Katharina Mevissen
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Katharina Mevissen (* 1991) ist eine deutsche Schriftstellerin.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mevissen wurde 1991 geboren und wuchs bei Aachen auf.[1] Sie studierte Kulturwissenschaft und transnationale Literaturwissenschaft an der Universität Bremen. Des Weiteren hat sie in Berlin die Ausbildung zur Drehbuchautorin absolviert. Bis 2017 war sie Heinrich-Böll-Studienstipendiatin. Sie lebt derzeit in Berlin.[2]
Werk/Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Romane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ich kann dich hören. Wagenbach 2019. ISBN 978-3-8031-3306-9
- Mutters Stimmbruch. Wagenbach 2023. ISBN 978-3-8031-3355-7
Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2021: Ich kann dich hören. (auch Hörspielbearbeitung) Regie: Martin Zylka (Westdeutscher Rundfunk)
- 2021: Schlechtes Licht. Lauschorte der Stadt Bremen[3]
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2019: Kranichsteiner Literaturförderpreis
- 2024: Bremer Literaturförderpreis
- 2024: Droste-Förderpreis der Stadt Meersburg
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ [Interview] Katharina Mevissen. In: Das Debüt. 20. Dezember 2019, abgerufen am 4. Mai 2024 (deutsch).
- ↑ buchreport: Katharina Mevissen über »Ich kann dich hören«. 1. März 2019, abgerufen am 4. Mai 2024 (deutsch).
- ↑ Andreas: Der Lichtbringer. In: Lauschorte. 3. Mai 2021, abgerufen am 4. Mai 2024 (deutsch).
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Mevissen, Katharina |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
| GEBURTSDATUM | 1991 |