Christian Aumer

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Christian Aumer (* 1964) ist ein deutscher Schauspieler.

Christian Aumer studierte von 1991 bis 1995 an der Hochschule der Künste in Berlin und schloss mit einem Diplom ab.[1] Von 1995 bis 2001 war er Ensemblemitglied der bremer shakespeare company. Weitere Bühnenstationen waren unter anderem das Blaumeier-Atelier in Bremen[2], das Junge Theater Bremen, das Theaterschiff Bremen und das Zimmertheater Tübingen. So verkörperte er an der bremer shakespeare company den Shylock in Der Kaufmann von Venedig und den Marc Anton in Julius Cäsar jeweils von William Shakespeare.[3] Weiterhin ist er Mitbegründer und Schauspieler des Bremer Kriminal Theaters.[4][5]

Christian Aumer wirkte auch in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen mit. Darunter befand sich die ZDF-Produktion Der Tote in der Mauer von Markus Imboden mit Frank Giering, Michael Mendl und Anna Maria Mühe.[6] Er trat als Darsteller in einigen Fernsehserien wie Um Himmels Willen,[7] SOKO Köln, Kommissar Stolberg, Mein Leben & Ich und Heiter bis tödlich: Alles Klara auf. In den Fernsehfilmen Wegwerfmädchen und Das goldene Band aus der Fernsehreihe Tatort war er im Jahr 2012 als Bankier Cornely zu sehen.

Christian Aumer ist auch als Synchronsprecher tätig.

Filmografie (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Kurzporträt Christian Aumer auf stimmgerecht.de; abgerufen am 25. Januar 2013
  2. Kurzporträt Christian Aumer auf Kulturserver.de; abgerufen am 17. November 2013
  3. Christian Aumer. In: Filmmakers. Abgerufen am 25. Januar 2013.
  4. Hitchcock und Fritz Langs „Spione“ auf kreiszeitung.de; abgerufen am 25. Januar 2013
  5. Ensemble (Memento vom 10. Juni 2015 im Internet Archive) auf b-k-t.eu online; abgerufen am 14. August 2016
  6. Der Tote in der Mauer. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 25. Januar 2013.
  7. Filmbild mit Janina Hartwig@1@2Vorlage:Toter Link/www.kino.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf kino.de; abgerufen am 25. Januar 2013