Bistum Suwon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bistum Suwon
Karte Bistum Suwon
Basisdaten
Staat Südkorea
Metropolitanbistum Erzbistum Seoul
Diözesanbischof Mathias Ri Iong-hoon
Weihbischof Linus Lee Seong-hyo
John Moon Hee Jong
Emeritierter Diözesanbischof Paul Choi Duk-ki
Gründung 1963
Fläche 5525 km²
Pfarreien 218 (2020 / AP 2021)
Einwohner 8.492.751 (2020 / AP 2021)
Katholiken 928.650 (2020 / AP 2021)
Anteil 10,9 %
Diözesanpriester 457 (2020 / AP 2021)
Ordenspriester 77 (2020 / AP 2021)
Katholiken je Priester 1739
Ordensbrüder 161 (2020 / AP 2021)
Ordensschwestern 1122 (2020 / AP 2021)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Koreanisch
Kathedrale Jeongjadong-Kathedrale St. Joseph
Website www.casuwon.or.kr

Das Bistum Suwon (lat.: Dioecesis Suvonensis, kor.: 천주교 수원교구) ist eine in Südkorea gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Suwon.

Ihr Gebiet umfasst die Städte Suwon, Bucheon, Siheung, Hwaseong, Pyeongtaek, Gwangju, Yongin, Anseong, Icheon, Yeoju sowie den Landkreis Yangpyeong-gun in der Provinz Gyeonggi-do.[1]

Das Bistum Suwon wurde am 7. Oktober 1963 durch Papst Paul VI. mit der Apostolischen Konstitution Summi Pastoris aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Seoul errichtet und diesem als Suffraganbistum unterstellt.[1]

Bischöfe von Suwon

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Bistum Suwon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Paulus VI: Const. Apost. Summi Pastoris, AAS 56 (1964), n. 11, S. 661f.