Benutzer:Berthold Werner/temp

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Ensemble Altstadt

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Die Altstadt München, auf dem Grundriss der hoch- und spätmittelalterlichen Herzogstadt zur barocken Residenzstadt umgestaltet, im 19. Jahrhundert als Haupt- und Großstadtkern überformt, kann als Ensembledenkmal gelten, weil der Wiederaufbau nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges mit Erfolg ihre Identität zu sichern versucht hat. Zur Umgrenzung dieses Ensembles geben, soweit noch erkennbar, die Hauptlinien der ehemaligen Stadtbefestigung Anhalte, gelegentlich auf den spätmittelalterlichen Verlauf reduziert, gelegentlich den barocken Linien folgend, oft, dem Grade der Verwischung entsprechend, dazwischen oder knapp davor. (E-1-62-000-1)

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alter Hof
(Standort)
Alter Hof Älteste Münchner Residenz der Wittelsbacher (seit Mitte 13. Jahrhundert). Burgstock (Südflügel) samt Turm und Erker spätgotisch (um 1460/70), auf älterer Grundlage; Zwingerstock (Westflügel) im Kern 14. Jahrhundert; an beiden erneuerte Fassadenmalerei (15./16. Jahrhundert). Die anderen Teile der Vierflügelanlage im 19./20. Jahrhundert erneuert, Lobende Erwähnung beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt München 2004. (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-220 Alter Hof
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Altheimer Eck 5
(Standort)
Geschäfts- und Mietshaus deutsche Renaissance, mit geschnitztem Erker, bez. 1899, von Max Ostenrieder. D-1-62-000-226 Geschäfts- und Mietshaus


Altheimer Eck 13
(Standort)
Geschäftshaus Jugendstil, Südteil mit Tor und Giebel von Heilmann & Littmann, 1908; Nordteil 1913. D-1-62-000-229 Geschäftshaus
An der Hauptfeuerwache 8
(Standort)
Hauptfeuerhaus Hauptfeuerwache der Feuerwehr München, fünfgeschossiger malerischer Eckbau in barockisierendem Jugendstil, mit Arkadenvorhalle und Loggienausbildung im Obergeschoss, die Zwerchhäuser mit barockisierenden Schweifgiebeln, von Carl Hocheder d. Ä. und Robert Rehlen, 1902–1904; zum Nebengebäude siehe Unterer Anger 8/9 D-1-62-000-807 Hauptfeuerhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Blumenstraße 22
(Standort)
Hochbunker Blumenstraße freistehender sechsgeschossiger Turm über quadratischem Grundriss mit Zeltdach und Laterne, Eckrustizierung und Freitreppe an der Nordseite, 1941 nach Plänen von Karl Meitinger als Luftschutzturm für 1200 Personen errichtet. D-1-62-000-7823 Hochbunker Blumenstraße
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Blumenstraße 31
(Standort)
Gerberblock viergeschossiger spätklassizistischer Bau mit Walmdach, von 1854, Neurenaissancefassade von 1880, im ersten Stock Erker von 1889 D-1-62-000-806 Gerberblock
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Blumenstraße 32
(Standort)
Marionettentheater eingeschossiger Walmdachbau mit Portikus und Dreiecksgiebel, neuklassizistisch, mit Gedenktafel für den Gründer Joseph Leonhard Schmid († 1912), von Theodor Fischer, 1900; auf dem Gelände der ehemaligen Stadtbefestigung. D-1-62-000-803 Marionettentheater
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Blumenstraße 33
(Standort)
Ehem. Mietshaus viergeschossiger spätklassizistischer Bau mit Walmdach, von 1854, Neurenaissancefassade von 1880, im ersten Stock Erker von 1889. D-1-62-000-806


Blumenstraße 36
(Standort)
St. Willibrord Altkatholische Kirche, ehemals Englische Kirche St. Georg, kleiner neugotischer Rohbacksteinbau, 1912/13 von Heinrich Bergthold, nach Kriegsschäden teilerneuert; in Anlage im Bereich der ehem. Stadtbefestigung. D-1-62-000-809 St. Willibrord
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Brienner Straße 1
(Standort)
Palais Moy jetzt Geschäftshaus, klassizistischer Vierflügelbau (Doppelhaus) mit Innenhof, 1824/25 von Leo von Klenze, nach Kriegsschäden um 1950/52 von Georg Helmut Winkler äußerlich annähernd wiederaufgebaut; mit Theatinerstraße 23. D-1-62-000-979 Palais Moy
Burgstraße 5
(Standort)
Spätmittelalterliches Bürgerhaus 15./16. Jahrhundert, als Stadtschreiberhaus und Weinstadl 1550–1552 umgebaut, mit reicher Fassadenmalerei von Hans Müelich und mit Rest des Arkadenhofes. D-1-62-000-1035 Spätmittelalterliches Bürgerhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Damenstiftstraße 1
(Standort)
Kath. Damenstiftskirche St. Anna im Innern kräftig gegliederter, überkuppelter Spätbarockbau, 1732–1735 von Johann Baptist Gunetzrhainer; mit Ausstattung; vgl. Nr. 3 und Altheimer Eck 15. D-1-62-000-1214 Kath. Damenstiftskirche St. Anna
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Damenstiftstraße 3
(Standort)
Ehem. Damenstift jetzt Schulgebäude, langgestreckte, reich gegliederte frühklassizistische Fassade, 1784–1785 von Matthias Widmann; vgl. Altheimer Eck 15. D-1-62-000-1215 Ehem. Damenstift
Damenstiftstraße 8
(Standort)
Palais Lerchenfeld jetzt Städtisches Bestattungsamt, Barockfassade mit reichem Stuckdekor, nach 1726 wohl von Ignaz Anton Gunetzrhainer, nach Kriegszerstörung neu hinterbaut 1957, Lobende Erwähnung beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt München 2005 D-1-62-000-1218 Palais Lerchenfeld
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Damenstiftstraße 11
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, um 1860; an der Ecke Marienfigur; Fortsetzung vgl. Brunnstraße 6. D-1-62-000-1220 Mietshaus
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Dienerstraße 14/15
(Standort)
Geschäftshaus Dallmayr 1912 von Eugen Hönig und Karl Söldner, langgestreckte Front mit aufwendiger Gliederung in der Art eines frühklassizistischen Vorgängerbaus, mit Bauplastik von Julius Seidler; 1945–1948 wiederhergestellt. D-1-62-000-1283 Geschäftshaus Dallmayr
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Dienerstraße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Altmünchner Bürgerhaus, wohl im mittleren 18. Jahrhundert erneuert, klassizistisch und neubarock verändert, Privater Preisträger beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt München 2007 D-1-62-000-1284 Wohn- und Geschäftshaus
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Dienerstraße 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Eckbau, mit Turmerker, 1900. D-1-62-000-1285 Wohn- und Geschäftshaus


Dienerstraße 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus neubarock (vereinfacht), mit Erker und Eisenbalkonen, 1898 (bez.) von Ludwig C. Lutz. D-1-62-000-1287 Wohn- und Geschäftshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Franz-Josef-Strauß-Ring 1
(Standort)
Bayerisches Armeemuseum Mittelteil des ehem. Bayerisches Armeemuseum (Torso nach Kriegszerstörung), 1900–1905 von Ludwig von Mellinger, Neurenaissance, mit Portikus im Westen und mit Kuppel (einbezogen in den Neubau der Bayerischen Staatskanzlei von 1990 bis 1993); vom nördlichen Kopfbau z. T. die Reste der Hofgartenarkaden überfangen, siehe Galeriestraße 8/10. D-1-62-000-2732 Bayerisches Armeemuseum
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Franz-Josef-Strauß-Ring 1
(Standort)
Hofgartenarkaden nördliche Randbebauung des Unteren Hofgartens, vom Lusthaus Albrecht V. Teile samt westlichem Eckturm und gewölbtem Gang mit Säulenarkaden erhalten, mit Resten von Rollwerkmalerei, um 1560; darüber Pfeilerarkadenreihe der ehemaligen Hofgartenarkaden, 1866 vom Neurenaissancebau des Kunstvereins überbaut; nach dessen Kriegszerstörung nur in Teilen überliefert; an das Untergeschoss anschließend in unteren Partien erhaltenes Brunnhaus Maximilian I., 1613–1617, Erweiterung von Leo von Klenze, 1847/48; mit technischer Ausstattung. D-1-62-000-2732 Hofgartenarkaden
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Frauenplatz 1
(Standort)
Kath. Metropolitan- und Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau (Dom, Frauenkirche), mächtige backsteingotische Hallenkirche mit Umgangschor, von Jörg von Halsbach 1468–1488, mit zwei Westtürmen, deren charakteristische Kuppelhauben 1524/25 aufgesetzt wurden; mit Ausstattung. D-1-62-000-1808 Kath. Metropolitan- und Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Galeriestraße 2/2a/2b/4/4a/6/6a
(Standort)
Hofgartenarkaden Nordtrakt (vgl. Hofgarten) nebst darübergebautem, langgestrecktem Gebäude (der ehem. Gemäldegalerie), 1779–1783 von Karl Albert von Lespilliez; nach dem Zweiten Weltkrieg Wiederaufbau 1952 nach Plänen von Josef Wiedemann (u. a.) Kunstverein, Nr. 4, Deutsches Theatermuseum, Nr. 4a). D-1-62-000-2026 Hofgartenarkaden
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Galeriestraße 8/10
(Standort)
Nördliche Randbebauung des Unteren Hofgartens, Hofbrunnwerk mehrere Bauphasen seit der 2. Hälfte des 16. Jhs., zuletzt (1866) vom Neurenaissancebau des Kunstvereins überbaut, nach dessen Kriegszerstörung nur in Teilen überliefert. Vom Lusthaus Albrecht V. (Baumaßnahmen seit ca. 1560) Teile samt westlichem Eckturm und gewölbtem Gang mit Säulenarkaden erhalten; mit Resten von Rollwerkmalerei. Darüber Pfeilerarkadenreihe der ehemaligen Hofgartenarkaden (später in den ehem. Kunstverein integriert). An das Untergeschoss anschließend in unteren Partien erhaltenes Brunnhaus Maximilian I. (1613–1617) samt Erweiterung Leo von Klenzes von 1847/48 (u. a. gewölbter Turbinenraum mit Kolbenpumpen und Turbinen). D-1-62-000-2027 Nördliche Randbebauung des Unteren Hofgartens, Hofbrunnwerk
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heiliggeiststraße 6
(Standort)
Mietshaus malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, reiche Giebelseite zum Viktualienmarkt, 1897 von Ludwig Marckert. D-1-62-000-2455 Mietshaus
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Herzogspitalstraße 7
(Standort)
Kath. Herzogspitalkirche Ehem. Kath. Herzogspitalkirche, im Hof barocker Turm von Johann Andrea Trubillio erhalten, 1727/28, sonst Neubau von Alexander von Branca und Herbert Groethuysen, 1954/55; mit Ausstattung; Klostergebäude mit ehem. Mädchenwohnheim, fünfgeschossiger Backsteinbau mit Turm, von Alexander von Branca und Herbert Groethuysen, 1954/55. D-1-62-000-2543 Kath. Herzogspitalkirche
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Hofgarten
(Standort)
Hofgarten 1613–17 angelegt. Rechteckiges Areal nördlich der Residenz mit nach 1945 wiederhergestellter Einteilung italienischer Art (mit vier neuen Schalenbrunnen). An der Südseite, jenseits der Hofgartenstraße, der Festsaalbau der Residenz (siehe Hofgartenstraße 2), im Osten die Bayerische Staatskanzlei (ehem. Armeemuseum, siehe Franz-Josef-Strauß-Ring 1). West- und Nordseite von den im frühen 17. Jahrhundert erbauten, später erneuerten Hofgartenarkaden umgeben (siehe Odeonsplatz 6–18 und Galeriestraße 2, 2a, 2b, 4, 4a, 6, 6a und 8, 10). Teil der Arkaden zwischen Nordwestecke der Residenz und dem Bazar (Odeonsplatz 6–18) nicht überbaut, zum Hofgarten geöffnet, erbaut 1822–1826 von Leo von Klenze zusammen mit dem Hofgartentor (zwischen Hofgartenstraße und Odeonsplatz; siehe Odeonsplatz) von 1816/18 in ihrer Mitte. An der Rückwand innen historische Fresken der Cornelius-Schule (1826–1829). D-1-62-000-2730 Hofgarten
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Hofgarten
(Standort)
Hofgartentempel in der Mitte der Anlage, 1615 wohl von Heinrich Schön d. Ä.; auf der Kuppel Kopie der Tellus Bavaria (Bronze, um 1590 von Hubert Gerhard mit Putten und Attributen des frühen 17. Jahrhundert). D-1-62-000-4932 Hofgartentempel
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Hofgarten
(Standort)
Brunnen Nymphenbrunnen (fälschlich auch Loreleybrunnen), 1852; auf Unterbau Bronzereplik der Nymphe von Anif von Ludwig Schwanthaler; an der Westseite des Hofgartens. D-1-62-000-4932 Brunnen
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Hofgarten
(Standort)
Kriegerdenkmal 1924–26 von Karl Knappe, Thomas Wechs und Eberhard Finsterwalder; vor dem Armeemuseum. Die Rotmarmor-Liegefigur eines Kriegers von Bernhard Bleeker 1972 durch Bronzekopie ersetzt. D-1-62-000-4932 Kriegerdenkmal
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Hofgarten
(Standort)
Reiterstandbild des Herzogs Otto von Wittelsbach (Bronze), 1911 von Ferdinand von Miller; vor der Freitreppe des Armeemuseums. D-1-62-000-4932 Reiterstandbild
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Hofgartenstraße 1
(Standort)
Ägyptischer Obelisk 1./2. Jahrhundert n. Chr., 1972 vor dem Eingang der Ägyptischen Staatssammlung (Hofgartenstraße 2) aufgestellt. 2007 umgezogen in das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst München.[1] D-1-62-000-4932 Ägyptischer Obelisk
Hofgartenstraße 2
(Standort)
Residenz (siehe Residenzstraße 1 und Marstallplatz 8), langgestreckte monumentale Schaufront in zwei bzw. drei Geschossen mit erhöhten Eckpavillons, vor dem Mittelrisalit Loggia mit Figuren von Ludwig Schwanthaler, Westteil unter Verwendung des Vorgängerbaues (Kaisersaaltrakt) des frühen 17. Jahrhundert, von Leo von Klenze, 1832–1842, Umbau des östlichen Pavillons und angrenzenden Rückflügels für die Bayerische Akademie der Wissenschaften, 1957–1959, vgl. Hofgarten. D-1-62-000-2733 Residenz
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Hofgraben 4
(Standort)
Ehem. Hofmarstall und Kunstkammer sog. Alte Münze, jetzt Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Vierflügelbau mit dreigeschossigem Arkadenhof, errichtet unter der Bauleitung von Wilhelm Egckl 1563–1567, Umbau zur Münze durch Andreas Gärtner (mit Franz Thurn) 1807–1809, klassizistische Fassadengestaltung von 1807 bis 1809, nach schweren Kriegsschäden Wiederaufbau 1950–1952; siehe auch die zugehörigen Häuser Pfisterstraße 3 und 5 sowie den nördlichen Erweiterungsbau der Münze Maximilianstraße 6/8. D-1-62-000-2735 Ehem. Hofmarstall und Kunstkammer
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Hotterstraße 18
(Standort)
Altmünchner Bürgerhaus (Gaststätte zur Hundskugel) Dreigeschossiger Eckbau mit Pultdach bzw. Halbgiebel und Flacherker, im Kern vielleicht spätmittelalterlich, um 1496, wohl um 1640 umgebaut und aufgestockt. D-1-62-000-2841 Altmünchner Bürgerhaus (Gaststätte zur Hundskugel)
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kardinal-Faulhaber-Straße 1
(Standort)
Ehem. königliche Filialbank ab 1918 Bayerische Staatsbank, dann Bayerische Vereinsbank, jetzt HypoVereinsbank, monumentaler Neubarockbau, 1893–1894 (Südteil) und 1907–1908 von Albert Schmidt, Privater Preisträger beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt München 2005; zugehörig Salvatorstraße 11, siehe auch Prannerstraße 2. D-1-62-000-3230 Ehem. königliche Filialbank
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Kardinal-Faulhaber-Straße 7
(Standort)
Palais Holnstein ursprünglich Adelswohnsitz, seit 1818 Erzbischöfliches Palais, mit um einen Innenhof gruppierten Flügeln, dreigeschossiger Bau mit reicher Rokokogliederung und Dreiecksgiebel, von Francois de Cuvilliés d. Ä., 1735/1837; mit Innenausstattung. (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-3233 Palais Holnstein
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Kardinal-Faulhaber-Straße 10
(Standort)
Ehem. Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank jetzt HypoVereinsbank, Westflügel, monumentaler Neubarockbau, 1895–1896 von Emil Schmidt, mit reichem plastischem Schmuck von Hugo Kaufmann (Ostbau siehe Theatinerstraße 11). D-1-62-000-3234 Ehem. Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank
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Kardinal-Faulhaber-Straße 12
(Standort)
Fassade des ehem. Palais (Fugger-) Portia reich gegliederte und stuckierte Barockfassade, von Philipp Zwerger nach Entwurf von Enrico Zuccalli, 1693/1694, umgestaltet von François de Cuvilliés d. Ä., 1737. (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-3235 Fassade des ehem. Palais (Fugger-) Portia
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Karlsplatz
(Standort)
Karlstor (München) bis 1791 Neuhauser Tor, im Kern um 1300, nach Abtragung des Hauptturmes von Arnold Zenetti neugotisch 1861/62 umgestaltet; in der mittleren Durchfahrt rechts jetzt drei Bronzefiguren vom ehem. Fischbrunnen am Marienplatz, 1866 (vgl. dort). (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-4711 Karlstor (München)
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Karlsplatz 7/8/10/11/12
(Standort)
Karlsplatz-Rondell etwa halbkreisförmige Folge von Geschäftshäusern beiderseits des Karlstores (siehe Karlstor), an Stelle der klassizistischen Vorgängerbauten von 1792 bis 1796 neu erbaut 1899–1901 von Gabriel von Seidl (Fassaden) und Oscar Strelin in repräsentativem Neubarock; Mittelteil einer wesentlich längeren Baugruppe, Privater Preisträger beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt München 2007. D-1-62-000-3246 Karlsplatz-Rondell
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Karmeliterstraße 1
(Standort)
Ehem. Karmeliterkirche St. Nikolaus (profaniert), Frühbarockbau 1657–1660 von Marx Schinnagl, Äußeres 1802 von Nikolaus Schedel von Greifenstein klassizistisch umgestaltet; Inneres 1955–1957 durch Sep Ruf umgebaut und unterteilt; vgl. auch Ensemble Altstadt, Platzbild Promenadeplatz. D-1-62-000-3274 Ehem. Karmeliterkirche St. Nikolaus
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Kaufingerstraße 10
(Standort)
Geschäftshaus Natursteinfassade im Jugendstil, laut Inschrift 1904 von Georg Lersch und Paul Hirsch. D-1-62-000-3292 Geschäftshaus
Kaufingerstraße 11a
(Standort)
Singer-Haus Geschäftshaus, sog. Singer-Haus, fünfgeschossiger, asymmetrisch zweigeteilter Satteldachbau mit übergiebeltem Risalit, Muschelkalkfassade in Formen des späten Jugendstils, 1907/08, Umbau durch Heilmann & Littmann, 1925, kopierende Verlängerung nach Westen, 1978–1981. D-1-62-000-3288 Singer-Haus
Kaufingerstraße 14/16
(Standort)
Geschäftshaus barockisierende Natursteinfassade, 1913/14 von Karl Stöhr. D-1-62-000-3291 Geschäftshaus


Kaufingerstraße 28
(Standort)
Geschäftshaus Geschäftshaus Zum Schönen Turm, jetzt Hirmer-Haus, stattlicher historisierender Eckbau, bez. 1914, von Eugen Hönig und Karl Söldner mit Bildhauerarbeiten von Julius Seidler; an der Ecke Modell des ehemals hier stehenden Schönen Turms. D-1-62-000-3289 Geschäftshaus
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Kaufingerstraße 28
(Standort)
Modell des Schönen Turms Modell des ehemals hier stehenden Schönen Turms am Eck des Geschäftshauses Zum Schönen Turm, jetzt Hirmer-Haus. D-1-62-000-3289 Modell des Schönen Turms
Kreuzstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sog. Roiger-Haus, über in Muschelkalk verkleideter Ladenzone viergeschossiger, langgestreckter Eckbau, mit turmbekröntem polygonalem Eckerker, darunter Baumskulptur mit Madonna, in Formen der Deutschen Renaissance mit spätgotischen Anklängen, von Max Ostenrieder mit Bauplastik von Anton Pruska, 1904/05, vereinfachter Wiederaufbau, nach 1945; vgl. auch Ensemble Altstadt, Straßenbild Kreuzstraße (s. o.) sowie Straßenbildfolge Hackenstraße-Brunnstraße. D-1-62-000-3638 Wohn- und Geschäftshaus
Kreuzstraße 10
(Standort)
Allerheiligenkirche am Kreuz dreijochiger spätgotischer Saalbau mit hohem Chorturm in schlichtem Sichtziegelmauerwerk, um 1485, Chorturm, nach 1493, An- und Umbau, 17. und 18. Jahrhundert, Wiederaufbau in reduzierten Formen, 1947–1949; mit Ausstattung. D-1-62-000-3639 Allerheiligenkirche am Kreuz
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ledererstraße 3
(Standort)
Zerwirkgewölbe herzoglicher Bau der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts (Umfassungswände?), später mehrfach erneuert, vor allem nach 1726, mit zwei gewölbten Hallen übereinander. Westlich anschließend der die Straße überbrückende Schlichtingerbogen, siehe Burgstraße 8. D-1-62-000-3810 Zerwirkgewölbe
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Ledererstraße 5
(Standort)
Vereinshaus Scholastika mit Gaststätte, barockisierend, 1914–1915 von Heilmann und Littmann nach Entwurf von Ludwig Ullmann; mit historischen Räumen der Erbauungszeit, u. a. Theatersaal; Einheit mit Münzstraße 2. D-1-62-000-3811 Vereinshaus Scholastika
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Ledererstraße 11
(Standort)
Wandverkleidung aus Kacheln mit Jugendstilornamenten, z.T. mit alpinen Motiven, Anfang 20. Jahrhundert; in den Erdgeschossräumen einer ehem. Käsehandlung. D-1-62-000-7910 Wandverkleidung


Lenbachplatz 8
(Standort)
Künstlerhaus malerischer, städtebaulich wirkungsvoller Neurenaissancebau, 1896–1900 von Gabriel von Seidl; besteht aus dem hohen, zurückgesetzten Hauptbau und niedrigem Vorbau mit Restaurant; dazwischen malerischer Hof; Innenräume nur z. T. original erhalten, u. a. Treppenhaus sowie das Venezianische Zimmer im Nordpavillon des Restaurants. D-1-62-000-3824 Künstlerhaus
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Löwengrube 18
(Standort)
Geschäftshaus im Kern Neurenaissance von 1899, umgebaut 1923 von Julius Metzger (von damals der stuckierte Neurokoko-Erker), nach Kriegsschäden um 1950 ausgebaut. D-1-62-000-4026 Geschäftshaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marienplatz
(Standort)
Fischbrunnen Muschelkalk-Becken mit Reliefs und Bronze-Karpfen, von Josef Henselmann, 1954, drei Bronzefiguren vom Vorgängerbrunnen, von Konrad Knoll, 1862–1866 D-1-62-000-4292 Fischbrunnen
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Marienplatz
(Standort)
Mariensäule Säule in korinthischem Stil mit Immakulata, Unterbau mit vier Puttengruppen, alle Figuren in Bronze, Immakulata von Hubert Gerhard, 1593, errichtet 1638, erneuert 1970, Putti, 1639–1641 D-1-62-000-4291 Mariensäule
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Marienplatz 8
(Standort)
Neues Rathaus mehrere Höfe umschließender fünfgeschossiger Sichtziegelstein-Komplex mit Natursteingliederung, umlaufenden Arkaden, Erkern, Türmen und Ziergiebeln, außen wie innen reiche architektonisch-plastische Ausstattung in neugotischen Formen, von Georg von Hauberrisser, Osthälfte 1867–1874, rückseitig 1889–1893, Westteil mit Turm und Prunkhof 1899–1908/09 (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-4288 Neues Rathaus
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Marienplatz 15
(Standort)
Altes Rathaus wiederhergestelltes Fragment, über zwei rundbogigen Durchfahrten hohes Obergeschoss, Treppengiebel, seitlich angestellter Turm, über Durchfahrt fünfgeschossig, von Jörg von Halsbach, 1470/80, Wiederaufbau des Saalbaus in spätgotischen Formen durch das städtische Bauamt in Zusammenarbeit mit Hans Döllgast, 1952–1957 (Geschütztes Kulturgut), Turm 1972–1974. D-1-62-000-4289 Altes Rathaus
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Marienplatz 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus fünfgeschossiger Eckbau mit Arkaden im natursteinverkleideten Erdgeschoss und Naturstein-Eckerker, in historisierenden Formen, von Georg Meister und Oswald Eduard Bieber, 1911. D-1-62-000-4290 Wohn- und Geschäftshaus
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Marienstraße 21
(Standort)
Vindelikerhaus viergeschossiges Traufseithaus, nach 1802, mit ehemaliger Nordmauer des Wachtturms Lueg ins Land. D-1-62-000-4297 Vindelikerhaus
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Marstallplatz
(Standort)
Allerheiligen-Hofkirche jetzt kultureller Veranstaltungsraum, Scheinbasilika in byzantinischen Formen mit romanisierender Fassade in Kelheimer Grünsandstein, von Leo von Klenze, 1826–1837, nach Kriegsschäden Sicherung mit Notdach durch Hans Döllgast, 1970/71, Wiederaufbau, 1986–2003, Preisträger beim Preis für Stadtbildpflege der Stadt München 2005 D-1-62-000-4351 Allerheiligen-Hofkirche
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Marstallplatz
(Standort)
Altes Residenztheater (Cuvilliés-Theater) Rokoko-Logenhaus, von François de Cuvilliés d.Ä., 1751–1753, nach massiver Kriegsbeschädigung am alten Standort Max-Joseph-Platz 1 Translozierung der Ausstattungsreste in den sog. Apothekenstock der Residenz von Klenze, 1835–1842, und dort Wiederaufbau, 1956–1958. D-1-62-000-4351 Altes Residenztheater (Cuvilliés-Theater)
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Marstallplatz
(Standort)
Felsenbrunnen klassizistisch, bez. 1790. D-1-62-000-4351 Felsenbrunnen
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Marstallplatz 4
(Standort)
Ehem. Hofreitschule 1819–22 von Leo von Klenze, klassizistischer Monumentalbau als Mittelteil der ehemals den Marstallplatz im Osten dreiseitig umfassenden Gebäudegruppe des Hofmarstalls, von dem nur noch Reste erhalten sind; siehe Maximilianstraße 15. D-1-62-000-4348 Ehem. Hofreitschule
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Marstallplatz 8
(Standort)
Bayerische Akademie der Wissenschaften im Ostteil des Festsaalbaus (siehe Hofgartenstraße 2). Bayerische Akademie der Wissenschaften





Lenbachplatz
(Standort)
Wittelsbacher Brunnen breitgelagerter Doppelschalenbrunnen aus Muschelkalkstein mit zwei seitlichen Figurengruppen in Marmor, am Westende des Parks, spätklassizistisch, von Adolf von Hildebrand, 1891–1895, Wiederherstellung der kriegsbeschädigten linken Figurengruppe, durch Theodor Georgii, 1951/52;. D-1-62-000-3825 Wittelsbacher Brunnen
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Maximiliansplatz 18
(Standort)
Maxtor mit Vasen bekrönte Torpfeiler und seitliche Durchgänge zwischen Nr. 17 und Nr. 18, zugehörig in den Winkel zwischen Nr. 18 und Nr. 19 eingefügte Blendarchitektur mit Brunnennische, von Nikolaus Schedel von Greiffenstein, 1804–1805, Rekonstruktion des östlichen Torteils, durch Erwin Schleich, 1983–1985. D-1-62-000-4423 Maxtor
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Maximilianstraße 2
(Standort)
Palais Toerring-Jettenbach der ehem. Hauptpost mit 13 Bogenöffnungen und Obergeschoss, angelehnt an das Findelhaus (Ospedale degli Innocenti) von Filippo Brunelleschi in Florenz, von Leo von Klenze, 1835–1838, nach Osten und Süden Fassadengestaltung fortgesetzt, von Friedrich Bürklein, 1858–1860. D-1-62-000-5761 Palais Toerring-Jettenbach
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Maximilianstraße 6/8
(Standort)
Münzarkaden nördlicher Erweiterungsbau der ehem. Münze, mit Figuren bekrönte Arkadenfront zwischen erhöhten Eckbauten, 1857–1863 von Friedrich Bürklein; vgl. Hofgraben 4. D-1-62-000-4428 Münzarkaden
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Maximilianstraße 10/12/14/16
(Standort)
Haylerblock Maximilianstil, 1864 von Friedrich Bürklein; Nr. 10 und 16 Eckhäuser, Nr. 14 erhöhter Mittelteil. D-1-62-000-4429 Haylerblock
Maximilianstraße 13
(Standort)
Rest des ehem. Hofmarstall-Komplexes dreischiffige Erdgeschosshalle (ehem. Stallung) mit Säulen und Gewölben, von Andreas Gärtner, um 1810/12, 2003 mit Restaurant-Nutzung in den Neubau der „Maximilianhöfe“ (Nordwestblock) einbezogen. D-1-62-000-8166
Maximilianstraße 15/15a
(Standort)
Eckhaus Maximilianstil, 1858–1860 von Friedrich Bürklein; bildete mit den zerstörten Häusern Nr. 11 und 13 einen Block; zugehörig Rest des ehem. Hofmarstall-Komplexes, um 1810/12 von Andreas Gärtner; erhalten dreischiffige Erdgeschosshalle (ehem. Stallung) mit Säulen und Gewölben, 2003 mit Restaurant-Nutzung in den Neubau der Maximilianshöfe (Nordwestblock) einbezogen. D-1-62-000-8166 Eckhaus
Maximilianstraße 17/19
(Standort)
Hotel Vier Jahreszeiten Maximilianstil, 1856–1858 von Rudolf Gottgetreu, 1903–1904 von Heilmann & Littmann umgebaut (Erdgeschoss) und an der Rückseite erweitert; an der monumentalen Fassade Steinfiguren. D-1-62-000-4432 Hotel Vier Jahreszeiten
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Maximilianstraße 18/20
(Standort)
Eckhaus samt Mittelrisalit, 1859–1860 von Friedrich Bürklein; Block mit Nr. 18. D-1-62-000-4433 Eckhaus
Maximilianstraße 21
(Standort)
Eckhausfassade (1971–1973 modern hinterbaut), Maximilianstil, 1860–1861 von Friedrich Bürklein; bildet mit Nr. 23, 25 und 27 (siehe dort) einen symmetrischen Block. D-1-62-000-4436 Eckhausfassade
Maximilianstraße 22/24
(Standort)
Doppel-Mietshaus mit Gusseisenerker an der Ecke, Maximilianstil, Nr. 22 erbaut 1862–1865 (mit niedrigen Seitenflügeln an der Falckenbergstraße), Nr. 24 erbaut 1865–1867, beide von Friedrich Bürklein; bildet mit Nr. 26/28 und 30/30a (siehe jeweils dort) eine symmetrische Gruppe, den sog. Riemerschmid-Block; 1890 starb hier Franz Lachner (Gedenktafel). D-1-62-000-4437 Doppel-Mietshaus
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Maximilianstraße 23/25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Erhöhter Mittelteil eines symmetrischen Blocks mit Nr. 21, 23, 25 und 27, über hohen Arkaden dreigeschossig mit turmartig überhöhten Ecken, flach vorspringender, erhöhter Mittelteil mit Balkon und Muttergottes auf Säule, Maximilianstil, von Friedrich Bürklein, 1860–1861, nach Kriegsschäden 1944 wiedererrichtet, Fassade von Nr. 21 modern hinterbaut, 1971–1973. D-1-62-000-4436 Wohn- und Geschäftshaus
Maximilianstraße 26/28
(Standort)
Doppel-Mietshaus Mittelteil einer symmetrischen Baugruppe mit Nr. 22/24 und 30/30a, Maximilianstil, mit erhöhten Seitenrisaliten, 1869–1871 von Friedrich Bürklein; an der Rückseite anschließend das Schauspielhaus, Jugendstil, 1900–1901 von Max Littmann und Richard Riemerschmid, vgl. Falckenbergstraße. D-1-62-000-4437 Doppel-Mietshaus
Maximilianstraße 27
(Standort)
Eckhaus Maximilianstil, 1860–1862 von Friedrich Bürklein, symmetrischer Block mit Nr. 21 (Pendant), 23 und 25 (siehe dort). D-1-62-000-4436 Eckhaus
Maximilianstraße 29/31
(Standort)
Eckhaus Block aus zwei Eckhäusern, über hohen Arkaden dreigeschossig, das östliche (Nr. 31) mit erhöhtem Kopfbau an der Überleitung vom engeren Westteil der Straße zum Forum (Pendant zu Nr. 34 gegenüber), Maximilianstil, von Friedrich Bürklein, 1862–1864, nach Kriegszerstörung 1944 wiederaufgebaut. D-1-62-000-4444 Eckhaus
Maximilianstraße 32
(Standort)
Eckhaus im Maximilianstil, mit Gliederungen in Terrakotta, 1854/55 und (südlicher Erweiterungsbau) 1860 von Friedrich Bürklein; Block mit Nr. 34 und 36; 1885–1891 Wohnhaus von Henrik Ibsen (Gedenktafel). D-1-62-000-4448 Eckhaus
Maximilianstraße 33
(Standort)
Fassade über Arkaden dreigeschossig, Maximilianstil, von Friedrich Bürklein, 1862; zurückgesetzter Teil eines Blocks mit Nr. 29 und 31. D-1-62-000-4449 Fassade
Maximilianstraße 34
(Standort)
Fassade des Eckhaus, über hohen Arkaden dreigeschossig, Kopfbau erhöht, Maximilianstil, von Friedrich Bürklein, 1861/62; Pendant zu Nr. 31 gegenüber und Block mit Nr. 32 und 36. D-1-62-000-4450 Fassade
Maximilianstraße 36
(Standort)
Wohnhaus über hohen Arkaden dreigeschossig, Maximilianstil, von Friedrich Bürklein, 1858/59; östlicher Anfang der südseitigen Forumsbebauung, an Nr. 34 im rechten Winkel anschließend. D-1-62-000-4451 Wohnhaus
Max-Joseph-Platz
(Standort)
Denkmal König Max I. Joseph enthüllt 1835, von Christian Daniel Rauch nach Entwurf von Leo von Klenze, gegossen von Johann Baptist Stiglmaier. Laternen, acht klassizistische Kandelaber, in Kreisform um das Denkmal gruppiert, 1845–1846, nach Entwurf von Friedrich von Gärtner, von Bildhauer Anselm Sickinger modelliert, von Maffei gegossen; wohl Probekandelaber für die Gasbeleuchtung, die 1846 in Betrieb genommen worden ist. D-1-62-000-4472 Denkmal König Max I. Joseph
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Max-Joseph-Platz 1
(Standort)
Fassaden-Oberteil der Eingangsfront am jetzigen Residenztheater und reich profilierte Gebälke an der Rückseite vom ehem. Alten Residenztheater, in neuklassizistischen Formen, 1921; vgl. Residenzstr. 1. D-1-62-000-4468 Fassaden-Oberteil
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Max-Joseph-Platz 2
(Standort)
Nationaltheater monumentaler Opernbau mit Eckrisaliten und erhöhtem Bühnenhaus in klassizistischen Formen, von Karl von Fischer, 1811–1818, nach Brand mit Portikus und Satteldach über dem Bühnenhaus als Doppelgiebelfront von Leo von Klenze wiederhergestellt, 1823/24, Teilerhöhung und Verlängerung nach Osten der Südfassade im Zuge der Gestaltung der Maximilianstraße, Friedrich Bürklein, 1857–1859; Wiederaufbau nach Zerstörung 1943, von Gerhard Graubner und Karl Fischer, 1958–1963; vgl. auch Ensembles Altstadt und Maximilianstraße. D-1-62-000-4469 Nationaltheater
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Max-Joseph-Platz 3
(Standort)
Residenz Königsbau der Münchner Residenz, zweigeschossiger Südflügel mit erhöhtem Mittelteil und seitlichen Dachterrassen, im Palaststil des Quattrocento, von Leo von Klenze, 1826–1835, nach Kriegszerstörung 1956–1980 instand gesetzt; vgl. Residenzstraße 1. D-1-62-000-4470 Residenz
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Max-Joseph-Platz 3; Residenzstraße 1
(Standort)
Residenz, ehem. Stadtschloss der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige, ab 1348 über Jahrhunderte zu einem acht Höfe umschließenden Komplex gewachsen Kern der bestehenden Anlage ist die westlich an die Residenzstraße grenzende Alte oder Maximilianische Residenz des frühen 17. Jahrhundert mit der Hofkapelle (1601) und älteren Teilen des 16. Jahrhunderts, wie der Grottenhof mit Perseusbrunnen von Hubert Gerhard (1595) und Antiquarium (1569–1571), im Brunnenhof Wittelsbacherbrunnen (um 1600); mit Ausstattung; - Königsbau, zweigeschossiger Südflügel mit erhöhtem Mittelteil und seitlichen Dachterrassen, im Palaststil des Quattrocento, von Leo von Klenze, 1826–1835, nach Kriegszerstörung 1956–1980 instand gesetzt; - Ehem. Allerheiligen-Hofkirche, jetzt kultureller Veranstaltungsraum, Scheinbasilika in byzantinischen Formen mit romanisierender Fassade in Kelheimer Grünsandstein, von Leo von Klenze, 1826–1837, nach Kriegsschäden Sicherung mit Notdach durch Hans Döllgast, 1970/71, Wiederaufbau, 1986–2003; - Festsaalbau der Residenz, langgestreckte monumentale Schaufront in zwei bzw. drei Geschossen mit erhöhten Eckpavillons, vor dem Mittelrisalit Loggia mit Figuren von Ludwig Schwanthaler, Westteil unter Verwendung des Vorgängerbaues (Kaisersaaltrakt) des frühen 17. Jahrhundert, von Leo von Klenze, 1832–1842, Umbau des östlichen Pavillons und angrenzenden Rückflügels für die Bayerische Akademie der Wissenschaften, 1957–1959; - Altes Residenztheater, sog. Cuvilliéstheater, Rokoko-Logenhaus, von François de Cuvilliés, 1751–1753, nach massiver Kriegsbeschädigung am alten Standort Max-Joseph-Platz 1 Translozierung der Ausstattungsreste in den sog. Apothekenstock der Residenz von Klenze, 1835–1842, und dort Wiederaufbau, 1956–1958; - vgl. auch Hofgarten. D-1-62-000-5760 Residenz, ehem. Stadtschloss der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige, ab 1348 über Jahrhunderte zu einem acht Höfe umschließenden Komplex gewachsen
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Müllerstraße 56
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansarddachbau mit breitem, überhöhtem Mittelteil, zwei mehrgeschossigen Kastenerkern und reicher, dichter Putzgliederung, Jugendstil, von Carl Zeh 1907/08. D-1-62-000-4651 Mietshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neuhauser Straße 2
(Standort)
Augustinerkirche St. Johannes der Täufer und Johannes der Evangelist, gotische Basilika (Ende 13.–15. Jahrhundert), 1619/20 von Veit Schmidt frühbarock umgestaltet, 1803 profaniert (sog. Augustinerstock), 1914/15 von Theodor Fischer verändert und umgebaut; enthält das Deutsche Jagd- und Fischereimuseum, Läden und z.T. Amtsräume des Polizeipräsidiums (siehe Ettstraße 2/4, ehem. Augustinerkloster). D-1-62-000-4719 Augustinerkirche
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Neuhauser Straße 6
(Standort)
Jesuitenkirche St. Michael kath. Filialkirche, Meditationskirche, mächtiger, tonnengewölbter Saalbau, dreigeschossige Südfassade mit Volutengiebel, Seitenkapellen zwischen Wandpfeilern, Emporen, Querschiff und nach Norden gerichteter Chor, von Friedrich Sustris, Wolfgang Miller und Wendel Dietrich, 1583–1589, mehrfache Renovierungen, durch Johannes Hörmann, 1697/98, Friedrich Bürklein, 1852–1857 u. a., Wiederaufbau nach schweren Kriegsschäden, 1946–1953; Erweiterung um nordwestlich angrenzende Kreuzkapelle, Kollegstrakt und Turm an der Ecke Ettstraße/Maxburgstraße, 1593–1597; mit Ausstattung der Kirche und Kreuzkapelle; ehem. Kollegium vgl. Neuhauser Straße 8/10 und Maxburgstraße 1. D-1-62-000-4718 Jesuitenkirche St. Michael
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Neuhauser Straße 8
(Standort)
Alte Akademie Ehem. Jesuitenkolleg, 1585–1590 (und später) wohl nach Entwurf von Friedrich Sustris; von dem weitläufigen Renaissance-Komplex nur Teile erhalten: die westlich an die Michaelskirche (siehe Neuhauser Straße 6) anschließende Fassade (1953–1957 mit dem Statistischen Landesamt hinterbaut), der im rechten Winkel westlich daneben vorspringende Trakt mit hohem Südgiebel sowie die nordöstlichen Bauteile Maxburgstraße 1 (siehe dort) mit Turmstumpf; auf dem übrigen Gelände des ehem. Kollegs Neubauten, u. a. Kaufhaus Hettlage (siehe Neuhauser Straße 10). D-1-62-000-4717 Alte Akademie
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Neuhauser Straße 14
(Standort)
Bürgersaal (Kath. Bürgersaalkirche), zweigeschossiger, barocker Sakralbau, 1709–1710 nach Entwurf von Giovanni Antonio Viscardi; Fassade in der Häuserreihe; mit Ausstattung. (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-4716 Bürgersaal
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Neuhauser Straße 18
(Standort)
Kaufhaus Oberpollinger (Karstadt), früher Warenhausbau, Eisenbeton mit Natursteinfassaden in abgewandelter deutscher Renaissance, 1904–1905 von Max Littmann; plastischer Dekor von Heinrich Düll und Georg Pezold. D-1-62-000-4714 Kaufhaus Oberpollinger
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Neuhauser Straße 20
(Standort)
Geschäftshaus ehem. Hotel, neugotisch, mit Eckerker und hohem Ostgiebel, um 1865, umgebaut und erweitert 1882, 1897 und 1901–1903, nach 1945 verändert wiederaufgebaut; nördlich an das Karlstor (siehe Karlstor) anschließend; Nordflügel an der Herzog-Max-Straße neubarock, 1907–1908 von Heilmann & Littmann. D-1-62-000-4712 Geschäftshaus
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Neuhauser Straße 20
(Standort)
Brunnenbuberl Brunnen, Satyrherme mit Knabe, volkstümlich, Bronzefigur eines Knaben vor Faunherme auf Pfeiler in Muschelkalk, Bassin mit Kalksteineinfassung, Gestaltung in Formen des Jugendstils, von Mathias Gasteiger, 1895, ehemals auf dem Karlsplatz. D-1-62-000-4713 Brunnenbuberl
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Neuhauser Straße 25
(Standort)
Geschäftshaus historisierend, mit Skulpturen am Erker, bez. 1909, von Franz Rank. D-1-62-000-4705 Geschäftshaus
Neuhauser Straße 27
(Standort)
Augustinerbräu malerisches Neurenaissance-Doppelhaus, reich gegliedert, 1896–1897 von Emanuel von Seidl; im Erdgeschoss Gaststätte mit historistischer Ausstattung. D-1-62-000-4706 Augustinerbräu
Neuhauser Straße 31
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus schmale Jugendstilfassade in Naturstein, 1910–1912 von Franz Rank. D-1-62-000-4707 Wohn- und Geschäftshaus
Neuhauser Straße 33
(Standort)
Ehem. Café Fürstenhof jetzt Geschäftshaus, neuklassizistische Natursteinfassade, 1911/12 von Karl Stöhr; z. T. vereinfacht. D-1-62-000-4708 Ehem. Café Fürstenhof
Neuhauser Straße 35
(Standort)
Geschäftshaus schmale Spätjugendstilfassade in Naturstein, 1911/12. D-1-62-000-4709 Geschäftshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberanger 9
(Standort)
Orag-Haus stattliches, dreiseitig freistehendes Neubarockhaus, 1896–1897 von Johann und Adam Graessel und Max Krauss. D-1-62-000-4864 Orag-Haus
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Odeonsplatz
(Standort)
Feldherrnhalle Loggia mit dreiseitig offenen Rundbogenarkaden und großer Freitreppe im Norden, Kalksteinquaderbau mit reichem bauplastischem Dekor, von Friedrich von Gärtner, 1841–1844, Behebung der Kriegsschäden, 1950–1962; Bronzestandbilder auf Granitpostamenten der Heerführer Johann Tzerklas Graf von Tilly und Carl Philipp Fürst von Wrede, nach Entwürfen von Ludwig Schwanthaler, gegossen von Ferdinand von Miller d. Ä., enthüllt 1844; Bayerisches Armeedenkmal, Bronzefigurengruppe auf Granitsockel, von Ferdinand von Miller d. J., bez. 1892; zwei Löwen, neuklassizistische Tierplastiken in Marmor, von Wilhelm von Rümann, 1906. (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-4933 Feldherrnhalle
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Odeonsplatz 6–18
(Standort)
Bazar langgestreckte, zweigeschossige Ladenzeile mit erhöhten Eckpavillons und Mittelrisalit, im Erdgeschoss Integration der Hofgartenarkaden und zum Odeonsplatz Bogenstellungen mit Schaufenstern, in klassizistischen Formen gestaltet, von Leo von Klenze, 1825/26, Erhöhung der Eckpavillons, nach Plänen von Eduard Riedel, 1855, Wiederaufbau nach starker Kriegszerstörung, bis 1956. D-1-62-000-4931 Bazar
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Orlandostraße 3
(Standort)
Mietshaus Übergang vom historisierenden Jugendstil zur Neuen Sachlichkeit, mit z. T. mehrfarbiger Fassade, im 1. Stock geschnitzte Fensterstöcke, 1913–1914 von Franz Deininger. D-1-62-000-5012 Mietshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pacellistraße 12
(Standort)
Katholische Dreifaltigkeitskirche Zentralbau mit Kuppel und aufwändig gestalteter Eingangsfront, nach Plänen von Giovanni Antonio Viscardi 1711–1718, nach dessen Tod fortgeführt von Enrico Zucalli, 1713–1718; mit Ausstattung; Turm weiter nördlich im Klosterbereich, vergleiche Rochusstraße 7 D-1-62-000-5089 Katholische Dreifaltigkeitskirche
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Petersplatz 1
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Peter freistehende, dreischiffige Basilika mit Dreikonchenchor und mächtiger Westturmanlage, über romanischem Vorgängerbau gotische Kirche, 13.–15. Jahrhundert, Turmneugestaltung, 1607–1621, Chorumbau, von Isaak Bader, 1630–1636, Langhauserweiterung, von Heinrich Schön d. J. und Hans Heiß, 1640/41 und 1653/54, Innenraumredaktion, von Ignaz Anton Gunetzrhainer, 1730–1756, Wiederaufbau nach Kriegszerstörung, durch Rudolf Esterer und Erwin Schleich, 1946–1954; mit Ausstattung. D-1-62-000-5245 Kath. Pfarrkirche St. Peter
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Petersplatz 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Neurenaissance, 1898 von Ludwig Grothe. D-1-62-000-5247 Wohn- und Geschäftshaus
Platzl 1a
(Standort)
Platzl Kaut, reiche, gotisierende Fassade mit Hausteingliederung und breitem Erker, 1896–1897 von Max Ostenrieder. D-1-62-000-5393 Platzl
Platzl 2
(Standort)
Altmünchner Bürgerhaus ehem. Platzl-Bäckerei, viergeschossiger Putzbau mit Ohrwaschl und steilem Satteldach, 16. Jahrhundert über Kern des 13./14. Jahrhunderts, Umbau von Leonhard Matthäus Gießl und Philipp Jakob Köglsberger, 1732, Umbau 1904; Mittelgebäude, viergeschossig mit dem Vorderhaus durch Holzlaubengang verbunden, 17. Jahrhundert; Rückgebäude, viergeschossig, 1. Hälfte 18. Jahrhundert; insgesamt zusammen mit Nr. 3 eingreifend saniert, 1987/88. D-1-62-000-5394 Altmünchner Bürgerhaus
Platzl 3
(Standort)
Bürgerhaus des 16. Jhs., aufgestockt um 1700, mit Resten des historischen Bestandes (u. a. Schwarzküchen), und Eckhaus, Fassade 1877; Sanierung 1988. D-1-62-000-5395 Bürgerhaus
Platzl 4/4a
(Standort)
Orlando-Haus Mietshaus mit Gastronomie, fünfgeschossiger Eckbau mit rustikagerahmten Erdgeschossarkaden, Flacherker besetztem Südrisalit, und Volutengiebeln, Gestaltung in Formen der deutschen Renaissance, erbaut von Heilmann & Littmann, 1898/99; mit Rückgebäude Falkenturmstraße 12. D-1-62-000-5396 Orlando-Haus
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Platzl 5
(Standort)
Ehem. Corpshaus Bavaria Eckhaus am Kosttor, deutsche Renaissance, 1899 von Max Littmann. D-1-62-000-5397 Ehem. Corpshaus Bavaria
Platzl 6
(Standort)
Ehem. Corpshaus Makaria deutsche Renaissance mit reicher Hausteingliederung, 1898–1899 von Adolf Ziebland. D-1-62-000-5398 Ehem. Corpshaus Makaria
Platzl 7
(Standort)
Ehem. Corpshaus Frankonia deutsche Renaissance mit reicher Hausteingliederung, 1899 von Max Littmann. D-1-62-000-5399 Ehem. Corpshaus Frankonia
Platzl 9
(Standort)
Hofbräuhaus malerischer Gruppenbau in deutscher Renaissance, 1896–1897 von Max Littmann mit Erich Goebel, unter Einbeziehung älterer Bauteile (Südflügel); im Hof Biergarten, Brunnen mit Löwenfigur. D-1-62-000-5400 Hofbräuhaus
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Prälat-Miller-Weg 1
(Standort)
Kath. Pfarrkirche Hl. Geist (ehem. Spitalkirche), Wandpfeilerkirche mit polygonalem Chorschluss, Chorscheitelturm und repräsentativ gestalteter Westfassade, im Kern gotische Staffelhalle des 14. Jhs., barocke Umgestaltung durch Johann Georg Ettenhofer, 1724–1730, Erweiterung nach Westen in neubarocken Formen, von Friedrich Löwel, 1885–1888, etappenweiser Wiederaufbau nach schwerer Kriegsbeschädigung, 1946–1991; mit Ausstattung. D-1-62-000-6757 Kath. Pfarrkirche Hl. Geist
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Prannerstraße 2
(Standort)
Ehem. Palais Neuhaus-Preysing jetzt Teil der Bayerischen Vereinsbank (vgl. Kardinal-Faulhaber-Straße 1), prächtig stuckierte, streng gegliederte Rokokofassade, um 1740/50, Francois de Cuvilliés d. Ä. zugeschrieben; nur Fassade original, Privater Preisträger beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt München 2005 D-1-62-000-5484 Ehem. Palais Neuhaus-Preysing
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Prannerstraße 9
(Standort)
Palais Gise auch Palais Arco genannt, jetzt Teil des Erzbischöflichen Ordinariats, viergeschossiger Satteldachbau mit reich stuckierter Spätrokoko-Fassade, wohl von Carl Albert von Lespilliez, um 1760, nach schwerer Kriegszerstörung insbesondere im Inneren Wiederaufbau durch Hans Uecker, 1949. D-1-62-000-5486 Palais Gise
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Prannerstraße 10
(Standort)
Mietshaus viergeschossiges Eckhaus mit polygonalem Eckerker und Kastenerkern über erdgeschossiger Arkadenzone, in sog. Nürnberger Renaissance, von H. Schmitz, 1897–1899. (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-5487 Mietshaus
Promenadeplatz 2
(Standort)
Ehem. Palais Montgelas jetzt Teil des Hotels Bayerischer Hof, stattlicher, klassizistischer viergeschossiger Eckbau mit flachen, überhöhten Mittelrisaliten zu beiden Seiten, unter Einbezug älterer Bebauung in klassizistischen Formen errichtet, von Emanuel Joseph von Herigoyen 1810–1813, innen von Jean Baptiste Métivier ausgestaltet; im 2. Stock Repräsentationsräume der Bauzeit (sog. Königssaal u. a.); 1876 aufgestockt. Zugehörig Kardinal-Faulhaber-Straße 14a, Rückgebäude Prannerstraße 1, siehe dort. D-1-62-000-5614 Ehem. Palais Montgelas
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Promenadeplatz 6
(Standort)
Spiegelsaal mit Neurokoko-Stuck, 1897–1898, aus dem Vorgängerbau in den Neubau des Hotels Bayerischer Hof integriert. D-1-62-000-5615
Promenadeplatz 7
(Standort)
Dresdner Bank stattlicher, vierflügeliger Eckkomplex mit überhöhtem Eckrisalit, viergeschossige Stahlbetonkonstruktion mit Kalksteinverkleidung in neuklassizistischer Formgebung, 1906/07 von Max Littmann und Jakob Heilmann, Umbau und Modernisierung durch Josef Wiedemann, 1960–1962. D-1-62-000-5616 Dresdner Bank
Promenadeplatz 9
(Standort)
Ballin-Haus jetzt Bankhaus, Geschäftshaus in Ecklage, mit reich gegliederter Natursteinfassade in barockisierenden Formen, 1909–1910 von Gustav von Cube und Karl Stöhr; Portalplastik von Heinrich Düll und Georg Pezold. D-1-62-000-5617 Ballin-Haus
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Promenadeplatz 12
(Standort)
Parcus-Haus stattlicher fünfgeschossiger Neurenaissancebau mit einspringender Ecke und (reduzierter) Kuppel, 1887–1888 von Friedrich von Thiersch; Hausteinfassade z. T. vereinfacht. D-1-62-000-5618 Parcus-Haus
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Promenadeplatz 15
(Standort)
Gunetzrhainer- oder Ostermaierhaus reich stuckierte Fassade, um 1730 von Johann Baptist Gunetzrhainer als eigenes Wohnhaus erbaut; nach Kriegszerstörung rekonstruiert; jetzt zur Deutschen Bank gehörig. D-1-62-000-5620 Gunetzrhainer- oder Ostermaierhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Residenzstraße 1
(Standort)
Residenz ausgedehntes Stadtschloß, ab 1348 über Jahrhunderte gewachsen, acht Höfe umschließend. Der mittelalterliche Kern (Neuveste) in Resten unter dem Nordostpavillon des Festsaalbaues und dem umgebenden Bereich verborgen. Kern der bestehenden Anlage die westlich an die Residenzstraße grenzende Alte oder Maximilianische Residenz des frühen 17. Jahrhundert mit der Hofkapelle (1601) und älteren Teilen des 16. Jahrhunderts (Grottenhof mit Perseusbrunnen, 1595 von Hubert Gerhard; Antiquarium, 1569–1571). Im Brunnenhof Wittelsbacherbrunnen, um 1600. Zu Nr. 1 gehört das Alte Residenztheater, Rokokobau, 1751–1753 von François de Cuvilliés, 1956 an neuer Stelle (Apothekenflügel) wiederaufgebaut; mit Ausstattung; Königsbau, siehe Max-Joseph-Platz 3, Festsaalbau siehe Hofgartenstraße 2 und Marstallplatz 8, Allerheiligen-Hofkirche siehe Marstallplatz. Vgl. auch Hofgarten. (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-5760 Residenz
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Residenzstraße 10
(Standort)
Zechbauerhaus Geschäftshaus in markanter Ecklage, reich gegliederte historisierende Natursteinfassaden, 1910/11 von Heilmann & Littmann; gestalterische Einheit mit Perusastraße 5. D-1-62-000-5763 Zechbauerhaus
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Residenzstraße 24
(Standort)
Geschäfts- und Wohnhaus neuklassizistisch mit Jugendstilanklängen, reich gegliedert, 1906–1907 von Heilmann & Littmann. D-1-62-000-5767 Geschäfts- und Wohnhaus
Residenzstraße 27
(Standort)
Preysing-Palais jetzt Geschäftshaus, Regence-Stil, mit reich stuckierten Fassaden an drei Seiten, prächtigem Treppenhaus, 1723–1728 von Joseph Effner; nach Kriegsschäden Wiederaufbau 1958–1960 durch Erwin Schleich, dabei Rückseite an der Theatinerstraße rekonstruiert und Inneres erneuert. D-1-62-000-5770 Preysing-Palais
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Rindermarkt 10
(Standort)
Ruffini-Block dreiseitige Wohn- und Geschäftshausgruppe in malerischen barockisierenden Formen mit reich stuckierten, mehrfarbigen Fassaden, 1903–1905 von Gabriel von Seidl; mit Rosental 1 und Sendlinger Straße 1. D-1-62-000-5846 Ruffini-Block
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Rosental 1
(Standort)
Ruffini-Block siehe Rindermarkt 10 D-1-62-000-5846 Ruffini-Block
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Rosental 3
(Standort)
Löwenturm Rohbacksteinbau wohl des 15. Jahrhunderts mit neugotischen Zinnen, im Bereich der ältesten Stadtbefestigung über dem Stadtgraben-Bachbett stehend; am Nordrand des Anwesens. D-1-62-000-5958 Löwenturm
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Roßmarkt 15
(Standort)
Ehemaliges neues Landschaftsgebäude Jetzt Deutsche Meisterschule für Mode, frühklassizistischer palastartiger Bau, 1774ff. von François Cuvilliés d. J., wohl erst um 1800 vollendet D-1-62-000-5961 Ehemaliges neues Landschaftsgebäude
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Salvatorplatz 1
(Standort)
Ehem. Salvatorschule jetzt Literaturhaus, freistehender dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Seitenrisaliten, von Friedrich Löwel 1886/87, nach Kriegsschäden in reduzierter Höhe wiederaufgebaut, von Uwe Kiessler 1995–1997 Wiederaufstockung in moderner Form. D-1-62-000-6040 Ehem. Salvatorschule
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Salvatorstraße 17
(Standort)
Salvatorkirche ehem. Friedhofskirche, seit 1829 Griechisch-orthodoxe Kirche, spätgotischer Saalbau mit polygonalem Chor aus Backstein mit Turm, 1492–1494; mit Ausstattung. (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-6044 Salvatorkirche
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Sendlinger Straße 1
(Standort)
Ruffini-Block siehe Rindermarkt 10 D-1-62-000-5846 Ruffini-Block
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Sendlinger Straße 8
(Standort)
Ehem. Verlagshaus der Münchener Neuesten Nachrichten, später der Süddeutschen Zeitung, fünfgeschossiger stattlicher Geschäftshausblock in frei historisierenden Formen mit Natursteinfassade, großen Erdgeschossarkaden und teilweise zurückgesetzter von polygonalen Erkern flankierter oberer Fassadenhälfte, geplant von Max Littmann, 1905/06, nach Kriegsschäden weitgehend erneuert; mit rückwärtig angebautem ehem. Druckereigebäude, vier bzw. fünfgeschossiger weitläufiger Zweckbau, nach Entwurf von Max Littmann, 1926–1929, mit späteren Veränderungen; 2013 entkernt und Fassade in Neubau einbezogen. D-1-62-000-6496 Ehem. Verlagshaus
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Sendlinger Straße 29/31
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sog. Haus zum Singlspieler, symmetrisches vierflügeliges Doppelhaus in Manier der deutschen Renaissance mit straßenseitig je zwei hohen Volutengiebeln und reich skulptierten Erkern sowie Wandmalereien und neugotischen Steinfiguren, von Jakob Baudrexel nach Fassadenplänen von Hans Grässel, 1897/98, 1986/87 entkernt. D-1-62-000-6479 Wohn- und Geschäftshaus
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Sendlinger Straße 32
(Standort)
Kath. Kirche St. Johannes von Nepomuk sog. Asamkirche, langgestreckte, zweigeschossige, tonnengewölbte Saalkirche mit umlaufender Empore und querovalem Vorraum, von Cosmas Damian und Egid Quirin Asam, 1733–1746, nach Kriegsschäden teilweise erneuert; durch Kolossalpilaster eingefasste schmale Fassade mit geschweiftem Giebel; mit Ausstattung. D-1-62-000-6492 Kath. Kirche St. Johannes von Nepomuk
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Sendlinger Straße 34
(Standort)
Asamhaus viergeschossiger spätbarocker Satteldachbau mit profilierten Fensterrahmungen, erhöhtem Erker über der Durchfahrt und die gesamte Fassade überdeckendem größtenteils figualen Stuckdekor, von Egid Quirin Asam, um 1735, im Kern älter, nach Kriegsschäden teilerneuert; im Hof barocke Blendarchitektur mit großer Stuckfigur des hl. Johannes von Nepomuk (Kopie). D-1-62-000-6491 Asamhaus
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Sendlinger Straße 45
(Standort)
Geschäfts- und Wohnhaus fünfgeschossiger stattlicher Satteldachbau des Historismus mit asymmetrischer Fassade, zwei Natursteinerkern und Mittelloggia, von Heinrich Volbehr, 1898/99, 1973 Erdgeschoss modernisiert. D-1-62-000-6484 Geschäfts- und Wohnhaus
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Sendlinger Straße 49
(Standort)
Sendlinger Tor Stadttor, Toranlage mit zwei sechseckig vorgeschobenen Flankentürme, großem Durchfahrtsbogen in der Schildmauer sowie seitlichen Zwingermauern in z. T. neugotischer Gliederung, im Kern 15. Jahrhundert, durch Arnold Zenetti 1860 restauriert, von Wilhelm Bertsch 1906 Durchfahrtsbogen und -gänge, nach Kriegsschäden teilerneuert. D-1-62-000-6485 Sendlinger Tor
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Sendlinger Straße 56
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Krafft fünfgeschossiger, schmaler, neugotischer Walmdachbau mit reicher Natursteingliederung und rippengewölbter Loggia in prächtigem Erker, von Max Ostenrieder, 1899. D-1-62-000-6488 Wohn- und Geschäftshaus Krafft
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Sparkassenstraße 2/4
(Standort)
Stadtsparkasse (und ehem. städt. Verwaltungsgebäude), langgestreckter malerischer Bau in deutscher Renaissance, Putzbau mit Natursteingliederungen, polygonalem Eckerker und reichem plastischem Dekor, 1898–1899 (Nordteil) und 1906–1908 von Hans Grässel. D-1-62-000-6599 Stadtsparkasse
Sparkassenstraße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus in deutscher Renaissance, mit Erker, 1909/10 von Karl Stöhr; Einheit mit Burgstraße 6. D-1-62-000-6602 Wohn- und Geschäftshaus
St.-Jakobs-Platz 1
(Standort)
Münchner Stadtmuseum architektonisch heterogen gruppierter Komplex um zwei Innenhöfe; südöstlich ehem. Stadtzeughaus, dreigeschossiger stattlicher Satteldachbau der Spätgotik, von Lukas Rottaler, 1491–1493, nach Kriegsschäden teilerneuert; nördlich Erweiterungstrakt, dreigeschossiger Satteldachbau mit übergiebeltem Eingangsrisalit in Neurenaissanceformen, von Ludwig Grässel, 1926–1928, von Herrmann Leitenstorfer 1930/31 in Winkelform nach Osten fortgesetzt; nördlicher Erweiterungstrakt (siehe Rosental 16). D-1-62-000-6082 Münchner Stadtmuseum
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St.-Jakobs-Platz 1
(Standort)
Münchner Stadtmuseum Münchner Stadtmuseum, im Hof; Zierbrunnen „Schwimmende Nixen“, von Andreas Schwarzkopf und Alfred Regnat, 1965. D-1-62-000-6082 Münchner Stadtmuseum
Sterneckerstraße 2
(Standort)
Bier- und Oktoberfestmuseum Altmünchner Bürgerhaus mit vier niedrigen Geschossen, bis zum 1. Stock wohl im Kern spätgotisch, im 17./18. Jahrhundert umgebaut und aufgestockt, Treppe vom Typ Himmelsleiter, Privater Preisträger beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt München 2005 D-1-62-000-6672 Bier- und Oktoberfestmuseum
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Stollbergstraße 12
(Standort)
Corpshaus Germania frei abgewandelte deutsche Renaissance, 1906–1907 von Gabriel von Seidl. D-1-62-000-6713 Corpshaus Germania
Stollbergstraße 18
(Standort)
Mietshaus (Wohnhaus Blum) neugotisch, dreigeschossig in Rohbackstein mit reicher Naturstein-Gliederung und -Bauplastik, 1857–1858 von Erlacher, Windwart und Bleibinhaus; Schnitzportale; mit Ausstattung. D-1-62-000-6718 Mietshaus (Wohnhaus Blum)
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Stollbergstraße 22
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1860–1861 von Friedrich Bürklein, mit Balkon von 1875; 1946 aufgestockt. D-1-62-000-6720 Mietshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tal 7
(Standort)
Eckhaus in schlicht barockisierenden Formen, 1903 von Heilmann & Littmann; ehemals mit Giebel; Block mit Maderbräustraße 2. D-1-62-000-6741 Eckhaus
Tal 43
(Standort)
Geschäfts- und Mietshaus deutsche Renaissance, seit Kriegsende dreigeschossig (2006 Rekonstruktion der Obergeschosse und Dach), um 1900, Privater Preisträger beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt München 2007 D-1-62-000-6746 Geschäfts- und Mietshaus
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Tal 50
(Standort)
Isartor stattlicher querrechteckiger Torturm mit von Mauern umschlossenem Vorhof, achteckigen Flankentürmen und dreibogiger Stirnfront, von 1337, 1833–1835 durch Friedrich von Gärtner restauriert, nach Kriegsschäden 1946–1957 wiederhergestellt; Wandfresko von Bernhard Neher d. J., 1835; neue Turmuhren 2005. D-1-62-000-6747 Isartor
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Theatinerstraße 7
(Standort)
Arco-Palais Geschäftshaus im barockisierenden Jugendstil, mit abgerundeter Ecke, 1910 von Georg Meister und Oswald E. Bieber; zugehörig Maffeistraße 4. D-1-62-000-6844 Arco-Palais
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Theatinerstraße 22
(Standort)
Theatinerkirche St. Cajetan, kreuzförmig-basilikale Anlage mit Zweiturmfront und Vierungskuppel, 1663–1668 von Agostino Barelli und Enrico Zuccalli, Fassade 1765–1768 von Francois Cuvilliés d. Ä. vollendet; mit Ausstattung. (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-6847 Theatinerkirche
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Theatinerstraße 23
(Standort)
Klassizistisches Wohnhaus jetzt Geschäftshaus, bildet eine Einheit mit dem Eckhaus, ehem. Nr. 25, jetzt Brienner Straße 1/ehem. Palais Graf Moy, siehe dort. D-1-62-000-6848 Klassizistisches Wohnhaus
Theatinerstraße 38
(Standort)
Geschäftshaus konkav-konvexe Jugendstil-Hausteinfassade, 1903 von Max Littmann. D-1-62-000-6849 Geschäftshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterer Anger 1/2
(Standort)
Kloster- und Institutskirche St. Jakob schlichter Sichtziegelbau mit Glockengaube, 1955–1956 von Friedrich Haindl; lichter, hallenartiger Innenraum mit freskierter Flachdecke, dreiseitiger Empore und zweigeschossigem Oratorium; mit Ausstattung; D-1-62-000-7887 Kloster- und Institutskirche St. Jakob
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Unterer Anger 1/2
(Standort)
Bronzestatue St. Jakobus, von Anton Rückel; nördlich vor der Kirche. D-1-62-000-7887 Bronzestatue
Unterer Anger 3/4
(Standort)
Städtische Gaswerke (Verwaltung), monumentaler, neuklassizistischer Bau mit Portikus vor dem Portal, 1913–1917 von Robert Rehlen. D-1-62-000-7153 Städtische Gaswerke
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Viktualienmarkt 2
(Standort)
Ladenzeile sog. Metzgerzeile, eingeschossige, neugotische, flachgedeckte Arkadenfolge mit Blendmaßwerkbrüstung und Filialen, von Hartwig Eggers, 1880/81, nach Kriegsschäden 1979–1981 Rekonstruktion mit Hilfe ausgelagerter Details. D-1-62-000-7234 Ladenzeile
Viktualienmarkt 4
(Standort)
Terrassenvorbau zweigeschossiger putzgegliederter Eckvorbau mit Terrassenbalustrade, 1887; zu Petersplatz 8. D-1-62-000-7233 Terrassenvorbau
Viktualienmarkt 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus malerischer Eckbau, 1899. D-1-62-000-7231 Wohn- und Geschäftshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weinstraße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus fünfgeschossiger Bau mit barockisierende Sandsteinfassade und polygonalem Erker, von Max Neumann, 1914, nach Kriegszerstörung weitgehend erneuert; Rest des ehem. Doppelhauses, dessen nördlicher Fassadenabschnitt nach Kriegsschäden 1951/52 verändert errichtet. D-1-62-000-7362 Wohn- und Geschäftshaus
Westenriederstraße 20
(Standort)
Städt. Riemerschmid-Wirtschaftsschule siehe Frauenstraße 19. D-1-62-000-1823 Städt. Riemerschmid-Wirtschaftsschule
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Westenriederstraße 31
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1897. D-1-62-000-7468 Mietshaus
Westenriederstraße 45
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1900 von Heilmann und Littmann. D-1-62-000-7471 Mietshaus
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  1. Staatliches Museum Ägyptischer Kunst München: Abbau und Einlagerung des Obelisken. 29. Oktober 2007, abgerufen am 21. Mai 2016.