Christine Kensche

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Christine Kensche (* 1982) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin.

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christine Kensche studierte Geschichte, Politik und Germanistik in Bonn und Rom.[1] Sie war von 2008 bis 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn, Dozentin für die Geschichte Italiens und der deutsch-italienischen Beziehungen und Koordinatorin internationaler Stipendienprogramme.[2] Nach einem Volontariat an der Axel Springer Akademie in Berlin (2010–2012) arbeitete sie als freie Reporterin. Seit 2015 ist sie Redakteurin der Welt und Welt am Sonntag, zunächst als Reporterin und investigative Journalistin, seit 2020 als Nahost-Korrespondentin.[2]

Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Christine Kensche. In: Rowohlt Verlag. Abgerufen am 7. September 2021.
  2. a b Nahost-Korrespondentin Christine Kensche. In: Die Welt. Abgerufen am 7. September 2021.
  3. Besprechung (Perlentaucher)