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Liste der Baudenkmale in Sande (Friesland)

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In der Liste der Baudenkmale in Sande (Friesland) sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Sande (Friesland) aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen. Der Stand der Liste ist der 2. September 2022.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen


Dykhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Altgödens 5
53° 28′ 36″ N, 7° 57′ 59″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Eingeschossiges Wohn-/Wirtschaftsgebäude mit eingezogenem Wohnteil. Ziegelbau unter Krüppelwalmdach. Das ehemalige Landarbeiterhaus ist nach dem Vorbild der Gulfhäuser im 19. Jh. errichtet worden. 35683262
 
BW
Gödens
53° 29′ 32″ N, 7° 57′ 45″ O
Gräfl. Wasserschöpfmühle 35683283
 
BW
Gödens 14
53° 29′ 36″ N, 7° 57′ 49″ O
Gulfhaus Gulfhaus mit eingerücktem gleichhohem Wohnteil, erbaut um 1800. Wohnteil konstruktiv vom Wirtschaftsteil getrennt. 35683214
 
BW
Gödenser Straße
53° 29′ 20″ N, 7° 58′ 7″ O
Kriegerdenkmal I Denkmal für die Gefallenen der Kriege 1866 und 1870/71 in Form einer gotischen Fiale auf einem Stufenpodest umgeben von kleinen Pfeilern zwischen die eine Kette gespannt war. 35683396
 
BW
Gödenser Straße
53° 29′ 20″ N, 7° 58′ 8″ O
Kriegerdenkmal II Kriegerdenkmal 1914–18 in Form eines gedrungenen Obelisks auf aufgetreppten Sockel; unter der Inschrift „VERGISS MEIN VOLK DIE TEUREN TOTEN NICHT“ Relief mit Stahlhelm und Eisernen Kreuzen. 35683420
 
BW
Gödenser Straße
53° 29′ 19″ N, 7° 58′ 6″ O
Kriegerdenkmal III Kriegerdenkmal 1939–45. Gemauerte hohe Ziegelstele auf Treppenpodest mit einer niedrigen Mauer, 1959 errichtet. Die Namen der gefallenen Soldaten stehen auf 6 Gedenksteinen, die sich an einem Weg aufreihen. 35683444
 
BW
Gödenser Straße 30
53° 29′ 56″ N, 7° 57′ 52″ O
St.-Jakobus-Kirche Die rechteckige spätromanische Kirche, Backstein auf Granitquadersockel, in Dykhausen wurde im 13. Jh. als Saalkirche errichtet, sie steht weithin sichtbar auf einer Wurt. Die bisdahin turmlose Kirche erhielt 1911 eine neue Westfassade mit eingebautem Turm nach den Entwürfen von Theodor Eilers. Nach Kriegszerstörungen wurde die Kirche 1950 wiederaufgebaut und bekam eine neue Ausstattung. 35683314
 
St.-Jakobus-Kirche
Weitere Bilder
Gödenser Straße 30
53° 29′ 57″ N, 7° 57′ 50″ O
St.-Jakobus-Kirche (Friedhof) Auf hoher Kirchwurt gelegene Anlage. Historische Grabmäler (u. a. Grabstelen und -keller) aus dem 18. und 19. Jh. 35683345
 
BW
Gödenser Straße 40
53° 30′ 1″ N, 7° 57′ 54″ O
Schule Eingeschossiger Ziegelbau mit Drempel unter Satteldach, zweigeschossiger Mittelrisalit an der Ostseite; Gebäude durch Ecklisenen und Gesimse gegliedert, segmentbogige Stürze unter leichten Verdachungen. Ende des 19. Jh. errichtet. 35683604
 
BW
Mühlenweg 4
53° 30′ 8″ N, 7° 59′ 7″ O
Gulfhaus Gulfhaus mit eingerücktem gleichhohem Wohnteil; Wohnteil als Klinkerbau mit Drempelgeschoss unter Satteldach. Baujahr: 1910. 35683604
 
BW
Mühlenweg 4
53° 30′ 9″ N, 7° 59′ 7″ O
Backhaus Nördlich des Gulfhauses stehendes Backhaus mit Kälberstall: Eingeschossiger Ziegelbau unter Satteldach. 35683629
 
BW
Schloß Gödens 1
53° 29′ 7″ N, 7° 57′ 53″ O
Schloss Gödens (Wasserschloss) Zweiflügeliger, zweigeschossiger Backsteinbau unter Walmdächern, an der Hofseite polygonaler Treppenturm mit Haube. An der nordöstlichen Hofseite, flacher Risalit aus Sandstein mit Dreiecksgiebel, reicher Baudekor u. a. in Form von Statuen, Säulen, Pilastern. Im Inneren bauzeitliche Ausstattung wie bemalte Wandbespannungen und Ledertapeten. Erbaut: 1669–71. 35683468
 
Schloss Gödens (Wasserschloss)
Weitere Bilder
Schloß Gödens 2–4
53° 29′ 9″ N, 7° 57′ 58″ O
Schloss Gödens (Vorburg) Wohn- und Betriebsgebäude auf der ehem. Vorburg innerhalb des Gräftenvierecks, Zufahrt über Brücke, weitere Brücke führt von der Vorburg zur eigentlichen Schlossinsel. L-förmige angeordnete eingeschossige Gebäudetrakte in Ziegelbauweise unter Satteldächern. 35683500
 
Schloss Gödens (Vorburg)
Schloß Gödens
53° 29′ 9″ N, 7° 57′ 53″ O
Schloss Gödens (Park) Weitverzweigtes Graftsystem mit äußerem und innerem Schlossgraben, so dass u. a. Schloss, Vorburg und Mausoleum auf Inseln stehen. Verbindung durch verschiedene Brücken (insgesamt 8). Uferbereiche teilweise mit Ziegelmauern. 35682875
 
Schloss Gödens (Park)
Schloß Gödens
53° 29′ 15″ N, 7° 57′ 50″ O
Schloss Gödens (Mausoleum) Klassizistischer Backsteinbau auf rechteckigem Grundriss mit flachem Satteldach. Östliche Giebelseite verputzt mit Pilastergliederung, Giebeldreieck mit Inschriftentafel. Das Gebäude wurde 1854 (i) verlängert. 35684916
 
BW
Schloß Gödens
53° 29′ 23″ N, 7° 57′ 4″ O
Schloss Gödens (Fasanerie) Fasanerie, die außerhalb des eigentlichen Schloßparkes liegt, jedoch durch eine Allee an diesen gestalterisch gebunden 35684886
 
BW
Sillandweg 17a
53° 30′ 34″ N, 7° 57′ 57″ O
Landarbeiterhaus Eingeschossiges Wohn-/Wirtschaftsgebäude mit eingezogenem Wohnteil. Ziegelbau unter Krüppelwalmdach. Das ehemalige Landarbeiterhaus ist nach dem Vorbild der Gulfhäuser im 19. Jh. errichtet worden. 35684756
 
BW

Neustadtgödens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Deich
53° 28′ 35″ N, 7° 59′ 18″ O
Deich Deichlinie im Verlauf der Straße „Am Deich“ von „Brückstraße“ bis Einmündung „Pörtnersweg“, Deichabschnitt 1544 als Verlängerung eines schon 1525 angelegten Deiches nach Westen und Süden. 35683729
 
BW
Am Deich 28
53° 28′ 34″ N, 7° 59′ 25″ O
Nebengebäude Giebelständiger Putzbau unter Satteldach. Das Gebäude steht parallel zum Gebäude Kirchstraße 59. 45098514
 
BW
Brückstraße 19
53° 28′ 49″ N, 7° 59′ 13″ O
ehem. Landrichterhaus Eingeschossiger Ziegelbau unter Walmdach. Straßenseitig ein Zwerchhaus, Eingang an der Nordostseite in einem zweigeschossigen Mittelrisalit. Deckenmalerei erhalten. Erbaut 1. Hälfte des 18. Jh. Das Gebäude wurde als Gerichtsgebäude gebaut und bis 1743 als solches genutzt. Es war gleichzeitig das Wohnhaus des Landrichters, der im Namen der Grafen von Gödens die niedere Gerichtsbarkeit ausübte bis Ostfriesland preußische Provinz und die Verwaltung neugeregelt wurde. 35683753
 
ehem. Landrichterhaus
Brückstraße 21
53° 28′ 48″ N, 7° 59′ 12″ O
Wohnhaus Eingeschossiger, verputzter Massivbau unter giebelständigem Krüppelwalmdach. 35686079
 
BW
Brückstraße 23
53° 28′ 47″ N, 7° 59′ 11″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Putzbau unter giebelständigem Satteldach 35686102
 
BW
Brückstraße 25
53° 28′ 47″ N, 7° 59′ 11″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Ziegelbau unter giebelständigem Satteldach. Verputzte Fassade mit vier Achsen, doppelflügelige Eingangstür mit Oberlicht in der dritten Achse. 35685345
 
BW
Brückstraße 29
53° 28′ 46″ N, 7° 59′ 10″ O
Bäckerei Im Kern wohl freistehendes Wohn-/Wirtschaftsgebäude aus der 2. Hälfte des 18. Jh., seit Durchbruch der Straße „An der Waage“ in Ecklage. Um 1925 aufgestockt unter Walmdach. Ehem. Stallungen zu Wohnraum, Diele zu Garage umgebaut. 41785205
 
BW
Brückstraße 33
53° 28′ 45″ N, 7° 59′ 9″ O
Mennoniten Kirche Schlichter Ziegelbau unter hohem Walmdach. Fassade mit Pilastergliederung, fünfachsig mit mittigem Eingang. Rundbogenfenster. 1741 als Mennoniten Kirche errichtet, Kirchennutzung bis 1865. 35683780
 
Mennoniten Kirche
Weitere Bilder
Brückstraße 32
53° 28′ 46″ N, 7° 59′ 11″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Eingeschossiger, verputzter Massivbau unter giebelständigem Satteldach. Über die linke Traufseite mit Kirchstraße 1 verbunden (dort Eingangstür). In der Ersten Hälfte des 19. Jh. errichtet, Fassade von 1925, 1932 Rückgiebel erneuert. 41785447
 
BW
Brückstraße 34
53° 28′ 45″ N, 7° 59′ 11″ O
Wohnhaus Giebelständiger Backsteinbau unter Satteldach. Schmale Traufgasse zu Brückstraße 32. Rechts Zufahrt mit Gartengrundstück. Erbaut um 1900, nach Brand teilweise neuerrichtet. 41795735
 
BW
Brückstraße 46
53° 28′ 43″ N, 7° 59′ 8″ O
Wohnhaus Eingeschossiger traufständiger Putzbau unter Krüppelwalmdach mit mittigem Zwerchhaus. 35685589
 
BW
Brückstraße 48
53° 28′ 43″ N, 7° 59′ 8″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Ziegelbau unter giebelständigem Satteldach, im Kern aus dem 18. Jh. Unterschiedliche Höhen der Seitenwände bedingen die Asymmetrie der späteren Fassade. 35683807
 
BW
Brückstraße 52
53° 28′ 42″ N, 7° 59′ 7″ O
Wohnhaus Eingeschossiger, verputzter Massivbau unter traufständigem Krüppelwalmdach. 35685634
 
BW
Brückstraße 54
53° 28′ 42″ N, 7° 59′ 7″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Eingeschossiger Ziegelbau unter hohem Satteldach. Wohngiebel mit mittigem Eingang, an der südwestlichen Traufseite Einfahrtstor. 35685658
 
BW
Kirchstraße 1
53° 28′ 46″ N, 7° 59′ 12″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Giebelständig zur Brückstraße orientierter eingeschossiger, verputzter Massivbau unter ausgebautem Satteldach. Wohnteil um 1860, ehem. Stallteil (wohl 18. Jh.) zu Wohnzwecken umgebaut. 44053193
 
BW
Kirchstraße 2
53° 28′ 46″ N, 7° 59′ 12″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Putzbau unter Satteldach. Giebelseite mit aufgeputztem Dekor wie Putzfugen, Fensterrahmungen und stilisierter Klötzchenfries. 41785340
 
BW
Kirchstraße 23
53° 28′ 42″ N, 7° 59′ 21″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Putzbau unter giebelständigem Satteldach. 44053320
 
BW
Kirchstraße 25
53° 28′ 41″ N, 7° 59′ 21″ O
Wohnhaus Eingeschossiger, verputzter Backsteinbau unter giebelständigem Satteldach. Längerschließung, im Inneren Upkammer. 1718 wohl als Leinenweberhaus errichtet, um 1900 umgebaut. 41570794
 
BW
Kirchstraße 25
53° 28′ 41″ N, 7° 59′ 20″ O
Garten 41570942
 
BW
Kirchstraße 27
53° 28′ 41″ N, 7° 59′ 22″ O
Wohnhaus Eingeschossiges Giebelhaus unter Satteldach. Zweiständer-Ankerbalken-Innengerüst in Hochrähmgefüge mit abgehängten Zwischenbalken. 1664 (d), Aufhüftung links und rückwärtig angebautes Wirtschaftsgebäude 1959. 45097598
 
BW
Kirchstraße 30
53° 28′ 42″ N, 7° 59′ 21″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Putzbau unter giebelständigem Satteldach. 35685936
 
BW
Kirchstraße 31
53° 28′ 40″ N, 7° 59′ 23″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Putzbau unter giebelständigem Satteldach. Vierachsiger Giebel mit Kugelbekrönung, Eingang in der dritten Achse. 35683864
 
BW
Kirchstraße 32
53° 28′ 42″ N, 7° 59′ 23″ O
Kirche Die 1695 erbaute Lutherische Kirche Neustadtgödens ist eine Saalkirche in Rohziegelbauweise mit halbrunder Ostapsis; hohe Spitzbogenfenster, teilweise zugesetzt. Turm von 1714 auf quadratischem Grundriss mit offener Laterne. Sandsteinportal mit Pilasterrahmung und Wappenbekrönung. Im Inneren Ausstattung aus der Zeit um 1700 (Altar, Taufe, Kanzel). Orgelprospekt aus dem späten 18. Jh. 35683888
 
Kirche
Weitere Bilder
Kirchstraße 34
53° 28′ 41″ N, 7° 59′ 23″ O
Wohnhaus Eingeschossiges Backsteingebäude unter giebelständigem Satteldach. Im Kern 1714; in den 1950er Jahren umgebaut. 35685780
 
BW
Kirchstraße 35
53° 28′ 39″ N, 7° 59′ 23″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Zweigeschossiger Ziegelbau, teils verputzt, teils geschlämmt, unter Walmdach. Gliederung durch Gurtgesims, an der linken Seite schwach vortretender dreigeschossiger Mittelrisalit. 1841 errichtet. 35683918
 
BW
Kirchstraße 35
53° 28′ 39″ N, 7° 59′ 22″ O
Remise Eingeschossiger Ziegelbau unter Walmdach. 35682970
 
BW
Kirchstraße 38
53° 28′ 41″ N, 7° 59′ 23″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau unter Walmdach mit einer fünfachsigen Fassade. 35685958
 
BW
Kirchstraße 40
53° 28′ 41″ N, 7° 59′ 23″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Putzbau unter giebelständigem Satteldach. 35685981
 
BW
Kirchstraße 44
53° 28′ 40″ N, 7° 59′ 24″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Putzbau unter giebelständigem Satteldach. Nachträglich Ladeneinbau. 35686030
 
BW
Kirchstraße 47
53° 28′ 36″ N, 7° 59′ 24″ O
Synagoge Synagoge Neustadtgödens 35683969
 
Synagoge
Weitere Bilder
Kirchstraße 59
53° 28′ 34″ N, 7° 59′ 25″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Massivbau unter Satteldach mit verputzter Straßenfassade. Innengerüst mit acht Gebinden und Krummstrebenstuhl in Eiche und Kiefer von 1585/89 (d). 35685877
 
BW
Maanland
53° 28′ 49″ N, 7° 58′ 25″ O
Jüdischer Friedhof Neustadtgödens Der Jüdischer Friedhof Neustadtgödens liegt nördlich der B 436, östlich der Zufahrtsstraße zum Schloss Gödens. Das unregelmäßige, 2918 m² große Grundstück ist von einem Graben umgeben und wird von Bäumen und einem Holzzaun eingefasst. Auf dem Gelände selbst stehen einzelne Birken. Die Mehrzahl der 84 Grabsteine stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jh. und aus dem 20. Jh. und ist im nördlichen Friedhofsbereich auf einer kleinen Erhebung in Reihen angeordnet. Von den Grabsteinen aus dem 18. Jh. haben sich nur drei erhalten. Sie stehen auf dem südlichen Friedhofsteil. 35683575
 
Jüdischer Friedhof Neustadtgödens
Weitere Bilder
Paterei 4
53° 28′ 50″ N, 7° 59′ 8″ O
St. Joseph Eingeschossiger Saalbau in Ziegelbauweise mit Balkendecke, Satteldach am Wohnteil abgewalmt, 1714 errichtet. Die 1715 geweihte Kirche war der erste katholische Kirchenneubau der Region nach der Reformation. Gestiftet wurde der Bau, indem es auch einen Wohnteil für den Priester gibt, von der Familie Brenneysen. 35684016
 
St. Joseph
Weitere Bilder
Paterei 4
53° 28′ 49″ N, 7° 59′ 8″ O
St. Joseph (Glockenturm) Freistehender Glockenturm des geschlossenen Typs: Ziegelbau unter Satteldach, erbaut 1711. 35685852
 
St. Joseph (Glockenturm)
Paterei 4
53° 28′ 50″ N, 7° 59′ 7″ O
St. Joseph (Friedhof(Gruft)) Sandsteingruft um 1700 der Familie Brenneysen. Kirchenstifterin Joahnna Sophia Hoyerbeck, geb. Brenneysen. Kirchenstiftung erfolgte 1715, Ihr Vater war Schlossverwalter. Hochkeller, mit liegendem Kruzifix und Totenkopf auf der Grabplatte, dazu vier Blumenschalen aus Sandstein. 35685826
 
BW
Paterei 4
53° 28′ 50″ N, 7° 59′ 7″ O
St. Joseph (Friedhof) Durch Hecke eingefriedetes Areal nördlich der Kirche mit Sandsteingruft um 1700 und Gruppe von drei Grabstelen des 18. Jh. 35684814
 
BW
Sanderahmer Straße 25
53° 28′ 31″ N, 8° 0′ 17″ O
Oberahmer Vorwerk (Gulfhaus) Gulfscheune mit Oberrähmkonstruktion, Wohnteil - Ziegelbau unter Satteldach - 1892 quer an die westliche Traufseite gebaut. 35684381
 
BW
Sanderahmer Straße 34
53° 28′ 37″ N, 7° 59′ 43″ O
Oberahmer Peldemühle Zweigeschossiger Galerieholländer mit doppelter Windrose und Segelgatterflügel. Unterbau oktogonal in Ziegelmauerwerk mit Pfeilervorlagen. Achtkant und Kappe mit Bitumenpappe. 1764 errichtet. 35684405
 
Oberahmer Peldemühle
Sanderahmer Straße 34
53° 28′ 37″ N, 7° 59′ 42″ O
Oberahmer Peldemühle (Müllerhaus) Eingeschossiger Ziegelbau unter Schopfwalmdach mit Ziegeldeckung; traufseitiger Eingang, Über den Dachboden Zugang zur Mühle. 35684437
 
Oberahmer Peldemühle (Müllerhaus)
Staustraße 8
53° 28′ 41″ N, 7° 59′ 16″ O
Kirche Ziegelbau unter Walmdach, mit der Längsseite an der Straßenflucht stehend. Gliederung der fünfachsigen Fassade durch flache Pilaster, Rundbogenfenster und ein in der Mittelachse ein reich ornamentiertes Sandsteinportal. 1715 errichtet. Der nach der Eindeichung 1544 gegründete Sielort in der Herrlichkeit Gödens warb Neusiedler mit dem Versprechen religiöser Toleranz. Diese für die Zeit ungewöhnliche Toleranz der Gödenser Herrscher, der Grafen von Frydag, hatte zur Folge, dass im Laufe der Zeit fünf Glaubensgemeinschaften Gotteshäuser in Neustadtgödens errichteten. Die reformierte Gemeinde, der auch das Grafenhaus angehörte, errichtete 1715 ihr Gotteshaus in der Staustraße, das bis 1939 als solches genutzt wurde. 35684042
 
Kirche
Weitere Bilder
Staustraße 8a
53° 28′ 40″ N, 7° 59′ 15″ O
Pfarrhaus Eingeschossiger Ziegelbau, Satteldach am Straßengiebel abgewalmt, rückseitiges Giebeldreieck mit Bergeluke. 35684073
 
BW
Staustraße 10
53° 28′ 40″ N, 7° 59′ 14″ O
Wohnhaus Eingeschossiger, verputzter Massivbau unter giebelständigem Satteldach. „1716“ errichtet (Maueranker). 44053623
 
BW
Staustraße 14
53° 28′ 39″ N, 7° 59′ 13″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Unmittelbar am Deich gelegener eingeschossiger Ziegelbau unter Satteldach, ehem. Wirtschaftsgiebel abgewalmt. Quereinfahrt zur Deichseite. Fenster mit schlichter Putzrahmung. Erbaut wohl in der 1. Hälfte des 19. Jah. 44069758
 
BW

Sande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 30′ 45″ N, 8° 2′ 41″ O Fort Mariensiel Reste der Befestigung (Grabenanlage) des ehemaligen Forts Mariensiel; halbkreisförmiger breiter Graben, gerade Seite mit Zufahrt parallel zum Mariensieler Tief. Mit Resten des Torbaues. 1876–80 zum Schutz des neuen Kriegshafens in Wilhelmshaven angelegt. 35684974
 
Fort Mariensiel
Alt-Gödenserhörn 1
53° 29′ 37″ N, 8° 0′ 14″ O
Querdielenhaus Eingeschossiger Ziegelbau unter traufständigem Krüppelwalmdach. Um 1880 errichtetes Querdielenhaus mit korbbogenförmiger Toreinfahrt im nördlichen Teil. 35683237
 
BW
Alt-Marienhausen
53° 30′ 47″ N, 8° 0′ 47″ O
Vorwerk Alt-Marienhausen (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Gulfhaus mit zweigeschossigem, eingerücktem Wohnteil. Sparrendach mit angeblatteter Kehlbalkenlage. Der Scheunenteil brannte 1943 nach einem Bombentreffer ab und wurde 1950 erneuert. 35684652
 
BW
Alt-Marienhausen
53° 30′ 47″ N, 8° 0′ 44″ O
Vorwerk Alt-Marienhausen (Turm) Schlanker, quadratischer Putzbau mit oktogonalem Aufsatz und Zeltdach. Turmerhöhung 1741 nach Entwurf von Jobst Christoph Rössing, Hofarchitekt der Fürsten von Anhalt-Zerbst.Treppenturm (Signal-/Aussichtsturm) in der heutigen Form erst nach Abbruch des ehem. Lustschlosses 1822 freistehend. 35684490
 
Vorwerk Alt-Marienhausen (Turm)
Alt-Marienhausen
53° 30′ 47″ N, 8° 0′ 46″ O
Vorwerk Alt-Marienhausen (Brunnen) Brunnenschacht mit kreisrundem Querschnitt, symmetrisch aufgeteilte Zylindersegmente aus Sandstein mit vier ornamentierten Sandsteinpfeilern, Bauzeit Anfang 17. Jh. freistehend. 35684516
 
Vorwerk Alt-Marienhausen (Brunnen)
Alt-Marienhausen
53° 30′ 46″ N, 8° 0′ 42″ O
Vorwerk Alt-Marienhausen (Schloßpark) Landschaftlich gestalteter Gutsgarten des 19. Jh. innerhalb eines älterem Grabensystems. Dominierende Gestaltungselemente sind die Alleen und der Baumbestand. 35684945
 
BW
Alt-Marienhausen
53° 30′ 44″ N, 8° 0′ 43″ O
Vorwerk Alt-Marienhausen (Graft) Graftanlage mit Innen- und Außengraft. 35682992
 
BW
Altendeichsweg 33
53° 28′ 55″ N, 8° 1′ 4″ O
Schulhaus Sanderhörne Eingeschossiger Backsteinbau mit vier Fensterachsen an den Traufseiten; Südgiebel verputzt, hohe stichbogige Fenster. Um 1880 errichtet. 35684625
 
BW
Altendeichsweg 33
53° 28′ 55″ N, 8° 1′ 2″ O
Schulhaus Sanderhörne (Bunker) Auf dem Grundstück der Dorfschule stehender Bunker aus den 1940er Jahren, der zu dem Verteidigungsring um Wilhelmshaven gehörte. 35685319
 
BW
Am Gut Sanderbusch 2
53° 30′ 30″ N, 8° 0′ 41″ O
ehem. Marine-Sanitätsschule Ehem. Marine-Sanitätsschule des Marinelazaretts Sanderbusch von 1937/41 nach Pländen von Kurt Geisenhainer errichtet: Mehrflügelige Anlage aus eingeschossige Ziegelbauten unter Krüppelwalmdächern. 35685188
 
BW
Am Gut Sanderbusch 1
53° 30′ 32″ N, 8° 0′ 34″ O
ehem. Offizierskasino 35685241
 
BW
Am Gut Sanderbusch 1
53° 30′ 23″ N, 8° 0′ 33″ O
Nordwest-Krankenhaus Gebäudekomplex aus zweigeschossigen Backsteinbauten über einem E-förmigen Grundriss, mit Erweiterungen nach Osten und Westen. Fensterrahmungen aus Sandstein. Teilweise Reliefs als Baudekor, Entwurf Rudolf Grau (1882-1964). 35685214
 
BW
Am Gut Sanderbusch 1
53° 30′ 26″ N, 8° 0′ 31″ O
Hochbunker Hochbunker von 1941, sog. Operationsbunker, direkt mit dem Krankenhaus verbunden. Während des Kalten Krieges als Notkrankenhaus eingerichtet. 35685293
 
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Am Gut Sanderbusch 1
53° 30′ 23″ N, 8° 0′ 43″ O
Pförtnerhäuschen Flankierende Pförtnerhäuschen am westlichen Ende der Zufahrtsallee. Identische Backsteinbauten mit Vorlauben unter Satteldächern. 35683159
 
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Am Gut Sanderbusch 1
53° 30′ 29″ N, 8° 0′ 36″ O
Park Die Parkanlage des ehem. Gutes Sanderbusch wurde von Baurat Kurt Geisenhainer 1937–41 in die Gesamtplanung der Marinelazarett-Anlage einbezogen und unter Naturschutz gestellt.

Ursprünglich annähernd quadratische Anlage von doppelter Graft umgeben - Zuwegung über eine Kastanienallee im Osten.

35685267
 
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Am Gut Sanderbusch 1
53° 30′ 23″ N, 8° 0′ 46″ O
Allee Axiale Zufahrtsallee 35682748
 
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Bahnhofstraße
53° 29′ 23″ N, 8° 1′ 51″ O
Bahnhof Sande (Empfangsgebäude) Blockhafter langgestreckter Backsteinbau mit Walmdach und Dachreiter. Straßenseitig portikusartiger Vorbau mit verglasten Stichbögen. Nach Plänen von Reichsbahnrat Philipp Langewand, 1941–43 errichtet. 35685048
 
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Bahnhofstraße
53° 29′ 24″ N, 8° 1′ 53″ O
Bahnhof Sande (Bahnsteigüberdachung) Gleichzeitig mit der Bahnsteigbrücke (abgerissen) errichtete Stahlkonstruktion 35685131
 
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Bahnhofstraße
53° 29′ 26″ N, 8° 1′ 54″ O
Bahnhof Sande (Bahnsteigbrücke) Abgängig 35685100
 
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Bahnhofstraße
53° 29′ 25″ N, 8° 1′ 54″ O
Bahnhof Sande (Wartehäuschen) 35685158
 
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Bahnhofstraße
53° 29′ 22″ N, 8° 1′ 48″ O
Bahnhof Sande (Reichsbahn-Bunker) Reichsbahn-Luftschutzbunker in Stahlbeton, erbaut 1943, 18 m hoch und 17 m im Durchmesser. Seit der missglückten Sprengung 1947 schräg stehend. 35684099
 
Bahnhof Sande (Reichsbahn-Bunker)
Bahnhofstraße
53° 29′ 15″ N, 8° 1′ 53″ O
Bahnhof Sande (Güterabfertigung) Backsteingebäude, gleichzeitig mit dem Empfangsgebäude errichtet, bestehend aus dem zweigeschossigen Verwaltungsbau unter Walmdach und der angebauten Güterhalle mit Laderampen. 35685077
 
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Buschhausen 1
53° 29′ 50″ N, 8° 1′ 31″ O
Gulfhaus Gulfhaus mit schmalerem gleichhohem Wohnteil, Rohziegelmauerwerk, Satteldach in Ziegeldeckung, am Wohnteil erneuert, hochrechteckige Fenster mit scheitrechten Stürzen, Bauzeit: ca.1860 35684127
 
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Buschhausen 1
53° 29′ 51″ N, 8° 1′ 33″ O
Garten 35683017
 
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Buschhausen 2
53° 29′ 51″ N, 8° 1′ 50″ O
Gulfhaus 35684153
 
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Friedhofsweg
53° 30′ 6″ N, 8° 0′ 54″ O
Friedhofskapelle Verputzter Massivbau unter Satteldach mit Traufgesims. Traufwand mit spitzbogigen profilierten Blendnischen, Tür mit spitzbogigem Sturz. Um 1920 errichtet. 35684202
 
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Hauptstraße
53° 30′ 5″ N, 8° 0′ 49″ O
Kriegerdenkmal In einer kleinen Grünanlage in den 1920er Jahren errichtetes Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges. Kubus auf abgetreppten Sockel, an der Vorderseite Relief und Inschrift. 35684288
 
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Hauptstraße
53° 30′ 8″ N, 8° 0′ 44″ O
St. Magnus Frühgotische Saalkirche aus Backstein mit halbrunder Ostapsis, um 1270/80 errichtet, rundbogige Fenster und Portale, Fenster in der Apsis spitzbogig. Innen dreijochig mit Domikalgewölbe. Ausstattung: Altar von 1663, Kanzel 1674, Taufbecken 1647, Emporen mit Pilastergliederung und gemalten Tugenddarstellungen 1645, Stifter Familie Kercker /Gut Sanderbusch. 35684226
 
St. Magnus
Weitere Bilder
Hauptstraße
53° 30′ 7″ N, 8° 0′ 43″ O
St. Magnus (Friedhof) Auf der Kirchwurt gelegener Friedhof mit teilweise älteren Grabsteine des 17. Jhs., gut erhalten. Umgestaltung mit Klinkerzuwegung um 1920 durch Architekt Theodor Eilers. 35684258
 
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Hauptstraße 65
53° 30′ 4″ N, 8° 0′ 53″ O
Pfarrhaus Langgestreckter eingeschossiger Ziegelbau unter Krüppelwalmdach mit großem Gartengrundstück. Fünfachsiger Giebel mit mittigem Eingang. 35684310
 
Pfarrhaus
Hauptstraße 115
53° 30′ 26″ N, 8° 0′ 52″ O
Stationsgebäude Sanderbusch Stationsgebäude der ehem. Großherzoglich-Oldenburgischen Eisenbahn. Eingeschossiger Backsteinbau unter Satteldach; vierachsige Traufseiten mit Bändergliederung. 1870/71 errichtet, etwas jüngerer Anbau. 35685025
 
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K 294
53° 30′ 38″ N, 8° 0′ 40″ O
Doppel-Drehbrücke (Ems-Jade-Kanal) 35684998
 
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K 294
53° 30′ 37″ N, 8° 0′ 40″ O
Brückenwärterhäuschen 35683060
 
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Oldenburger Damm 12
53° 29′ 4″ N, 8° 1′ 37″ O
Tankstelle Eingeschossiger Ziegelbau unter Walmdach. Dach über offenem Zapfsäulenbereich auf Pfeilern aufgelagert. 1939 erbaut. 35684333
 
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Sander Mühlenweg
53° 30′ 48″ N, 8° 1′ 8″ O
Windmühle Mühlenstumpf mit kreisrundem Grundriss, verputztes Ziegelmauerwerk Rundbogenfenster, EG durch umlaufenden Sims abgesetzt, 1886 errichtet. 35684652
 
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Seedeich 4
53° 30′ 50″ N, 8° 1′ 45″ O
Hof Borchers (Gulfhaus) Steinhaus von 1557, Ziegelbau unter Satteldach mit bauzeitlichem Kamin. Gulfscheune des ostfriesischen Typs in der 1. Hälfte des 19. Jh. angebaut. 35684546
 
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Seedeich 4
53° 30′ 51″ N, 8° 1′ 43″ O
Hof Borchers (Backhaus) Eingeschossiger Ziegelbau unter Satteldach, Ende des 19. Jh. errichtet. 35684572
 
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Seedeich 4
53° 30′ 50″ N, 8° 1′ 44″ O
Hof Borchers (Brunnen) Zylindrische Brunnenfassung aus Sandstein in vier Segmenten mit verstärktem Rand. Inschrift: H.H.W.M., datiert 1791 35684597
 
BW
Seedeich 64
53° 30′ 30″ N, 8° 2′ 20″ O
Hof Seedeich (Gulfhaus) Gulfhaus mit eingerücktem, etwas niedrigerem, nach Norden versetztem Wohnteil. Wohnteil erbaut 1793 (Maueranker Giebel), konstruktiv vom Wirtschaftsteil getrennt. 35684680
 
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Seedeich 64
53° 30′ 30″ N, 8° 2′ 23″ O
Hof Seedeich (Scheune) Um 1900 von einer anderen Hofstelle versetzte Beischeune von 6½ Gulfe mit Oberrähmgefüge und geraden Kopfstreben. Außenwände in Ziegelmauerwerk. 35684731
 
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Seedeich 64
53° 30′ 30″ N, 8° 2′ 19″ O
Hof Seedeich (Backhaus) Ziegelbau aus der 2. Hälfte des 18. Jh. mit Halbwalmdach. Mauerwerk in Kreuzverband (ca. 24 × 12 × 5 cm) Rechteckige Fenster mit Binderrollschicht, Tür mit hölzerner Zarge und original gesprosstem Oberlicht. 35684706
 
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Seedeich 64
53° 30′ 28″ N, 8° 2′ 16″ O
Hof Seedeich (Graft) Zwei Graften begrenzen die Hofanlage. 35682922
 
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Seedeich 64
53° 30′ 24″ N, 8° 2′ 22″ O
Hof Seedeich (Allee) ca. 300 m lange Zufahrt mit Klinkerpflasterung, Allee. 35683107
 
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Südstraße 2
53° 28′ 17″ N, 8° 2′ 12″ O
Gulfhaus Gulfhaus mit schmalerem gleichhohem Wohnteil, eineinhalbgeschossiger Ziegelbau (Kreuzverband, ca. 23 × 11 × 5 cm) unter Satteldach mit hochrechteckige Fenstern. 35684178
 
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Südstraße 2
53° 28′ 16″ N, 8° 2′ 7″ O
Graft Die Hofstelle umgebende Graft 35683038
 
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Wilhelmshavener Straße
53° 30′ 37″ N, 8° 3′ 3″ O
Mariensiel Massiver Gewölbesiel aus Ziegelmauerwerk, Häupter und Flügelmauern mit Sandsteinabdeckung, Außenhaupt in Sandsteinquadermauerwerk. Inschriftentafel im Scheitel. Baujahr 1877. Siel inzwischen zugeschüttet, aber noch Reste des Deichs und Wasserlaufs vorhanden. 35683653
 
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Wilhelmshavener Straße 6
53° 30′ 44″ N, 8° 3′ 10″ O
Villa Zweigeschossiger Putzbau auf hohem Souterraingeschoss unter Krüppelwalmdach. Fenster weitgehend original mit reich ornamentierter Einfassung, 1903 errichtet. 35683680
 
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Wilhelmshavener Straße 23
53° 30′ 40″ N, 8° 3′ 0″ O
Packhaus Zweigeschossiger Ziegelbau unter giebelständigem Satteldach, Giebelbekrönung aus Sandstein (Relief mit Engel und Anker); fünfachsige Fassade mit mittigem Eingang, darüber ursprünglich Luken zu den Speicherböden. Rückwärtig Anbau einer Gulfscheune. Baujahr 1806. 35683704
 
Packhaus


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