Benutzer:Florian Huber

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Editcount

Hallo auf meiner Benutzerseite! Datum: 22. Woche des Jahres, Samstag, der 1. Juni 2024  |  Zeit: 02:06 UTC


Wikipedia:Babel
de Diese Person spricht Deutsch als Muttersprache.
en-3 This user is able to contribute with an advanced level of English.
la-1 Hic usor simplici Latinitate contribuere potest.
eo-2 Ĉi tiu uzanto povas komuniki per meza nivelo de Esperanto.
es-1 Este usuario puede contribuir con un nivel básico de español.
Aktueller Wikistress


Links für Florian Huber


Wichtige Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuelles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Artikel des Tages[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorschlag für Samstag, 1. Juni 2024: Würzburg Hauptbahnhof
Der Würzburger Hauptbahnhof ist ein Fern­verkehrs­bahnhof in der unterfränkischen Regierungs­bezirks­haupt­stadt Würz­burg. Er entstand 1863 im Norden der Innen­stadt als Ersatz für den früheren Ludwigs­bahnhof. Noch heute ist der Würzburger Hauptbahnhof mit 28.000 Reisenden pro Tag bayernweit einer der bedeutendsten Bahnhöfe, da er im Schnitt­punkt mehrerer stark frequentierter Schienen­verkehrs­achsen liegt. Insbesondere sind die Strecken in Nord-Süd-Richtung von Hamburg und Bremen nach München sowie in West-Ost-Richtung aus den Metropolregionen Rhein-Ruhr und Rhein-Main nach Nürnberg und Wien von Bedeutung. Würzburg ist neben Aschaffen­burg der zweite unter­fränkische und im Taktverkehr bediente ICE-Bahnhof. Der Stadt und dem Land­kreis Würzburg dient der Haupt­bahn­hof durch seine Verknüpfung von Eisenbahn-, Straßen­bahn- und Omnibus­verkehr als wichtigste Dreh­scheibe des öffentlichen Nahverkehrs. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Würzburg Hauptbahnhof:
Haltestelle in Deutschland (Bearbeiten)


Schon gewusst, dass ...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am Fundort eines gestohlenen Kreuzes wurde die Kirche zum Heiligen Kreuz (Windbergen) errichtet.
  • Jacob Rauschers Präsentiermarsch vereint Königreich der Niederlande, Kaiserliche Marine und Bundeswehr.
  • Als Meerjungfrauen Osttimors sorgen die Wawata Topu für den Lebensunterhalt ihrer Familien.
  • Louis Baillon konnte 1908 als bisher einziger auf den Falklandinseln geborene Athlet eine olympische Medaille gewinnen.
Weitere neue Artikel

Review des Tages[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die beiden Flaggschiffe im Gefecht. Links die Queen Charlotte, rechts die Montagne.

Die Seeschlacht vom 1. Juni 1794 war ein Gefecht zwischen Teilen der französischen Atlantikflotte und der britischen Kanalflotte. Die Schlacht fand am 1. Juni 1794 400 Seemeilen vor Ouessant im Atlantik statt. 1794 befand sich Frankreich mit allen seinen Nachbarn im Krieg, darunter auch mit dem Vereinigten Königreich. Um eine Hungersnot zu verhindern, wurde Getreide in den Vereinigten Staaten gekauft. Eine größere französische Flotte unter der Führung von Vizeadmiral Louis Thomas Villaret de Joyeuse war im Golf von Biskaya stationiert, um die britische Kanalflotte unter Admiral Richard Howe daran zu hindern, den Konvoi abzufangen. Howe beschloss, den Feind anzugreifen, indem er seine Linie durchbrach und von Lee aus angriff. Aufgrund von Missverständnissen gelang es dem größten Teil seiner Flotte jedoch nicht, die Linie zu durchbrechen, mit Ausnahme von sechs Schiffen. In dem darauf folgenden Mêlée wurden jedoch sechs französische Linienschiffe gekapert. Die Schlacht wird von den Briten auch als „Glorreicher 1. Juni“ (engl.: Glorious First of June) bezeichnet. Die Franzosen bezeichneten sie nach dem republikanischen Kalender, da die Schlacht am 13. Tag des Monats Prairial (des „Wiesenmonats“) stattfand. Nach der Absetzung von Ludwig XVI. und der Ausrufung der Republik 1792 begann die Französische Armee, die preußischen und österreichischen Truppen, die zur Rettung des französischen Königs in Frankreich einmarschiert waren, zurückzudrängen. Die britische Regierung unter Premier William Pitt dem Jüngeren, die sich sicher war, dass eine Ausweitung des Konflikts auf Großbritannien unausweichlich sei, setzte dennoch weiterhin auf Diplomatie. Doch mit der Hinrichtung von Ludwig XVI. am 21. Januar 1793 änderte sich die Lage dramatisch. Schließlich erklärte Frankreich Großbritannien und den Niederlanden am 1. Februar den Krieg. Aufgrund der Lebensmittelknappheit in Frankreich sah sich die französische Regierung gezwungen, große Mengen an Getreide aus den USA zu importieren. Dies bot den Briten eine außerordentliche Gelegenheit, die französischen Kriegsanstrengungen zu schwächen, indem sie ihnen lebenswichtige Nahrungsmittel entzogen.

Zum Review


Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]