Diskussion:Kölner Dreigestirn

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Thomas Gebhardt in Abschnitt 1991 und der Golfkrieg
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Die Jungfau wurde wohl im 3. Reich auch durch Frauen repräsentiert, da die Nationalsozialisten entschieden gegen (scheinbare) Homosexualität vorgingen.... --217.235.222.245 10:58, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

quelle? ich mein ja nur, wäre eventuell wissenswert wo her man das weiß :) --long way home ~chuu~ 23:21, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

andere Dreigestirne im Rheinland

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Hallo, wo sollte man am besten Hinweise auf weitere Dreigestirne des Karnevals unterbringen? Meiner Meinung nach in diesem Artikel. Es geht ja nicht unbedingt um Nennung von Einzelbeispielen. Aber die Unterschiede/Parallelen sollten auch dargestellt werden. z.B. inwieweit die Jungfrau von einem Mann dargestellt wird oder nicht, wäre vllt. interessant. Ich glaube es gibt auch bei Erwachsenen manchmal eine weibliche Jungfrau, vielleicht aber nur bei "untraditionellen" Gruppen? Auch relevant wäre natürlich allgemein die Verbreitung des Brauches, vllt. auch seit wann es Dreigestirne außerhalb von Köln gibt. Gruß --Star Flyer 22:49, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

1991 und der Golfkrieg

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Helau aus Mainz, bzw. Alaaf Kölle, auf der Diskussion:Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht wurde gefragt, warum es 1991 ein Dreigestirn gab, wenn doch die meisten Veranstaltungen wegen des Golfkrieges abgesagt wurden. Der Kriegseintritt der Vereinigten Staaten war am Mittwoch, 16. Januar 1991. Meiner Vermutung nach hat die Proklamation davor stattgefunden. Könntet Ihr das bitte mal verifizieren. Vielen Dank und Gruß kandschwar (Diskussion) 17:21, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Alaaf us Kölle - Das Dreigestirn wird unabhängig vom Verlauf des Karnevals bereits zum 11.11. "designiert" und Anfang Januar (in der Regel am Freitag nach dem Dreikönigstag) proklamiert - also stimmt deine Vermutung. Die Saalveranstaltungen der Session 1991 haben allerdings weitgehend stattgefunden, so dass das Dreigestirn einen Großteil seiner Auftritte durchgeführt hat. Der Rosenmontagszug war offiziell abgesagt worden. Die Kölner Jecken ließen sich jedoch nicht unterkriegen, sondern veranstalteten kurzerhand auf eigene Faust (ohne Prunkwagen und Festkomitee-Leitung) einen Spontanzug, der eine eindrucksvolle Demonstration für den Frieden und für die friedliche Gesinnung des Fastelovends wurde. Das Dreigestirn ging dabei ohne Ornat (aber, wenn ich mich recht erinnere, mit den jeweiligen Kopfbedeckungen) zu Fuß in diesem Spontanzug mit. [Quelle: ich selbst, d.h. Autopsie] Ich lief damals mit der Quetsch (hochdeutsch: Akkordeon) in diesem Zug direkt vor den Dreien her, wir haben zusammen gesungen und getanzt und geschunkelt ... es war ein sehr bewegender, ganz anderer Fastelovendszug. Dass wir in Köln uns den Zug nicht so leicht nehmen lassen, konnte man ja auch in diesem Jahr wieder sehen... --Thomas Gebhardt (Diskussion) 10:32, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten