Adolf Vallaster

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Adolf Vallaster (* 25. August 1940 in Mäder[1], Vorarlberg) ist ein österreichischer Dialektautor.

Vallaster ist gelernter Mechaniker und war von 1961 bis 2000 bei der Gemeinde Mäder beschäftigt; erst als Gemeindekassier und anschließend als Gemeindesekretär. 2006 wurde ihm die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde verliehen.[2]

Vallaster war bis 2009 Obmannstellvertreter des Katholischen Bildungswerkes Vorarlberg. Er ist Mitglied des Vorarlberger Autorenverbandes – Literatur Vorarlberg und des Internationalen Dialektinstitutes. Er leitet seit mehr als zwanzig Jahren Mundartseminare.[3]

  • mit Hugo Ender (Holzschnitte): Mir und da Rhi. Gedichte in Vorarlberger Mundart. Lebendiges Wort Bd. 91, Verlag Welsermühl, Wels 1974.
  • mit Walter Khüny (Zeichnungen): Ma künt o schtill si. Gedichte in Mäderer Mundart. Fink’s Verlag, Bregenz 1987, ISBN 3-900438-22-6.
  • mit Nikolaus Walter (Fotos): Biblisches - dütsch g’set. Gedanken zu Bibelstellen in Mäderer Mundart. Das geflügelte Wort Nr. 6, Hieronymus Münzer Verlag, Feldkirch 1993, ISBN 3-85176-012-3.
  • (Hrsg.) mit Walter Buder: Alt.Jung.Sein. Texte in Vorarlberger Mundarten. Kath. Bildungswerk Vorarlberg, diöpress, Feldkirch 2001, ISBN 3-902221-00-3.
  • mit Herbert Albrecht (Bilder), Rainer Stöckli (Geleitsätze): Kopfnüss. Mundartgedichte. Hämmerle Verlag, Hohenems 2004, ISBN 3-902249-62-5.

Einzelnachweise

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  1. Gerhard Ruiss, Johannes A. Vyoral: Literarisches Leben in Österreich: Handbuch 1991; ISBN 3900419116
  2. Mäder Usscheallr; Jahrgang 27, Nr. 3 (Okt. 2006) (PDF, 651 kB) (Memento des Originals vom 19. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/maeder.at
  3. Literatur Vorarlberg@1@2Vorlage:Toter Link/literatur-vorarlberg.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Kurzbiographie zu Adolf Vallaster, abgerufen am 18. November 2012