Stephan Hegyi
Stephan Hegyi 
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 Staatsmeisterschaften Siegerehrungen: 1. Platz: Stephan Hegyi 2. Platz: Christoph Kronberger 3. Platz: Alexander Hamann, Christoph Mayer | ||||||||||||||||
| Nation |  Österreich
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| Geburtstag | 25. Juli 1998 (25 Jahre) | |||||||||||||||
| Geburtsort | Wien, Österreich | |||||||||||||||
| Größe | 186[1] cm | |||||||||||||||
| Gewicht | +100 kg | |||||||||||||||
| Beruf | Heeressportler | |||||||||||||||
| Karriere | ||||||||||||||||
| Graduierung |
1. Dan - Shodan | |||||||||||||||
| Verein | SC Hakoah Wien | |||||||||||||||
| Trainer | Axel Eggenfellner[2] | |||||||||||||||
| Medaillenspiegel | ||||||||||||||||
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Stephan Hegyi (* 25. Juli 1998 in Wien) ist ein österreichischer Judoka. Er trägt den 1. Dan.[1]
Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hegyi begann seine Laufbahn beim Budoclub Wien.[3] Zu Hegyis Förderern beim Sport Club Hakoah Wien gehörten mit Peter Seisenbacher, Axel Eggenfellner und Filip Sarafov drei ehemalige Spitzenjudoka.[4]
Im Kadetten-, Junioren- und U23-Bereich wurde Hegyi insgesamt elf Mal österreichischer Meister, 2016 errang er erstmals im Erwachsenenbereich Gold im Schwergewicht bei den österreichischen Staatsmeisterschaften.
Auf internationaler Ebene holte er 2015 bei der Kadetten-Weltmeisterschaft in Sarajevo Bronze, bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2017 Silber und wurde im selben Jahr Zweiter Grand Prix in Zagreb.[5] Bei den Europameisterschaften 2018 gewann Hegyi die Bronzemedaille.[6] Ein Jahr später erkämpfte er ebenfalls Bronze bei den Europameisterschaften 2019, die im Rahmen der Europaspiele in Minsk ausgetragen wurden. Hegyi ist Sportler des Heeressportzentrums des Österreichischen Bundesheers, in welchem er den Dienstgrad eines Korporals trägt.[7]
2021 (Antalya)[8] und 2022 (Tel Aviv)[9] erreichte er jeweils bei einem Grand Slam den dritten Platz.
2022 konnte Hegyi aufgrund eines Kreuzbandrisses mehr als neun Monate nicht bei Wettbewerben antreten.[10] Im Herbst 2023 riss er sich kurz vor seiner geplanten Rückkehr das Kreuzband im anderen Knie.[11][12]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Stephan Hegyi in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Stephan Hegyi auf Judoinside (englisch)
- Stephan Hegyi bei International Judo Federation (englisch)
- Eintrag bei olympics.com
- Persönliche Website
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Stephan Hegyi. In: European Judo Union. 21. Februar 2021, abgerufen am 20. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Hakoah. Abgerufen am 3. November 2022.
- ↑ Stephan Hegyi. Judo-Landesverband Wien, abgerufen am 12. November 2022.
- ↑ Der liebe, starke Bub und sein Traum von Gold. In: Der Standard. Abgerufen am 16. Juni 2018.
- ↑ Stephan Hegyi. In: JudoInside. Abgerufen am 16. Juni 2018.
- ↑ Judo: Stephan Hegyi holt EM-Bronze. In: Die Presse. 28. April 2018 (diepresse.com [abgerufen am 16. Juni 2018]).
- ↑ Leistungssportler/-innen. (PDF) In: Website Bundesheer. Österreichisches Bundesheer, 1. Dezember 2020, S. 2, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. Februar 2021; abgerufen am 5. Februar 2021.
- ↑ Stephan is back – Bronze für Hegyi. In: Judo-Landesverband Wien. 3. April 2021, abgerufen am 22. Oktober 2022.
- ↑ Judoka Stephan Hegyi holt Bronze beim Grand-Slam in Tel Aviv. In: sportpoolwien.at. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
- ↑ Wolfgang Eichler: Achillessehnenriss. In: Judo Austria. 7. März 2023, abgerufen am 8. März 2023.
- ↑ Wolfgang Eichler: Qual der Wahl. In: Judo Austria. 8. Oktober 2023, abgerufen am 17. Mai 2024.
- ↑ kronesport: Kreuzbandriss! Drama um Judoka Stephan Hegyi (25). 6. Oktober 2023, abgerufen am 18. Mai 2024.
| Personendaten | |
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| NAME | Hegyi, Stephan |
| KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Judoka |
| GEBURTSDATUM | 25. Juli 1998 |
| GEBURTSORT | Wien, Österreich |