Till Müller-Klug

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Till Müller-Klug (* 3. Juni 1967 in Berlin) ist ein deutscher Autor und Regisseur.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Till Müller-Klug wuchs in West-Berlin und im Wendland auf. Seine Eltern sind die Bildhauer Monika Müller-Klug und Klaus Müller-Klug. In Gießen studierte er Angewandte Theaterwissenschaft bei Andrzej Wirth und inszenierte eigene Theaterstücke, unter anderem Kaleidoskop. Am Theater am Turm in Frankfurt am Main inszenierte er 1994 Souffleusen werfen Enterhaken. Er promovierte über Nietzsches Theaterprojektionen. Ab Mitte der 1990er Jahre war er in der internationalen Spoken-Word- und Poetry-Slam-Szene aktiv und veröffentlichte die Buch-CD Die sprechende Droge. Seit 2002 schrieb und realisierte er zahlreiche Theaterstücke und -projekte u. a. an den Berliner Sophiensaelen und für das Schauspiel Leipzig, sowie Hörspiele, zuletzt 2015 Ich als Großprojekt für den WDR. Er ist Gründungsmitglied der Performancegruppe Interrobang.[1]

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lyrik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prosa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • November 3D, Ullstein/Quadriga 2001

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Interrobang
  2. siehe [1]