Diskussion:Funktechnik

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Akonze in Abschnitt Vorteile
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Sprachgebrauch

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Ich finde die Bezeichnung Funktechnik zwar gerechtfertigt aber nicht mehr zeitgemäß. Man sollte sich von diesem "Zopf" lösen.

Die Bezeichnung "Knallfunkensender" ist auch nicht mehr zeitgemäss. Ich empfehle diesen "Zopf" ebenfalls zu ersetzen mit: "Plasmaorientierte-non silence-Potentialausgleichs-Apparatur". Dann wissen alle sofort, wovon die Rede ist --92.106.94.143 15:32, 6. Feb. 2009 (CET) RadiomannBeantworten

"Plasmaorientierte-non silence-Potentialausgleichs-Apparatur"? Genau, damit weiss jeder sofort bescheid, was gemeint ist! (nicht signierter Beitrag von 87.184.72.38 (Diskussion | Beiträge) 16:56, 2. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Vorteile

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Sender und Empfänger sehr gut getarnt und u.U. kaum entdeckt werden können.

Sender können innerhalb von kurzer Zeit entdeckt werden. Einfache Geomitrie. Zwei Empfänger an unterschiedlichen Positionen. Diese auf einer Karte vermerken. Empfänger in Richtung Quelle ausmessen. Winkel eintragen auf der Karte, Linie ziehen. Schnittpunkte beider Linie, Standort des Empfängers: "Bumm"

-- 87.184.72.38 16:56, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das geht nur bei Dauersignalen so einfach, nicht aber bei SSB oder seltenen Kurzeitsendungen. --Herbertweidner (Diskussion) 21:39, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

--- Das ist falsch. Die Fernmeldeaufklärung ist durchaus in der Lage auch sehr kurze Signale, welche nur sporadisch gesendet werden, genau zu orten. Hierzu gibt es dokumentierte Beispiele wie etwa die Operation Hamster, bei der ein Signal von 0,3 Sekunden Dauer, welches einmal die Woche gesendet wurde, von der DDR Spionageabwehr lokalisiert wurde.--Arthur Konze (Diskussion) 10:51, 2. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Tesla

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Man sagt, Nikola Tesla habe es erfunden, vgl. US-Patent 645 576: [1] --Allesmüller 14:39, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Was soll der Verweis auf EnOcean? Werbung? (nicht signierter Beitrag von 195.124.114.37 (Diskussion | Beiträge) 09:58, 2. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Es wird darauf verwiesen, dass sich elektromagnetische Welle quasioptisch ausbreiten: Das ist allerdings nicht in jedem Frequenzbereich so, sonst würde das Prinzip der Lang- und Längstwellensender nicht funktionieren. (nicht signierter Beitrag von 195.246.180.202 (Diskussion) 14:59, 31. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Nichts Neues: Licht ist auch eine elektromagnetische Schwingung --37.138.81.8 16:22, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

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Irgendwer hat in diesem Artikel einen Link als "Einzelnachweis" platziert der m.E.n. keinen Mehrwert bietet und wohl nur zu SEO-Zwecke eingefügt wurde. Kann den jemand entfernen? (nicht signierter Beitrag von 88.153.68.42 (Diskussion) 15:01, 7. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Bei Probleme und Störungen wurde aufgeführt, das die Gase der Erdatmosphäre den Signalweg beeinträchtigen können, wenn Ihr einen Vulkanausbruch, mit dem anschließenden Rauch, also hierbei festen Gas meint ok..

Sonst funktioniert es nicht, man kann auch auf vereinfachten Wege, das erkennen oder stören nachvollziehen, z. B. , wenn die Wellen stark genug sind, bei Meldern zur Raumüberwachung, hierbei eine Rauchen.

Den Modernen Abstandsmeldern am Fahrzeug, diese werden bei Starkregen, vielleicht auch bei dem Morgennebel nicht eingeschaltet.