Araki Mitsutarō

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Araki Mitsutarō (jap. 荒木 光太郎; * 18. Mai 1894; † 29. September 1951) war ein japanischer Volkswirtschaftler.

Araki Mitsutarō wurde am 18. Mai 1894 als Sohn des Malers Araki Jippo geboren. Er hielt sich eine Zeit lang an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin auf[1].

Araki Mitsutarō wurde 1927 zum Professor an der Fakultät für Agrarwissenschaften an der Kaiserlichen Universität Tokio berufen. Im Jahre 1937 traf er sich in Tokio mit Eduard Spranger[2]. In Berlin war er in den Jahren 1938 und 1939 Leiter des Japaninstitutes. Im darauffolgenden Jahr hatte Araki eine führende Position am japanisch-deutschen Institut in Tokio inne, in Nachfolge von Tomoeda Takahiko.

Er starb am 29. September 1951.

  • 墺太利学派経済学, 1929
  • 貨幣制度概説, 1933
  • 現代貨幣問題, 1935
  • Währungsreformprobleme in Mandschukuo und China, Kaizô Sha Verlag, 1936
  • 貨幣概論, 1936
  • 動揺期の金融学説, 1938
  • 货币与物价, 1942

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. iaaw.hu-berlin.de (Memento des Originals vom 30. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/iaaw.hu-berlin.de
  2. opac.bbf.dipf.de (Memento des Originals vom 31. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/opac.bbf.dipf.de