Klaus Seifert (Journalist)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Klaus Seifert (* 1941 in Schirgiswalde; † 22. Januar 2013 in Unna) war ein deutscher Journalist.

Nach dem Besuch der Realschule und eines Gymnasiums in Aachen volontierte er bei der Aachener Volkszeitung. Seine journalistische Ausbildung erhielt er unter anderem bei Emil Dovifat. Von 1963 bis 2003 war er Redakteur beim Hellweger Anzeiger in Unna. Er arbeitete als Lokalredakteur, ab 1967 leitete er die Lokalredaktion und wurde stellvertretender Chefredakteur, ab 1978 war er Chefredakteur des Blattes.[1] Von 1990 bis 2003 war er zugleich Chefredakteur des Döbelner Anzeigers. 2003 ging er in den Ruhestand und war danach Wissenschaftsjournalist und Autor[2] tätig.[3] Er wirkte ehrenamtlich im Forum Generationen Unna[4] sowie in der Geschichtswerkstatt Unna mit. Seifert war verheiratet und hatte eine Tochter.[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Benedikt Tüshaus: Die Masse macht's ... wenig webgerecht. Artikel auf onlinejournalismus.de, 30. Juni 2002. Abgerufen am 22. Juli 2013.
  2. Klaus Seifert: UN-glaubliche Geschichten. 66 Erzählungen aus und über Unna. Dillenburg 2010, ISBN 978-3-00-032401-7; UN-glaublich. 66 neue Geschichten. Dillenburg 2012, ISBN 978-3-00-039560-4.
  3. a b Klaus Seifert.@1@2Vorlage:Toter Link/www.a-sinus.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Kurzvita auf a-sinus.de, undatiert. Abgerufen am 22. Juli 2013.
  4. Geistige Schätze. In: WAZ, 17. April 2008. Abgerufen am 22. Juli 2013.