hochschulbezogenen Bildungsverwaltung formten gemeinsam ein sich erweiterndes Netzwerk, das dem Austausch von Methoden, Kenntnissen und Informationen aus der Hochschulberatung diente. Dadurch wurden sowohl entscheidende Aktivitäten für die Implementierung, Erweiterung und Qualitätssicherung des Beratungsangebots in der europäischen Hochschullandschaft gesetzt, als auch nachhaltige Impulse zur Verankerung dieses Bereichs in der Hochschulpolitik sowie an den Universitäten und Fachhochschulen bzw. Hochschulen für angewandte Wissenschaften vor Ort geliefert.

Vorgeschichte und Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang der 1980er Jahre beauftragte die Kommission der Europäischen Gemeinschaften die italienische Fondazione RUI, eine katholische Stiftung, die sich u. a. der internationalen Studierendenmobilität, dem studentischen Wohnen und der institutionalisierten Hochschulberatung widmete, mit einer Recherche zum Beratungsangebot der europäischen Hochschulen. Die Studienergebnisse der Stiftung erschienen im Oktober 1981[2] und wurden noch im selben Monat auf einer Konferenz in Castelgandolfo bei Rom diskutiert, zu der die Fondazione RUI die an der Studie beteiligten europäischen Beratungsfachkräfte eingeladen hatte[3]. Zu den Themen gehörten u. a. Akademikerarbeitslosigkeit und Arbeitsmarktentwicklung.

Im selben Jahr[4][5] fand auf Initiative von Heinz Augenstein, dem Leiter der Zentralen Studienberatung der Universität des Saarlandes und Begründer des ersten deutschen Modellversuchs zur Studienberatung, mit Unterstützung des British Council und des Bonner Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft (BMBW) die erste[6] von zwei deutsch-britischen Konferenzen über Systemvergleiche in Saarbrücken statt. An dieser nahmen u. a. auch Fachkräfte aus Italien und Österreich teil.

Die zweite deutsch-britische Expertentagung zu Fragen der Studienberatung und zur Zusammenarbeit zwischen Studienberatung und Berufsberatung fand vom 25. – 29. September 1984 am Royal Hollow College, University of London, zum Thema „The Contribution of Guidance and Counselling at a Time of Economic Difficulty“ statt. Die Tagung verzeichnete 21 Teilnehmende aus dem UK und 25 aus der Bundesrepublik Deutschland[7].

Viele Teilnehmende machten bei diesen Tagungen ihre ersten Erfahrungen in internationaler Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen europäischen Ländern und wollten diese bei weiteren Gelegenheiten vertiefen. Es war das französische Ministerium für Nationale Bildung, das gemeinsam mit der Fondazione RUI im September 1985 die zweite Conference on University Guidance in Europe in Paris und Nantes organisierte. Dabei ging es vor allem um den Übergang von der Schule in die Hochschule und um den Einsatz neuer Technologien in der Hochschulberatung. Den Tagungsbericht publizierte wiederum die Fondazione RUI.[8]

Diese Veranstaltungen zwischen 1985 und 1988, die zum Teil von dem 1987 eröffneten ERASMUS-Büro der EG finanziert wurden, schufen gemeinsam mit einigen besonders aktiven Hochschulberatungsfachleuten die Voraussetzungen für die Gründung eines dauerhaften Zusammenschlusses: Fedora.

Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gründung von Fedora fand im Oktober 1988 statt. Damals wurde mit Förderung des griechischen Bildungsministeriums und der Europäischen Kommission in Athen und Delphi die dritte Conference on University Guidance in Europe ausgerichtet. Die 21 Gründungsmitglieder bildeten ein provisorisches Executive Committee, in dem jedes der damals zwölf Mitgliedsländer der EG vertreten war: Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Portugal, Spanien und das United Kingdom. Deutsche Gründungsmitglieder waren Heinz Augenstein (ZSB Saarbrücken) und Barbara M.-L. Steiger (Westdeutsche Rektorenkonferenz/WRK).

Gleichzeitig konstituierten sich erste Fedora-Arbeitsgruppen mit Projekten wie einem Verzeichnis (Directory) aller im EG-Bereich aktiven Hochschulberatungsstellen, das Kontakte und Austausch zwischen Institutionen und Personen erleichtern und eine bessere Betreuung der europäischen Programmstudierenden sichern helfen sollte, sowie einem fachterminologischen Glossar für die Hochschulberatung unter Berücksichtigung der Bildungssysteme der EG-Mitgliedsstaaten. Außerdem sollte der Beratungsbedarf Studierender in der EG erforscht werden. Als Vereinssprachen wurde Englisch und Französisch festlegt.

Das Executive Committee beschloss das vorläufige Vereins-Statut und wählte als ersten Präsidenten den Briten Anthony Raban (Career Service der University of Cambridge), als Vizepräsidenten den Belgier Jean-Marie Burnet (Centre d’information et d’orientation der Université Catholique de Louvain in Louvain-la-Neuve) und als Secretary Frederick Company (Universitat Ramon Llull-Blanquerna, Facultat de Psicologia i Pedagogia Barcelona).

Ziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fedora hatte sich gemäß Art. 3 Satzung (franz.: Status/Constitution, engl. Statutes/Constitution) vom April 1990[9] zum Ziel gesetzt,

a) Informationen und Erfahrungen zwischen Fachleuten aus der europäischen Hochschulberatung auszutauschen;

b) Qualität und Effektivität der Hochschulberatung in den EG-Mitgliedsstaaten mit gemeinsamen Aktionen und Forschungsprogrammen zu fördern;

c) mit anderen Einrichtungen, vor allem mit der Kommission der Europäischen Gemeinschaften, zu kooperieren, um die Sichtweise der Fachkräfte im Bereich der Hochschulberatung zu vermitteln und die Konsultation dieser Fachkräfte zu ermöglichen;

d) ein Netzwerk zur Unterstützung europäischer Programme wie ERASMUS oder COMETT anzubieten, um diese bei Hochschulen ebenso wie Studierenden bekanntzumachen;

e) Forschungsarbeiten zu verschiedenen Aspekten der Hochschulberatung vorzuschlagen und durchzuführen, die Ergebnisse zu publizieren und zu verbreiten und Seminare, Konferenzen und Kongresse dazu zu organisieren;

f) mit Hochschulen und nationalen wie internationalen Organisationen zusammenzuarbeiten, die sich im Bereich der Hochschulbildung und -beratung engagieren.

Mitgliedschaft und Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitgliedschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Satzungsgemäß nahm Fedora Vollmitglieder (membres effectifs / full members), Assoziierte Mitglieder (membres adhérents / associate members) sowie Ehrenmitglieder auf. Arbeitssprachen waren Französisch und Englisch, auf Tagungen auch die Sprache(n) des jeweiligen Gastgebers.

Eine Vollmitgliedschaft mit Stimmberechtigung erhielten Fachleute aus dem Hochschulbereich der EG-Mitgliedsstaaten, die in der Beratung, der einschlägigen Forschung oder Lehre oder leitend in der Administration tätig waren. Derselbe Personenkreis aus europäischen Nicht-EG-Staaten konnte eine Assoziierte Mitgliedschaft erlangen, zudem auch Institutionen, Organisationen und Vereine, die sich im Bereich der Hochschulberatung engagierten. Über die Aufnahme der Mitglieder entschied der Conseil d‘Administration (engl. Executive Committee).

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Struktur der Entscheidungsprozesse und die Arbeitsweise legte ebenfalls die Satzung fest. Die alle drei Jahre einzuberufende Mitgliederversammlung (engl. general assembly; franz. assemblée générale) wirkte als oberstes Organ. Sie entschied über ordentliche Mitgliedschaften, Ehrenmitgliedschaften, Satzungsänderungen, ernannte und entließ Mitglieder des Exekutivausschusses (EC – engl. Executive Committee; fr. Conseil d'Administration), verabschiedete die Geschäftsordnung (engl. rules of procedure; franz. règlement intérieur) und konnte über die freiwillige Auflösung von Fedora befinden.

Der Exekutivausschuss (EC) hat im Auftrag der Mitgliederversammlung die Leitlinien und die Verwaltung von Fedora erarbeitet. Seine Mitglieder wurden auf Basis von Vorschlägen aus den Mitgliedsländern letztlich auf der Mitgliederversammlung gewählt. Das EC wählte wiederum aus den Reihen seiner Mitglieder den Präsidenten und den Vizepräsidenten sowie den Sekretär und den Schatzmeister. Das EC konnte Arbeitsgruppen (engl. Working Groups; franz. Groupes de Travail) einrichten und plante die gemeinschaftlichen Aktivitäten, insbesondere den alle drei Jahre stattfinden Kongress mit der Mitgliederversammlung und die Sommeruniversitäten. Außerdem gab es den Newsletter heraus gestaltete später auch die Website und konnte wichtige übergreifende Projekte initiieren, planen und durchführen. 1994 berichtet Jean Marie Burnet, dass Fedora inzwischen 400 Mitglieder habe[10].

Präsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tony Raban, University of Cambridge, United Kingdom, 1988-1992[11]
  • Jean-Marie Burnet, Université Catholique de Louvain, Belgien, 1992-1994[12]
  • Lucia Berta, Fondazione RUI, Italien, 1995-1997[13]
  • Joachim Klaus, Universität Karlsruhe (TH), Deutschland, 1998 -2000[13]
  • Margaret Dane, Heriot-Watt University Edinburgh, United Kingdom, 2001-2003[14]
  • Gerhart Rott, Bergische Universität Wuppertal, Deutschland, 2004 -2007[15]
  • Christian Cormier, Université de Poitiers, Frankreich 2007 -2009[16]
  • Hans-Werner Rückert, Freie Universität Berlin, Deutschland, 2009 -2012[17]

Arbeitsgruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fedora Arbeitsgruppen (AG) reflektierten die verschiedenen Aufgaben der Hochschulberatung und deren Entwicklung sowie die Arbeits- und Interessenschwerpunkte der Mitglieder im europäischen Kontext. Ihre Veränderungen spiegelte die dynamische Entwicklung von Fedora.

  • Die Fedora Employment Group (franz. Groupe d’Emploi) begann, sich im Rahmen der Fedora Konferenz in Cambridge (1990)[18] zu etablieren,
  • Fedora Training (franz.: Formation)[19] sowie die Arbeitsgruppe
  • Fedora PSYCHE (Psychological Counselling in Higher Education)[20] wurden im Kontext des HRK (WRK) – Fedora Colloquiums in Berlin als AGs akzeptiert. Eine erste Gründungsveranstaltung von PSYCHE fand in Amsterdam im Mai 1990 statt.[21]

Auf dem V. Fedora Kongress entstanden in Barcelona – auf Basis eines Überblicks bestehender Einrichtungen für Studierende mit Behinderungen[22] – die zunächst „Handi“, dann: „Disability and Special Needs“ und schließlich

  • Fedora Inclusion/Equal Opportunities (franz. Inclusion/Égalité de Chances) genannte AG[23] sowie die AG
  • Fedora Postgraduate Studies (franz.3éme Cycle).[23]

Nach 2000 erarbeitet das EC in konsultativen Diskussionen gestützt auf Berichten von Margaret Dane und Gerhart Rott[24] eine Modifikation der Struktur der Arbeitsgruppen[25]. Es bestanden nun vier AGs:

  • Fedora Educational Guidance & Counselling (Orientation et Conseil),
  • Fedora PSYCHE (Conseil Psychologique dans l‘Enseignement Supérieur),
  • Fedora Employment Group (Emploi),
  • Fedora Disability, Special Needs (franz: Fedora handicap et besoins spéciaux).

Der Bericht (Winter 2003) stellt die Beschreibung der Ziele, Art der Mitglieder, Aufgaben und Aktivitäten vor. Darüber hinaus wurden die das EC unterstützenden Support Groups (Groupes Transversaux) eingeführt: Communication & Technology (Communication & Technologie), Training (Formation) und European Commission (Commission Européen).

Aktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kongresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das wichtigste integrative Ereignis von Fedora bildeten die Kongresse, die immer auch eine Mitgliederversammlung zum Bestandteil hatten. Ihr Fokus lag auf der strategischen Entwicklung der europäischen Beratung an Europas Hochschulen und von Fedora. Die Zählweise der Fedora Kongresse reihte sich in die vorangegangenen Europäischen Conferences on University Guidance in Europe ein. Eine von der WRK/HRK und dem Fedora EC eingesetzte Arbeitsgruppe gestaltete das 4. Europäische(s) Colloquium für Studienberater, 3.-5. Juli 1991, in Berlin: Hochschul Rektoren Konferenz (HRK), Ein Jahr davor Studieren in Europa.[26]

Sommeruniversitäten: Summer Universities / Université d’été[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sommeruniversitäten sprachen mit einem aktuellen Rahmenthema einen weiten Kreis von Interessenten an Beratung im Hochschulbereich und ihren vielfältigen Bezügen an. Vorträge mit Diskussionen und Workshops, die das jeweilige Thema reflektierten, boten den Teilnehmenden Möglichkeiten, sich fachlich fortzubilden und auszutauschen. Die jeweiligen lokalen, regionalen und nationalen kulturellen und hochschulpolitischen Kontexte wurde zur Förderung der Tagungsziele mit herangezogen. Die Durchführung und Planung oblag zunächst der AG ‚Training‘, später dem EC in Zusammenarbeit mit allen AGs und einer jeweiligen lokalen Organisationsgruppe vor Ort.

Konferenzen der Arbeitsgruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben ihren Beiträgen zu den Fedora Kongressen und den Sommeruniversitäten, veranstalteten die Arbeitsgruppen spezifische, thematisch enger auf ihre besonderen Zielgruppen und Aufgabenstellungen fokussierte Konferenzen, an denen auch entsprechende Fachkreise der jeweiligen regionalen und nationalen Kontexte einbezogen waren. Überdies beteiligten sie sich mit spezifischen Beiträgen an fachlichen von Dritten veranstalteten Kongressen z. B. mit eigenen Symposien.

Projekte/Untersuchungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Namen des EC haben Jean-Marie Burnet, Françoise van der Mersch-Michaux und Philippe Fonck in Zusammenarbeit mit je mindestens einem nationalen Korrespondenten 1991 das Répertoire des services d’orientation universitaire de la CE/Directory of University Student Guidance Services herausgegeben[27].

Auf der Grundlage eines auf der PSYCHE Konferenz in Neapel 1992 gemeinsam entwickelten Bezugsrahmens, der die psychologische Beratung im Kontext der jeweiligen Hochschulstrukturen und der Orientierungs- und Beratungsangebote für Studierende umfasste, untersuchten die jeweiligen nationalen Teams die Situation und fassten sie in Berichten zusammen[28]

Das Projekt wurde im Kontext des Erasmus Programms von der EG unterstützt. Für den deutschen Teilbericht wurde vom BMBW (heute BMBF[Link]) ein Forschungsvorhaben gefördert.

Die Fedora AG Postgraduate Studies stellte Anfang 1996 einen „Guide to Postgraduate Study in Europe“ zusammen, der mit einer begrenzten Auflage unter den Fedora Mitgliedern distribuiert wurde[29]. Ab 1998 wurde er auch einer weiteren Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt[30]. Er wurde zunächst von der Postgraduate Studies AG herausgegeben, später von einem vom EC ernannten Editionsteam[31]. Die Postgraduate Study Group wurde 2004 der neuen AG Educational Guidance and Counselling zugeordnet.[31]

Mit der Unterstützung des EU Leonardo Programms veranlasste das EC unter Leitung von Raoul van Esbroeck und Anthony Watts eine Untersuchung der Beratungseinrichtungen. Sie stützte sich auf die Ergebnisse der PSYCHE AG von 1992, erweiterte sie jedoch um systematischen Einbezug aller Beratungsinstitutionen und eine genauere Untersuchung der Qualifikationen des Beratungspersonals. Der Synthesis Report 1998 fasste die Ergebnisse der 16 Länderberichte (alle damaligen EU-Mitgliedstaaten, mit einer Differenzierung zwischen Flandern und Walloniens) zusammen[32]. Die einzelnen Länderberichte sind mit dem Titel „New Skills for New Futures“ veröffentlicht worden. Der deutsche Teilbericht wurde auch in der Veröffentlichung „Neue Zeiten – neue Wege“[33] mit aufgenommen.

Speziell die Art der Übergänge nach der Promotion für den Verbleib an der Universität oder in den Beruf sowie Orientierungs- und Beratungsangebote stellte der Bericht ‚De la Thèse a L’Emploi‘ der Groupe Emploi im Jahre 2000 vor.[34]

Die Ergebnisse einer erneuten Untersuchung zu den Beratungsdiensten – nun erweitert mit den neuen Mitgliedstaaten in Mittel - und Osteuropa und wiederum mit veränderter Methodik und kategorialer Struktur - stellte ein letztlich 2008 veröffentlichter Bericht[35] vor. Als Vorbereitung dieses Berichtes und des Kongresses in Vilnius sowie der Charta diente ein Symposium vom 9./10. Februar 2006 in Krakau, Polen, welches das EC zusammen mit der AG Educational Guidance vorbereitete[36]. Experten der Europäischen Kommission, von CEDEFOP (Centre européen pour le développement de la formation professionnelle/Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung) und der EUA (European University Association/Europäische Universitätsvereinigung) sowie Vertreter der vier AGs bereicherten dort die Diskussion.

Die Ergebnisse des Kongresses in Vilnius und des Symposiums in Krakau mündeten wiederum in die Entwicklung der 2007 veröffentlichten „Charter on Guidance and Counselling within the European Higher Education Area“ – „Charte de Fedora sur l’orientation et le conseil dans l’Espace Européen de l’Enseignement Supérieur“.[37]

Zusammenarbeit mit anderen Organisationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Moment für die Wirksamkeit von Fedora im Kontext der europäischen Hochschulberatung war eine weitverzweigte wechselseitige Netzwerkbildung mit anderen Organisationen und Akteuren. Sie bildet sich u. a. in den Fedora Newslettern[38] und in den Kongressberichten ab[39]. Fedora engagierte sich, die verschiedenen Erweiterungsprozesse der EG/EU im Bereich der Hochschulberatung zu unterstützen.

Schon die Gründungsgeschichte von Fedora wäre ohne Einbindung in weitreichende Netzwerkbildung nicht möglich gewesen.

Es lassen sich – schematisierend – folgende Arten der Kooperationen von einzelnen oder Gruppen von Fedora Mitgliedern identifizieren:

  • die Mitwirkung an nationalen Tagungen/Projekten im Bereich der Hochschulberatung bzw. spezieller fachlicher Kontexte,
  • die spezielle Mitwirkung an europäischen oder internationalen Tagungen/Kongressen mit eigenen Veranstaltungen (z. B. Symposien),
  • die Kooperation mit anderen gleichartigen europäischen und internationalen Organisationen mit inhaltlichen Schnittstellen
  • die Zusammenarbeit mit großen institutionalisierten Verbänden bzw. politischen Organisationen.

Zur Erläuterung der Bandbreite und Bedeutung der Kooperationen seien einige im Folgenden benannt (chronologische Anordnung):

Neben den unmittelbaren Kooperationen im Gründungsprozess war die UNESCO–CEPES-IRTAC Konferenz in Bordeaux 1993 ein wichtiger Auftakt für die wechselseitige fachliche Befruchtung und das persönliche Kennenlernen und kooperative Vernetzen[40].

Ein frühes Beispiel der Veranstaltungen in Kooperation auf nationaler Ebene ist z. B. ein von der Organisation RUI zusammen mit der Region der Lombardei unter der Schirmherrschaft von Fedora für alle in der Orientierung innerhalb und außerhalb der Universität Tätigen durchgeführte Veranstaltung: EUROGIOVANI[41]. Eine ähnliche Veranstaltung ausschließlich für Berater an Hochschulen wurde in Form eines zweitägigen Symposiums mit Unterstützung von Fedora in Griechenland durchgeführt[42].

In Zusammenarbeit mit der Universität Camerino führte Fedora eine Veranstaltung vom 15. – 20. September 1992 zur Untersuchung der Möglichkeit der Fortbildung und der Einführung wechselseitiger Praktika zur Verbesserung der Europakompetenz des Beratungspersonals durch[43].

In ähnlicher Weise hatte die Fakultät für Psychologie und Erziehungswissenschaft u. a. mit dem Ziel der Verbesserungen der Beratungsdienste in Portugal in Kooperation mit Fedora vom 26. – 29 September 1996 eine Konferenz zum internationalen Erfahrungsaustausch von Theorie und Praxiskonzepten durchgeführt[44].

Das Bundesministerium für Wissenschaft, Verkehr und Kunst in Wien veranstaltete vom 28. –29. September 1995 ein Symposium „Studentenberatung in Österreich“ zur Verbesserung der Kontakte und Kooperationen zwischen Mitarbeitern der unterschiedlichen Beratungseinrichtungen auf österreichischer und europäischer Ebene[45]. Das Symposium wurde außer von der Kommission der EG, Generaldirektion XXII, von Fedora unterstützt.

Vom 5.8. September repräsentierte Joachim Klaus auf der AGCAS-Biennal Conference 1995 in Lancaster, United Kingdom, auf der Margaret Dane, die Direktorin des Career Advisory Service der Herriot-Watt-University in Edinburgh – „a well-known member of Fedora“–, zur Präsidentin von AGCAS gewählt wurde[46].

1997 trug Gerhart Rott auf dem “Studiedag” zu dem Thema “Psychische Zorgverbreding in Het Hoger Onderwijs – luxe of noodzaak?” am 24. September 1997 an der Katholieke Universiteit Leuven in seinem Vortrag „Student and Study Counselling: A European Panorama“ mit Bezug u. a. zu Fedora vor.

Der Präsident von Fedora, Joachim Klaus, folgte der Einladung an der Bologna Conference im Juni 1999 teilzunehmen. Diese Konferenz führte zur Bologna Declaration of 19 June 1999. Er nahm ebenfalls an dem „F 2000 – European Higher Education Experts Forum“ in Brüssel teil[47] Diese Teilnahmen hatten die Verbindungen auf den entsprechenden europäischen Plattformen zur Hochschulentwicklung verstärkt. Diese Erweiterung der Verbindungen zu den internationalen und europäischen Organisationen im Feld der Hochschulentwicklung war verknüpft mit einer Intensivierung schon frühzeitig vorhandener Kontakte innerhalb und außerhalb der UNESCO. Joachim Klaus arbeitete an dem Leitfaden “The role of Student Affairs and Services in Higher Education” mit. Er wurde als “Practical Manual for Developing, Implementing, and Assessing Student Affairs Programmes and Services” von Roger Ludeman, dem Vorsitzenden der International Association of Student Affairs and Services Professionals (IASAS), September 2000 in Zusammenarbeit mit der UNESCO herausgegeben. Dieser Leitfaden stand in enger Verbindung zu den Folgediskussionen der 1998 im Rahmen der UNESCO verabschiedeten World Declaration on Higher Education (WDHE)[48]. Fedora wurde zur 7. UNESCO-Collective Consultation als Beobachter eingeladen. Zu der Sommeruniversität in Paris sprach Herr Komlavi Seddoh, der Direktor der Higher Education Division der UNESCO, als einer der Key Speaker. 2003 wurden Margaret Dane und Gerhart Rott zu den 8th UNESCO-NGO Collective Consultation on Higher Education in Paris eingeladen und bekundeten dort die Absicht, als NGO in der UNESCO mitzuwirken[49]. Neben der Möglichkeit, Fedora in diesem Kontext weiter vorzustellen, bildeten sich vielfältige Gelegenheiten zur weiteren Netzwerkbildung mit zahlreichen internationalen Organisationen. Gerhart Rott beteiligte sich an der Kommission II „The Contribution of Higher Education to Sustainable Development“ mit einem Beitrag zu dem Schwerpunkt der Studiengestaltung und der Hochschulberatung[50]. 2004 wurde Fedora ebenfalls zu dem UNESCO Colloquium on Higher Education eingeladen. 2005 beteiligte sich Fedora an der 9th Collective Consultation UNESCO/NGO on Higher Education. Louis De Vos und Gerhart Rott besuchten den Workshop „Higher Education and Globalisation“[51]. Karine Brutin beteiligte sich an der Arbeitsgruppe „Transborder Education – Education without Borders“[52]. Auf dem 9. Colloquium wurde der Antrag des Fedora Präsidenten, Gerhart Rott, einstimmig angenommen, das Hochschulberatungspersonal gleichberechtigt an der Evolution der Hochschule mitwirken zu lassen. Gerhart Rott traf sich mehrmals mit Prof. George Haddad, dem „Director of the division of Higher Education“, um inhaltliche und strukturelle Probleme der Zusammenarbeit zu besprechen. Ebenfalls 2005 erhielt Fedora den Status einer „NGO in operational relations with UNESCO“[53]. Der ersten Einladung von Fedora zu der UNESCO NGO Assembly folgte Ernst Frank, der damalige Koordinator von PSYCHE[54] Gerhart Rott nahm die Einladung an, in dem UNESCO Forum on Higher Education, Research and Knowledge – Colloquium on Research and Higher Education Policy vom 29. November bis 1. Dezember 2006 mitzuwirken[55].

Mit der European University Association (EUA) stellte Fedora ebenfalls engere Arbeitsbeziehungen her: Mit den damaligen Deputy Secretary General Andrée Sursock und Senior Programme Manager David Crosier kamen Board Mitglieder mehrmals zusammen, um Fragen der Hochschulbildung und Beratung zu besprechen[56]. 2005 wurde Gerhart Rott als Fedora Präsident zu der 3rd EUA Convention of European Higher Education Institutions Strong Universities for Europe (Glasgow, 31. März – 2. April 2005) eingeladen.

Ebenso aktualisierte Fedora die seit seiner Gründung bestehenden Verbindungen zur Europäischen Kommission, u. a. um die Beteiligung von Ján Figel’, Commissioner for Education, Training, Culture, and Multilingualism, an dem Fedora Kongress in Vilnius vorzubereiten.

Vom 4. bis 8. Oktober 2003 nahmen Margaret Dane und Gerhart Rott sowohl in ihrer Funktion als Präsidentin und Vizepräsident von Fedora als auch im Kontext ihrer jeweiligen nationalen Delegationen (UK und Deutschland) an der OECD Conference „Career Guidance and Public Policy: Bridging the Gap“ in Toronto teil. Eng verbunden damit waren die Einladungen von Gerhart Rott zu den beiden Symposien Third International Symposium on Career Development and Public Policy 21. – 24. April 2006 in Sydney[57], wo er Fedora repräsentierte[58] und, im Kontext der Mitwirkung im ELGPN, zu dem 6. International Symposium on Career Development and Public Policy in Budapest[59]. In Sydney 2006 hielt Gerhart Rott einen Beitrag zu “Fedora´s contribution to the European Higher Education Area”[60].

Auf Basis dieser internationalen Vernetzung wurde von Gordon Clark von der Europäischen Kommission während einer entsprechenden Konferenz in Jyväskylä[61] angeregt, Fedora als eine relevante Fachgruppe für ein zu gründendes neues Netzwerk für eine lebensbegleitende Beratung vorzusehen. Im Auftrag von Fedora übernahm Gerhart Rott die Teilnahme an dem weiteren Gründungsprozess und später die Mitwirkung von Fedora in dem gegründeten Netzwerk von Mitgliedstaaten und ausgewählten relevanten Netzwerken, dem European Lifelong Guidance Policies Network (ELGPN)[62]. Gerhart Rott wirkte besonders in dem Bereich der bildungs- und berufsbiografischen Gestaltungskompetenz (Career Management Competence –CMS) im entsprechenden Work Package mit und unterstütze die Reflexionen zur Hochschulbildung und der Bedeutung der Hochschulberatung sowie der Art der Studiengestaltung im Kontext der lebensbegleitenden Beratung. Nach dem Zusammenschluss (Merger) mit der EAIE beauftragte diese Gerhart Rott, die Arbeit im Kontext des ELGPN in ihrem Auftrag fortzuführen[63].

Mitglieder vertraten Fedora am Anfang des neuen Jahrhunderts in vielen weiteren europäischen und nationalen Konferenzen.[64][65] Zum anderen beteiligten sich Mitglieder aus den Arbeitsgruppen an entsprechenden nationalen und internationalen Fachkonferenzen, so z. B. die AG Fedora Disability, Special Needs an der „Sixth International Conference on Higher Education and Disability“ in Österreich im Juli 2007[66]. Ebenso wirkten sie an weiteren wissenschaftlichen europäischen oder internationalen Konferenzen zur Hochschulbildung mit – so Gerhart Rott an der EERA (European Educational Research Association) in Hamburg 2003[67], der Konferenz „Orientamento scolastico e orientamento universitario“ des National Resource Centre for Vocational Guidance in der Fondazione IDIS - Città della Scienza in Neapel 2003[68] sowie der Konferenz „Higher Education and the Needs of the Labour Market in the European Union“, 9. März 2006 in Budapest. Des Weiteren hielt er den Vortrag „Taking Stock of Guidance and Counselling Facilities in European Higher Education“ auf der Tagung „Bologna Process Best Practices Conference“ der europäischen studentischen Vereinigung AEGEE in Niš, Serbien vom 8.11. Mai 2006. Zu der XI Annual Conference der EAC [zusätzlich Link zu entsprechenden Wikipedia Seiten] „Counselling in Europe Theory, Research, Practice“ wurde er eingeladen, um neben der Abhaltung eines Workshops eine Key Lecture zu geben mit dem Thema „The Interplay of the Inner and Outer World – Revisited in Educational Settings“. Daneben leistete er einen Beitrag auf der wissenschaftlichen Tagung „The Transformation of Higher Education: International Influences“[69].

Die mit Nachbarschaftsorganisationen vereinbarte bzw. erneuerte engere Kooperation, insbesondere mit der European Association for International Education (EAIA) und der International Association for Educational and Vocational Guidance (IAEVG), wurde durch wechselseitige Tagungsbesuche unterstrichen. Der Vizepräsident Per Andersen besuchte die Tagung der EAIE in Basel und der Präsident Gerhart Rott die Tagung der AIOSPIAVEG in Lissabon[70]. Unter der Präsidentschaft von Hans-Werner Rückert wurde die Verbindung zur EUA[71] reaktiviert.

Der Zusammenschluss mit EAIE[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter der Präsidentschaft von Christian Cormiers, Universität von Poitiers, fokussierten sich das Board und das EC auf die interne Kommunikation und die Bewältigung der Administration sowie die Vorbereitungen der Fedora Events. Ebenso beschloss das EC – besonders unter Berücksichtigung der neuen Beitrittsländer in Mittel- und Osteuropa, wo Englisch rasch eine wichtige Konferenzsprache wurde - die Zweisprachigkeit (Französisch/Englisch) von Fedora in Publikationen, Tagungen und auf der Website abzulegen. Auf der Grundlage der intensiven Diskussionen zu administrativen Herausforderungen wurde auf dem Fedora Kongress in Berlin 2009 beschlossen, einen Zusammenschluss mit der EAIE anzustreben. Unter der Präsidentschaft von Hans-Werner Rückert, Freie Universität Berlin, wurde dieser schrittweise umgesetzt. 2010 vereinigte sich Fedora als Special Interest Group mit der EAIE. Teilweise schlossen sich die Arbeitsgruppen mit thematisch ähnlichen Arbeitsgruppen zunächst als „Professional Sections“ oder „Special Interest Groups“, die sich später wieder zu „Expert Communities“ der EAIE umwandelten, zusammen. Die Fedora Career Guidance & Employment Group schloss sich der Professional Section Emploi, später verändert in Expert Community „Employability“, an, Fedora Disability, Special Needs zunächst der Special Interest Group „Access“ dann „Access and Diversity“ – 2020 schließlich umbenannt in Expert Community „Inclusion and Diversity“. Fedora Educational Guidance & Counselling wurde zunächst im Rahmen der Professional Group SAFSA und später in der Expert Community „Guidance and Counselling“ weitergeführt. Die Arbeitsgruppe PSYCHE wurde zunächst eigenständig als Professional Section fortgeführt. Später ging sie ebenfalls in der Expert Community „Guidance and Counselling“ auf.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Raban, Tony (1994): FEDORA: The European Forum on Student Guidance, its Past, Present, and Future. In: Higher Education in Europe, Vol. XIX, No. 3, 1994, S. 64 - 72 (unesco.org) und DOI:10.1080/0379772940190312 (20. Dezember 2023)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Association sans but lucratif, loi belge du 25 octobre 1919, modifiée par la loi du 6 décembre 1954.
  2. Fondazione RUI (1981): University Guidance Centres and Services in the European Community. Report to the Commission of the European Communities. Rom: Fondazione RUI.
  3. Fondazione RUI (1983): Choice, Success in the Studies, and Transition to the Working Life in Higher Education. Proceedings of the European Colloquy. Working Document Number 23. Rom: Fondazione RUI.
  4. Gavin-Kramer, Karin (2018): Allgemeine Studienberatung nach 1945: Entwicklung, Institutionen, Akteure – ein Beitrag zur deutschen Bildungsgeschichte. Bielefeld: UVW Universitätsverlag Webler, S. 145 ff.
  5. Tony Raban, (1994): FEDORA: The European Forum on Student Guidance, its Past, Present, and Future. In: Higher Education in Europe, Vol. XIX, No. 3, 1994, S. 64 - 72 (unesco.org und DOI:10.1080/0379772940190312 20. Dezember 2023)
  6. Augenstein, Heinz (1981): Studien- und Berufsberatung in Großbritannien und der Bundesrepublik. In: ARGE (1982): info Studentenberatung Nr. 14. Bochum, S. 10–12.
  7. Augenstein, Heinz, et al. (Hg.,1982): Beratung – Counselling. Deutsch-Britische Expertentagung zu Fragen der Studienberatung und zur Zusammenarbeit zwischen Studienberatung und Berufsberatung. Saarbrücken: Selbstverlag.
  8. Tony Raban, (1994): S. 65
  9. FEDORA Statutes/Constitution April 1990, in: FEDORA Newsletter April 1997, S. 3-5 und A–D. urn:nbn:de:hbz:468-20090264 (20. Dezember 2023)
  10. Burnet, Jean : Allocution de Mr. J.-M. Burnet, Président de FEDORA / Speech of Mr J.–M. Burnet Président de FEDORA (1994) in : New challenges for guidance in Europe: the present and the future ; 5th congress, Barcelona, 27 - 30/IV/1994 = Nouveaux défis pour l’orientation en Europe: Centre d’Information et de Documentation de l’Université Catholique de Louvain. S. 123-130 hier: S. 124; S. 129. (urn:nbn:de:hbz:468-20050647 20. Dezember 2023)
  11. FEDORA Newsletter Juli 1990, (urn:nbn:de:hbz:468-20050389 20. Dezember 2023) S. 1 f. und FEDORA Announcements: New Danish Committee Member: S. 6 sowie: FEDORA Executive Committee Elections. In: FEDORA Newsletter Oktober 1991 S. 5, urn:nbn:de:hbz:468-200 S. 5 (20. Dezember 2023)
  12. Jean-Marie Burnet (1993): News from the Executive Committee / Nouvelles du Conseil d’Administration. In: FEDORA Newsletter Januar 1993, S. 3, urn:nbn:de:hbz:468-20090168; und 5. Kongress, S. 123 ff; FEDORA Newsletter Mai 1993 S. 3 f. urn:nbn:de:hbz:468-20090171 sowie Jean-Marie Burnet: Le Mot du Président (1994): A Word of the Chairman. In: FEDORA Newsletter Dezember 1994 S. 1 und 2, urn:nbn:de:hbz:468-20090218 (3. Januar 2024). Sowie Jean-Marie Burnet: Allocution de Mr. J.-M. Burnet, Président de FEDORA / Speech of Mr J.–M. Burnet Président de FEDORA (1994). In: 5th Congress; Barcelona S. 123-130
  13. a b Berta, Lucia: Le mot du Président – word of the Chairman. In: FEDORA Newsletter Februar 1996, S. 1 urn:nbn:de:hbz:468-20090230 (21. Dezember 2023) und Berta, Lucia, Nouvelles du conseil d’Administration – Executive Board’s News. In: FEDORA Newsletter Oktober 1996, . S. 2 und 9 urn:nbn:de:hbz:468-20090251 (21. Dezember 2023)
  14. Dane, Margaret, Message du Président, (2001). In: FEDORA Newsletter Autumn 2001 urn:nbn:de:hbz:468-20090297 (21. Dezember 2023)
    und dies. Message from the President. In: FEDORA Newsletter Autumn 2001 S. 1 urn:nbn:de:hbz:468-20090399 (21. Dezember 2023);
    dies. New Italian Executive Member. In: FEDORA Newsletter Spring / Printemps FEDORA Newsletter Spring 2002 S. 7 urn:nbn:de:hbz:468-20090410;
    dies. News from the Executive Committee. In: FEDORA Journal Été 2003 S. 3 urn:nbn:de:hbz:468-20090455 (21. Dezember 2023)
    dies. Message from the President. In: FEDORA Newsletter Dezember 2003 S. 1 urn:nbn:de:hbz:468-20090319;
    dies. FEDORA President’s Report 2000-2003. In: Dane, Margaret. (2005). Students & graduates in the Europe of tomorrow: student services providing a foundation for lifelong learning and development; VIIIth FEDORA congress ; The University of Southern Denmark, Odense, Denmark, 25th - 28th Mai 2003 = Les étudiants et diplômés dans l’Europe de demain. FEDORA [u. a.]. (urn:nbn:de:hbz:468-20060415 21. Dezember 2023)
  15. Gerhart Rott, Message du Président. In : FEDORA Lettre d’Information Hiver 2004 / 2005 S. 4 urn:nbn:de:hbz:468-20090347 (21. Dezember 2023) sowie Gerhart Rott: President‘s Report; Rapport du Président in: IXth FEDORA Congress; IXème Congrès de FEDORA “Professional Challenges: Guidance and Counselling within the European Higher Education Area”/“Défis professionnels: L’orientation et le Conseil dans l’Espace Européen de l’Enseignement Supérieur”. Vilnius, Lithuania 22nd – 25th October 2006, S. 25-44, hier S. 25 / S. 35 urn:nbn:de:hbz:468-20090713 (21. Dezember 2023) und Dane, Margaret (2004) : Un nouveau représentant national pour le Royaume Uni. In : Lettre d’information 2004/05 S. 4
  16. Christian Cormier (2009): Opening Address zu dem FEDORA 2009 Congress in Berlin S. 3 -7 urn:nbn:de:hbz:468-20140205-081656-9
  17. Rückert, Hans-Werner (2011): President‘s report 2011, S. 1 (fu-berlin.de, PDF)
  18. Vunderink, Daan (1997) FEDORA Groupe d’Emploi / FEDORA Employment Group. In: Comprendere la complessità – rispettare la diversità – Orientamento Universitario e Professionale, Comprendre la complexité – Orientation Académique et Professionnelle, Understanding complexity – respecting diversity –pp 27 – 36 hier: S. 29 und S. 34 (urn:nbn:de:hbz:468-20050653 21. Dezember 2023)
  19. Val Butcher (1997): FEDORA Groupe de Formation / FEDORA Training Group. In: 6th Congress; L’Aquila, 28th -31st May 1997. S. 39 – 48 hier: S. 42 und S. 47 (urn:nbn:de:hbz:468-20050653 21. Dezember 2023)
  20. Gerhart Rott (1997): FEDORA PSYCHE. In: 6th Congress; L’Aquila, 28th -31st May 1997. S. 61 – 78 hier: S. 68 und S. 76 sowie McDevitt, Craig, Psyche – Psychological Counselling in Higher Education. In: FEDORA Newsletter Oktober 1991, S. 4 urn:nbn:de:hbz:468-20090154 (21. Dezember 2023)
  21. Elsa S. Bell, Gerhart Rott: PSYCHE in: Fedora Newsletter: Juli 1990 S. 3 urn:nbn:de:hbz:468-20050389 (21. Dezember 2023) und McGee, Annette (1991): A New Psyche. In: Newsletter March 1991 S. 2 URN: urn:nbn:de:hbz:468-20090140 (21. Dezember 2023)
  22. Van Acker, Myriam et al. (1994): Disabled Students – Equal Opportunities. In: FEDORA Newsletter Januar, S. 3 - 14 urn:nbn:de:hbz:468-20090204 und dies. (1994). FEDORA Handi. In: FEDORA Congress Barcelona /IV/1994 New challenges for guidance in Europe: the present and the future. S. 74- 87 (urn:nbn:de:hbz:468-20050647 21. Dezember 2023)
    und dies FEDORA Égalité de Chances /Equal Opportunities. In : 6th Congress; L’Aquila, 28th -31st May 1997, S. 17-23 (urn:nbn:de:hbz:468-20050653 3. Januar 2023)
  23. a b Burnet, Jean Marie (1994): Le Mot du Président. In: FEDORA Newsletter Januar 1994, S. 1 urn:nbn:de:hbz:468-20090204 (3. Januar 2024)
  24. Gerhart Rott (2002): Working groups recent development. In: FEDORA Newsletter Spring 2002 S. 6 urn:nbn:de:hbz:468-20090410 (22. Dezember 2023); Margaret Dane und Gerhart Rott (2003): Restructuring of the FEDORA Working Groups in: FEDORA Newsletter Sommer 2003, S. 6 -8 urn:nbn:de:hbz:468-20090466 (22. Dezember 2023) und dies. Restructuration des Groupes de Travail de FEDORA. In: FEDORA Journal Été 2003 S. 6-8 urn:nbn:de:hbz:468-20090455 (22. Dezember 2023)
  25. dies. (2003): Restructuring of the FEDORA Working Groups. In: FEDORA Newsletter Dezember 2003, S. 4-6 urn:nbn:de:hbz:468-20090532 (22. Dezember 2023) und dies. (2003): Restructuration des Groupes de travail de. In : FEDORA Journal Décembre 2003, S. 4 -6 urn:nbn:de:hbz:468-20090319 (22. Dezember 2023)
  26. Dokumente zur Hochschulreform 72/1991 (elpub.bib.uni-wuppertal.de; PDF)
  27. Jean Marie Burnet, Françoise van der Mersch-Michaux, Philippe Fonck (Eds.) (1991) Répertoire des services d’orientation universitaire de la CE – Directory of University Student Guidance Services in the EC. Louvain-La-Neuve: De Boeck Université 1991. FEDORA Newsletter Oktober 1991, S. 5 urn:nbn:de:hbz:468-20090154 (7. Januar 2024)
  28. Print: Elsa Bell, Craig McDevitt, Gerhart Rott, Paolo Paolo (Eds.) 1994: Psychological counselling in higher education: A European Overview. Napoli: Edizioni Citta del Sole
    Elektronisch: E. Bell (n. d.). Psychological counselling in higher education: A European Overview. Wuppertal: Zentrale Studienberatung. urn:nbn:de:hbz:468-20050690 (7. Januar 2024)
  29. Esbroeck, Raoul van (1997): FEDORA 3èmeCycle/ FEDORA Postgraduate Studies. In 6.Kongress L’Aquila S. 56 - 59 hier S. 59, vgl. auch researchportal.vub.be (7. Januar 2024)
  30. Esbroeck, Raoul Van /Gavin-Kramer, Karin/Pethen, Richard/Roulin, Claude/Wood, Helen (Editors) (1998 ), dieselben (2000): Postgraduate Study in Europe FEDORA 2000 Guide/Études complémentaires en Europe – FEDORA 1998/2000 FEDORA und Hobsons International
  31. a b Margaret Dane, Message from the President Newsletter April 2004, S. 1 urn:nbn:de:hbz:468-20090431 (7. Januar 2024)
  32. Watts, A. G. (n. d.). New skills for new futures: higher education guidance and counselling services in the European Union: the synthesis report of a study on “New skills for vocational guidance in higher education.” Louvain-la-Neuve : Fedora - Wuppertal : Zentrale Studienberatungsstelle. urn:nbn:de:hbz:468-20060184 (7. Januar 2024)/Nouvelles compétences pour un avenir différent Services d’orientation et de conseil dans l’enseignement supérieur de L’Union européenne. : Zentrale Studienberatung. urn:nbn:de:hbz:468-20060370 (7. Januar 2024)
  33. G. Rott, (2002). Neue Zeiten - neue Wege: Hochschulberatung in Deutschland und der Europäischen Union. Raabe. https://d-nb.info/965799506 (7. Januar 2024)
  34. Leray, Nicole/Laviolette, Geneviève/Raban, Tony (2000): De la thèse a l’emploi. Wuppertal : Zentrale Studienberatung. urn:nbn:de:hbz:468-20070226; Nicole Leray, Tony Raban, Geneviève Laviolette, (2006): From PHD to employment. Dokumentiert: en.phdcentre.eu (updated version, 7. Januar 2024, online)
  35. Katzensteiner, M. (2006): Guidance and counselling in higher education in European Union member states: FEDORA Symposium: Krakow 2006. FEDORA.urn:nbn:de:hbz:468-20060509 (7. Januar 2024) Print: Katzensteiner, Michael/Ferrer-Sama, Paula/Gerhart Rott(2008) Guidance and counselling in higher education in European Union member states: FEDORA Symposium: Krakow 2006. Aarhus – Counselling and Support Centre, University of Aarhus: Aastrup, Willy: Serial Editor
  36. Mitteilung: Le symposium de FEDORA à Cracovie (Pologne). In: FEDORA Lettre d’information Hiver 2005/2006 S. 2 urn:nbn:de:hbz:468-20090500 (7. Januar 2024) und Margaret Dane, Report on FEDORA Symposium Krakow 8-10 February 2006 in: Guidance and Counselling in Higher Education, S. 363 – 382 Guidance and counselling in higher education in European Union member states. (n. d.). Fedora Symposium: Krakow 2006. Louvain-la-Neuve : Fedora - Wuppertal : Zentrale Studienberatungsstelle. urn:nbn:de:hbz:468-20060509 (7. Januar 2024)
  37. Fedora Charter on Guidance and Counselling within the European Higher Education Are und Gerhart Rott, (2006) Message from the President. In: FEDORA Newsletter Winter 2006/ urn:nbn:de:hbz:468-20090386 (7. Januar 2024) und ders. (2006): FEDORA Lettre d‘information hiver 2006 urn:nbn:de:hbz:468-20090360 S. 1 (7. Januar 2024)
  38. FEDORA Newsletter. In: siehe Katalog Deutsche Nationalbibliothek unter https://www.dnb.de/DE/Home/home_node.html (7. Januar 2024). Abgerufen am 25. April 2024.
  39. Siehe Abschnitt 4.1 besonders jeweils ‚Report of the President‘/‘Rapport du Président
  40. Hoxter, Hanns Z. (1994): The nature of counselling. In: Counselling and Orientation of Students in Higher Education In: Higher Education in Europe, Vol. XIX, No. 3, 1994, S. 7-9 hier: S. 9 (8. Januar 2024, online); Heyno, Ann (1993): IRTAC Conference: Student Counselling in Higher Education, Bordeaux (F) 13/16 April 1993. In: FEDORA Newsletter Juin,/June 1993 S. 4 urn:nbn:de:hbz:468-20090187
  41. Berta, Lucia (1990): Eurogiovanni In: FEDORA Newsletter Juli 1990 S. 5 urn:nbn:de:hbz:468-20050389 (8. Januar 2024)
  42. Stephanos Tzepologlou (1991): Announcing a Symposium –“University Careers and counselling Centres”. In: FEDORA Newsletter March 1991, S. 3 urn:nbn:de:hbz:468-20090140 (8. Januar 2024)
  43. Pierre Bennedetto (1993): Colloque de Camerino (September 1992). In: FEDORA Newsletter Januar 1993 S. 6 urn:nbn:de:hbz:468-20090168 (8. Januar 2024)
  44. Mitteilung: Colloque de Coimbra (1996). In: FEDORA Newsletter Oktober 1996, S. 10 urn:nbn:de:hbz:468-20090251
  45. MR Dr. Erich Schuster, Bundesministerium für Wissenschaft, Verkehr und Kunst in Symposium: Studentenberatung in Österreich – Students‘ Counselling in Europe. Wien 1996; FEDORA Newsletter Oktober 1996, S. 11 urn:nbn:de:hbz:468-20090251 (8. Januar 2024)
  46. Mitteilung Joachim Klaus, FEDORA Newsletter Février – February 1996, S. 8 urn:nbn:de:hbz:468-20090230
  47. Klaus, Joachim (2000): FEDORA President’s Report 1997-2000. In: Klaus, Joachim & Dane, Margaret et al. (2000). Fit for the future, managing a changing world: VIIth FEDORA congress, FEDORA 2000; Heriot-Watt University, Edinburgh, 26 - 29 August 2000 = Prêt pour l’futur. Diriger un monde en changement. FEDORA. S. 9 urn:nbn:de:hbz:468-20050661
  48. World Declaration on Higher Education for the Twenty-first Century: Vision and Action and Framework for Priority Action for Change and Development in Higher Education, adopted by the World Conference on Higher Education: Higher Education in the Twenty-first Century, Vision and Action, 9. Oktober 1998 (online) (8. Januar 2024)
  49. “FEDORA wishes to pursue the possibility of becoming an official NGO within UNESCO framework of the World Declaration of Higher Education”: Dane, Margaret/Gerhart Rott(2003): 8th UNESCO-NGO Collective Consultation on Higher Education Paris, 13-15 January 2003 – Contribution from FEDORA Forum Européen de l'Orientation Académique/European Forum for Student Guidance. In: FECORA Newsletter Spring 2003, S. 3 urn:nbn:de:hbz:468-20090428 (10. Januar 2024)
  50. Margaret Dane, President’s Report S. 11 VIIIth FEDORA congress ; The University of Southern Denmark, Odense, Denmark, 25th - 28th May 2003 = Les étudiants et diplômés dans l’Europe de demain. FEDORA [u. a.]. urn:nbn:de:hbz:468-20060415 (10. Januar 2024)
  51. Luis De Vos in FEDORA Newsletter Summer 2005 S. 4 (d-nb.info) (11. Januar 2024) und Gerhart Rott (2009) President’s Report/Rapport du Président. In: Rott, Gerhart; Katzensteiner, Michael; Vos; Eleonore (Eds.) (2009): Professional challenges: guidance and counselling within the European higher education area 2004-2006 S. 31f. und 41f.urn:nbn:de:hbz:468-20090713 (11. Januar 2024)
  52. Karine Brutin (2005): Report of the 9th collective consultation UNESCO-NGO on Higher Education. In: FEDORA Newsletter Spring 2005 S. 3-4 https://d-nb.info/994134223/34 (11. Januar 2024)
  53. Zur etablierten Mitarbeit als UNESCO-NGO in “Operational Relations” Gerhart Rott(2009): President´s Report. S. 32 ebenfalls Rückert, Hans-Werner (2011): President’s Report S. 5 (online) (8. Januar 2024)
  54. Gerhart Rott (2005/06): Message from the President. In: Fedora Newsletter Winter 2005/ 2006 S. 1 urn:nbn:de:hbz:468-20090511 (11. Januar 2024) und Frank, Ernst (2006): Report 2005 international UNESCO- NGO conference, Paris “Knowledge For or All: To Ensure Sustainable Development”. In: FEDORA Newsletter Spring 2006 pp 5-6 urn:nbn:de:hbz:468-20090372 (11. Januar 2024)
  55. Tätigkeitsbericht der ZSB 1. 10. 2005 -30. 09. 2008 S. 86 urn:nbn:de:hbz:468-20120815-125153-4
  56. Gerhart Rott(2009): President’s Report. hier: S. 31, 2009. urn:nbn:de:hbz:468-20090713
  57. international-symposium-2006-sydney (11. Januar 2024) und FEDORA Newsletter Spring 2006 S. 2-3 urn:nbn:de:hbz:468-20090372 (11. Januar 2024)
  58. Countries-and-Organisations-attending
  59. international-symposium-2011-budapest ( 11. Januar 2024)
  60. Gerhart Rott (2006): FEDORA’s contribution to the European Area. (online; PDF)
  61. Mitteilung (2006): Conférence de la Présidence européenne de la Finlande sur les politiques et les systèmes politiques et les systèmes d'orientation tout au long de la vie: Poser les fondations. In : FEDORA Lettre d`information, Hiver 2006 S. 3 urn:nbn:de:hbz:468-20090360
  62. Vuorinen, Raimo/ Anthony G. Watts (2010): Acknowledgments. In: Lifelong Guidance Policies: Work in Progress; A report on the work of the European Lifelong Policy Network 2008-2010. Jyväskylä S. 7 – 8 hier S. 7 elektronisch: ELGPN Short Report 2009-2010 S. 7 (online) (12. Januar 2024); Rückert, Hans-Werner (2011): President‘s report 2011. S. 6 (fu-berlin.de; PDF)
  63. Vuorinen, Raimo/ McCarthy, John/ Ruusuvirta, Outi (2015): Partner Organisations. In: European Lifelong Guidance Policies: Summative Report– A report on the work of the European Lifelong Guidance Policy Network 2007- 15, S. 56 (online)
  64. Dane, Margaret President’s Report 2002- 2003, In VIIIth FEDORA Congress. S. 9-11 und S. 16 urn:nbn:de:hbz:468-20060415 (31. Dezember 2023)
  65. Gerhart Rott(2006): President’s report – Rapport du Président 2004 -2006. In: IX FEDORA Congress, IXème Congrès de FEDORA S. 31 f. und 41 f. urn:nbn:de:hbz:468-20090713
  66. FEDORA Newsletter, Winter 2006 S. 2 urn:nbn:de:hbz:468-20090386
  67. Gerhart Rott (2003): European Conference on Educational Research – Hamburg. In: FEDORA Newsletter Dezember 2003 S. 3 urn:nbn:de:hbz:468-20090532 und (online)
  68. Tätigkeitsbericht der ZSB 05: 1. Oktober 2002 bis 30. September 2005. (2005). In Tätigkeitsbericht der ZSB. urn:nbn:de:hbz:468-20070438, S. 55–57
  69. Gerhart Rott (Ed.): Tätigkeitsbericht der ZSB 1. Oktober 2005 bis 30. September 2008 Wuppertal. S. 83 – 109 urn:nbn:de:hbz:468-20120815-125153-4; Gerhart Rott; Counselling in Higher Education: The Interplay between Inner and Outer Worlds. In: ED Elliott, Imelda et al. Mutations de l’enseignement supérieur et internationalisation – Change in Higher Education, Brüssel S. 265-277: De Boecks 2011
  70. Gerhart Rott(2006): President’s Report /Rapport du Président, Hier: S. 31 f. und 41 f. sowie Hinweis: AIOSP/IAEVG Konferenz „Careers in Context: New Challenges and Tasks for Guidance and Counselling“, Lissabon Vortrag: Rott, G. „The Emerging European Space for Guidance and Counselling in Higher Education“, 13. bis 17. September 2005. In: Rott, Gerhart/ Othmar, Martin/ Schardischau, Heike (Eds.)(2006): Tätigkeitsbericht der Zentralen Betriebseinheit ZSB für den Berichtszeitraum1. Oktober 2002 bis 30. September 2005, Wuppertal S. 57 urn:nbn:de:hbz:468-20070438
  71. Rückert, Hans-Werner (2011): President‘s Report 2011, S. 6 (fu-berlin.de; PDF) Informationsmaterialien zum Download (Archiv) • Studienberatung und Psychologische Beratung • Freie Universität Berlin (fu-berlin.de)