Diskussion:Frankfurter Wachensturm

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von WhoisWhoME1 in Abschnitt Funktioniert nicht
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Ähnliche Ereignisse

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diese drei Punkte (Bierkrawall, Commune, Bastille) erzeugen erstmal ein energisches "hmmm"... Welche Argumente sollen denn deren Anfügung rechtfertigen, was macht sie zu ähnlichen Ereignissen? --Nar wik 13:19, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

In allen Fällen handelt es sich um eine spontane, dann anwachsende und teils politisch, teils materiell, teils zufällig motivierte Ausschreitung, die in einem Angriff auf ein oder zwei symbolbehaftete Gebäude kulminierte und sich inerhalb eines 100-Jahreszeitraums abspielte, dessen Konfliktlinien und Gesellschaftsform die letzte Phase vor der endgültigen Abdankung des Adels und der Durchsetzung der bürgerlichen Demokratien in Europa zur Folge hatten. Wobei ich selbst nach einem besseren Wort als ähnlich gesucht hatte, analog schien mir jedoch auch nicht geeignet. --Payton 18:37, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ziemlich wahllose und willkürliche Zusammenstellung. Außerdem überflüssige Randinfo. Wozu gibt es die Kategorien? Ich nehme den Abschnitt raus.--GerritR 22:36, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Verfilmung durch den hessischen Rundfunk?

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Ist der Frankfurter Wachensturm nicht in einer 3 teiligen Vorabendprogramm- Serie zum Vormärz von Hessischen Rundfunk verfimlt worden? (nicht signierter Beitrag von 91.52.202.129 (Diskussion) 00:34, 22. Mai 2008‎)

Interessant

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Es ist immer wieder interessant, wie Geschichte verfälscht wird. Denn die eigentliche Tragik des Vorganges besteht darin, daß die Anstifter dieser Wahnsinnstat selber Polizeispitzel waren. Das erfolgreiche Modell, einen drohenden Aufstand frühzeitig zu "pflücken" und gleichzeitig damit einen Vorwand zu haben, gegen sich gerade erst formierende und in noch keiner Weise straffällige Personen repressiv vorgehen zu können, ist (und war damals schon!) durchaus nicht neu (die Betroffenen waren nur eben grottenschlecht informiert), ist aber auch nachher in unzähligen Variationen wieder und wieder benutzt worden - weltweit. Auch heute noch werden "agentes provocateurs" dazu verwendet, gegen mißliebige Gruppierungen und Einzelpersonen vorzugehen, indem man die Opfer zu Unbedachtheiten verleitet. Besonders schwer ist diese Taktik zu enttarnen, wenn die agentes provocateurs, die sich natürlich bei ihrer Tätigkeit im Schutze jener Kräfte wähnen, für die sie ihr schmutziges Werk verrichten, gemeinsam mit den andern, deren man habhaft werden will, nach "erfolgreicher" Aktion, wie die eigentlichen Opfer dieser, genauso mit verurteilt und beseitigt werden. (Man spart sich auf diese Weise noch die Belohnung und beseitigt Mitwisser, die durch Aufdeckung dieser Taktik für die Urheber dieser Vorgehensweise gefährlich werden könnten) - eine zwar infame, aber äußerst wirksame Taktik und: Machtwahn kennt keine Moral - das ist in allen Zeiten, in allen Staaten, in allen Systemen und auf allen Kontinenten lückenlos bewiesen - wieder und wieder. Und von dieser politischen UND mesnchlichen Tragödie - auf die als warnendes Beispiel nicht oft genug hingewiesen werden kann - im Artikel kein Wort?? Nur vage Umschreibungen???
Mein Vorschlag deshalb für diesen grottenschlecht recherchierten, und offensichtlich absichtsvoll irreführenden Artikel: Ersatzlos streichen, da einer freien (??) Enzyklopädie unwürdig! Hella, Oktober 2012 (nicht signierter Beitrag von 79.244.108.87 (Diskussion) 05:56, 20. Okt. 2012 (CEST))Beantworten

Funktioniert nicht

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