Serhij Kusmik

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UkraineUkraine  Serhij Kusmik

Geburtsdatum 17. Juni 1995
Geburtsort Kiew, Ukraine
Größe 186 cm
Gewicht 84 kg

Position Center
Schusshand Links

Karrierestationen

2010–2013 HK Bilyj Bars Browary
2013–2015 HK Krementschuk
2014–2015 Platina Chisinau
2015–2016 HK Donbass Donezk
2016–2017 HK Krementschuk
2017–2019 HK Donbass Donezk
seit 2019 Dnipro Cherson

Serhij Serhijowytsch Kusmik (ukrainisch Сергій Сергійович Кузьмік; * 17. Juni 1995 in Kiew) ist ein ukrainischer Eishockeyspieler, der seit 2020 bei Dnipro Cherson in der ukrainischen Eishockeyliga unter Vertrag steht.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Serhij Kusmik begann seine Karriere als Eishockeyspieler beim HK Bilyj Bars Browary, für den er 2010 in der ukrainischen Eishockeyliga debütierte. 2013 wechselte er zum HK Krementschuk, für den er zunächst in der zweitklassigen belarussischen Wysschaja Liga und ab 2014 in der ukrainischen Liga spielte. Daneben spielte er 2014/15 auch für Platina Chisinau in der Molodjoschnaja Chokkeinaja Liga B, einer russisch dominierten Nachwuchsliga. Anschließend zog es ihn zum HK Donbass Donezk, mit dem er 2016 ukrainischer Meister wurde. Nach diesem Erfolg kehrte er in die Zentralukraine zum HK Krementschuk zurück, den er aber nach nur einem Jahr erneut Richtung Donezk verließ. Mit dem HK Donbass gewann er 2018 und 2019 seine zweite und dritte ukrainische Meisterschaft. Anschließend wechselte er zum Ligarivalen Dnipro Cherson.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juniorenbereich spielte Kusmik zunächst beim Division-II-Turnier der U18-Weltmeisterschaft 2011, als ihm mit den Ukrainern der Aufstieg in die Division I glang. Dort spielte er mit seiner Mannschaft ein Jahr später. 2013, 2014 und 2015 stand er für die Ukraine bei den U20-Weltmeisterschaften in der Division I auf dem Eis.

Mit der ukrainischen Herren-Nationalmannschaft nahm er an den Weltmeisterschaften 2015 und 2017 jeweils in der Division I teil. Zudem vertrat er seine Farben bei der Olympiaqualifikation für die Winterspiele in Pyeongchang 2018.

Erfolge und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]