Diskussion:Gore Vidal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Al Gore

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich dachte immer, al gore und gore vidal seien verschwägert. hier wird nur von einer weitläufigen verwandtschaft geredet, weiss jemand was genaueres? (nicht signierter Beitrag von Waldseer (Diskussion | Beiträge) 14:34, 6. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

- Neueste genealogische Forschungen konnten keinen Beleg für eine Verwandtschaft der beiden finden, vgl. dazu http://www.wargs.com/political/gore.html bzw. http://www.pitt.edu/~kloman/politics.html - darum habe ich das entsprechend im Haupttext geändert. --Drache-vom-Grill 13:37, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Also, "Hollywood" ist 1. bereits 1989 erschienen und zwar bei Random House, New York und 2. handelt es sich NICHT um ein Sachbuch, sondern um den Teil einer Reihe historischer Romane, die die Geschichte der USA behandeln. In Hollywood geht es v.a. um die Präsidentschaft von Wilson und Harding, aber auch um den Aufstieg von Hollywood (das quasi den Sensationsjournalismus Hearsts ersetzt). --Springy 17:11, 10. Okt. 2006

Interview von Gore Vidal

[Quelltext bearbeiten]

Homosexualität

[Quelltext bearbeiten]

Hi - habe gestern ein paar meines erachtens wesentliche infos hinzugefügt - vor allem Gores Homosexualität, die ja wohl nicht ganz unwesentlich ist - wesentlicher jedenfalls als ein ganzer absatz über das sektendrama... leider wurde das offensichtlich wieder zurückgeändert. "Geschlossener Kreis" lediglich als "Homosexuellen-roman" zu nennen, aber nicht drauf einzugehen, finde ich nicht richtig. ebenso sollte vielleicht seine beziehung zum kennedy-clan wenigstens erwähnt werden?! Gruß, joakeem@gmx.de (nicht signierter Beitrag von 84.189.253.173 (Diskussion) 12:44, 16. Mär. 2007 (CET))Beantworten

Rätoromane?

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe heute in einem Interview mit ihm gelesen, dass er Rätoromane sei- er fand das würde vieles erklären, weil die Rätoromanen weder Schweizer noch Italiener seien usw. Gibt es da noch mehr dazu? Also Aussagen zu ihm über diese Herkunft? Fände ich als Schweizerin sehr intressant. (nicht signierter Beitrag von 83.76.235.41 (Diskussion) 13:03, 12. Jul. 2008 (CEST))Beantworten

Ungereimtheiten?

[Quelltext bearbeiten]

Folgendes bitte überprüfen:

Im Oktober 1925 geboren und ab 1940 studiert? Mit 14 Jahren?

Drehbuch für Ben Hur? Wenn überhaupt hat er nur an untergeordneter Stelle mitgeschrieben, aber er schrieb das Drehbuch nicht...-- 88.76.239.198 18:29, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ebenso bitte folgendes: "Er war Unterstützer ... einer isolationistischen Bewegung, die 1940/41 die Teilnahme der USA am Zweiten Weltkrieg zu verhindern suchte. Anschließend trat er in die US Army ein, wo er vor allem Verwaltungstätigkeiten ausübte. Ab 1945 diente er als Erster Maat auf einem Transportschiff." "Anschließend" muss etwa Ende '43/Anfang '44 gewesen sein, nach seinem 18. Geburtstag, aber wann geanu? Und wie kann er als "Maat auf einem Schiff" dienen, also in der Navy (Marine), wenn er der "US-Army" <beitrat> (dem US-Heer)? Hat hier der Autor "Armee" (Streitkräfte, engl. Armed Forces) mit Army verwechselt? Bitte um Aufklärung, --178.10.181.188 18:39, 4. Apr. 2013 (CEST).Beantworten

Stil

[Quelltext bearbeiten]

Berüchtigt sind seine humorvollen Gedanken und seine sarkastische Scharfzüngigkeit. - Wie können humorvolle Gedanken berüchtigt sein? Vielleicht sollte man schreiben: Bekannt sind seine humorvollen Gedanken, berüchtigt seine sarkastische Scharfzüngigkeit. Oder man macht aus den humorvollen Gedanken einen ironischen Humor. Der könnte dann auch berüchtigt sein. Grüße. --86.33.38.26 21:59, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Gastauftritte

[Quelltext bearbeiten]

Wenn man meint, Family Guy erwähnen zu müssen, so sollte auch der Auftritt in der Simpsonsepisode "das literarische Duett" erwähnt werden; siehe hier: http://simpsonspedia.net/index.php?title=Das_literarische_Duett --Yoshee 13:09, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Übersetzung

[Quelltext bearbeiten]
   „Apparently, a democracy is a place where numerous elections are held at great cost without issues and with interchangeable candidates.“
   – Gore Vidal, „Gods and Greens“ (1989), in A View from the Diner's Club (1991)

(„Anscheinend ist eine Demokratie ein Ort, an dem mühelos zahlreiche kostspielige Wahlen mit austauschbaren Kandidaten abgehalten werden können.“)


Muß heißen: "...Wahlen ohne Streitthemen/Anliegen mit austauschbaren Kandidaten...". (nicht signierter Beitrag von 213.23.129.34 (Diskussion) 13:46, 11. Jul 2011 (CEST))

"intelligentester Schriftsteller"???

[Quelltext bearbeiten]

Wie wird das belegt -- mit seinem IQ? Wenn er wirklich "einer der intelligentesten Schriftsteller" war, dann Gnade uns Gott... Was wir brauchen sind endlich Leute mit einem IQ >> 200! (nicht signierter Beitrag von 85.0.118.115 (Diskussion) 23:34, 1. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Die politische System??

[Quelltext bearbeiten]

Ich lasse mich da gern eines besseren belehren, aber in dem Satz "Sein politisches Engagement bewies Vidal als profilierter Kritiker des politischen Systems der USA, die er als einen Polizeistaat auffasste, in dem Republikaner und Demokraten als Einheitspartei für die Interessen von Großkonzernen eintreten und die Medien Instrumente der Propaganda sind." stimmt doch etwas nicht. Das "die" bezieht sich doch auf "politisches System" und müsste deswegen doch ein "das" oder ein "welches" sein?? So gelesen gibt es allerdings ein Problem mit dem "Polizeistaat", den ein Staat kann kein System sein. Also irgendwas ist immer komisch mit diesem Satz. Ist für mich ein Hinweis auf Theoriefindung. Der ganze Satz ist ja eine unbelegte Aussage. Gibt es dafür Quellen?? Dann könnte man die dortige Formulierung aufgreifen. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 19:13, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

"Die" bezieht sich wohl auf USA - und die USA könnte man durchaus als Polizeistaat bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von 79.224.60.118 (Diskussion) 18:46, 21. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Nee, kann man nicht. Da ist Deutschland viel eher ein Polizeistaat. Nur zwei Beispiele: In den USA besitzt jeder Bürger laut Verfassung das Recht auf Selbstverteidigung und somit Schußwaffenbesitz. Dagegen gibt es in Deutschland kein verbrieftes Recht auf Selbstverteidigung. Man muß sich bei Bedarf an die Polizei wenden, welche mit Schußwaffen ausgerüstet ist. 2. Beispiel: Der "Freiheit der Rede" wird in kaum einem Land der Erde ein so großer Stellenwert eingeräumt wie in den USA. Selbst das symbolische Verbrennen der amerikanischen Flagge ist durch die freie Meinungsäußerung gedeckt. Deutschland ist was die freie Meinungsäußerung anbelangt viel restriktiver als die USA, wobei die Polizei darüber wacht, daß die Grenzen eingehalten werden. Verstöße werden rigoros verfolgt und zur Anzeige gebracht. Außerdem ist in einem Polizeistaat die Kriminalitätsrate naturgemäß eher niedrig. In den USA ist sie vergleichsweise hoch. --DJ 12:51, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Augenzeuge?

[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "..gehörte er zu den fünf Augenzeugen.." In der angegebenen Quelle [10] steht aber: "CNN duly reported that I had not been able to be a witness, as McVeigh had requested" --217.149.166.29 17:52, 19. Jun. 2018 (CEST) MartinBeantworten

Gore Vidal als Krimiautor - 3 literarische Krimis in den frühen 50ern gegen den Zeitgeist

[Quelltext bearbeiten]

Die beiden bisherigen deutschsprachigen Internet-Hauptquellen zu Gore Vidal, die auch Grundlage des Wikipedia-Artikels waren, sind nicht mehr (ohne weiteres) verfügbar:

  • krimi-couch.de -> darin keine Biografie mehr vorhanden; keine Rezension, nur noch Klappentexte / "Waschzettel"
  • famous-people.de (von Uwe Sörensen) -> Den Artikel gibt es nur noch als Memento bei web.archive.org

Daher folgen hier amerikanische Artikel über die 3 Krimis von Gore Vidal / Edgar Box (überwiegend zum Tod des Autors erschienen):

Außerdem deutschsprachig, aber sehr verknappt in Krimiautoren A-Z (2017): https://krimiautorena-z.blog/2017/11/04/box-edgar/

--Gegenleser123 (Diskussion) 05:00, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten