Diskussion:Karl Friedrich Schinkel

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Rendor Thuces Al'Nachkar in Abschnitt Spruch auf Schinkel-Grab
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Meine Veränderungen begründen sich auf Mario Alexander Zadow: Karl Friedrich Schinkel. Ein Sohn der Spätaufklärung. Stuttgart 2001, S. 145 u.a.

Die 1980 erstmals erschienene Monographie K.F. Schinkel. Leben und Werk. stellt als erste und bislang einzige Schinkels Leben und Werk in das künstlerische Umfeld seiner Zeit.

K.F. Schinkel - ein Sohn der Spätaufklärung von 2001 behandelt erstmals grundlegend Schinkels schulische und berufliche Bildung sowie seine Jugendzeit, die bis dahin fast völlig im Dunkeln lag.

Woher kommt die Information, dass Schinkel den Luisenorden für preussische Frauen entworfen hat?

--Dumke 18:58, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ein weiteres Werk Schinkels ist als Bild HeilsbergEvKirche.jpg zu finden.

Hallo,

gibt es Verwendung für einen hübschen Berliner Spruch:

"Jeder Winkel ein Schinkel" ?

--Badenserbub 22:30, 4. Jun 2006 (CEST)

Als Ur-Berliner kann ich nur sagen, daß ich von diesem Sprüchlein noch nie etwas gehört habe. Auch google findet keinen einzigen Treffer. Zudem finde ich deinen Spruch abwertend. Also lieber nicht einbauen. -- 84.188.197.87 22:11, 22. Sep 2006 (CEST)

Wenige Gebäude ?

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Nach den mir vorliegenden Publikationen sind mehrere Dutzend Schinkelgebäude bestens erhalten, daß er nur wenige gebaut habe ist deshalb verzerrend und wurde von mir gelöscht. --Muesse 15:52, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ostromecko

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Kann vielleicht jemand hier einbinden: Ostromecko --Sixton 15:17, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Gedenkmünze

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Unterabschnitt "Ehrungen", sowie Weblink zum Aussehen der 10-Euro Gedenkmünze eingefügt. -- Patrick. 87.172.34.251 19:01, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Münzen und Briefmarken zu Schinkel gibt es dutzendweise. Das gehört in den jeweiligen Artikel zu den Gedenkmünzen etc. Hier ist das eine unnötige Aufblähung des Artikels.--Muesse 08:51, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Und das entscheidest DU, ja?! - Natürlich gibt es viele Ehrungen für Schinkel, allerdings aus unserer heutigen Zeit, nämlich der der Bundesrepublik nur sehr wenbige. - Gerade die aktuelle 10-Euro-Silber-Münze aber, ist für Interessenten, die diesen Artikel lesen, sicher sehr interessant und hilfreich, irgendwelche Ehrungen von vor 100 Jahren wohl eher weniger. Ich habe meine Bearbeitung wieder eingestellt, denn so geht das ja nun nicht.Du hast diesen Artikel nicht für dich alleine gepachtet und kannst deshalb auch nicht frei nach deinem Gusto zensieren was du willst. -- Patrick. 87.172.49.61 10:34, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Habe als Kompromiss den Hinweis in den Abschnitt "Wirkung" verschoben. Zum Leben oder Werk gehört das jedenfalls nicht. Und Angaben zum Silbergehalt sind hier auch fehl am Platz. Trotzdem vielen Dank für Dein Interesse an Schinkel. --Muesse 10:59, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Gut, das ist jetzt zwar nicht so, wie ich es mir dachte aber ich kann damit leben, wenn auch mehr schlecht als recht. --Patrick. 87.172.47.174 17:46, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Der auf dem 1000 Mark-Schein von 1936 Abgebildete dürfte ebenfalls Schinkel sein. 00:27, 5. Dez. 2016 (CET)

Massenbearbeitungen von Muesse 30. Dez. 2009 bis 2. Jan. 2010 auf einen Blick

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Die Unmenge an – teils marginalen – Änderungen, die Benutzer:Muesse vom 30.Dez. 2009 bis heute vorgenommen hat, ist ohne kaum noch vertretbaren Arbeitsaufwand nicht mehr nachvollziehbar/überprüfbar. Ich habe daher

  • in einem ersten Schritt auf den Berabeitungsstand 18:03 30. Dezember 2009/Benutzer:APPER revertiert und
  • in einem zweiten Schritt den zur Zeit aktuellen Bearbeitungsstand 13:27 2. Januar 2010/Benutzer:Muesse wiederhergestellt.

Damit sind sämtliche Muesse-Bearbeitungen, die in diesem Zeitraum vorgenommen wurden (incl. der einen Bearbeitung von VolkovBot), in dieser Version en bloc nachvollziehbar. Siehe dazu auch Disk.-Seite Muesse --Berolina Brieftaube 13:27, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Vielen Dank für Deine Unterstützung.--Muesse 15:52, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Überarbeitung abgeschlossen

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Meine weitere Überarbeitung habe ich vorerst abgeschlossen und würde mich über inhaltliche Kritik - und natürlich auch über Lob für meine Bemühungen - freuen.--Muesse 15:57, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Um die Bebilderung auf den Stand meiner überarbeiteten Fassung zu bringen, habe ich noch auf Commons das wunderbare Gemälde von Carl Begas hochgeladen, das als das zuverlässigste Bildnis des damals 45jährigen Baumeisters gilt, ebenso Bilder zum Akropolis-Palast und zu Schloss Orianda und diese dann ebenfalls hier in den Artikel eingebaut.--Muesse 20:09, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Lieber Dr. Muesse, das haben Sie ganz ausgezeichnet gemacht. Vielleicht hört Schinkel – irgendwo über der ungeheuer obenen Wolke – das virtuose Geigenspiel Ihrer Worte und freut sich mit. --Lienhard Schulz Post 20:36, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Lieber Lienhard - wenn ich so sagen darf - es gibt nichts schöneres als ein aufmunterndes Lob aus berufenem Munde, denn das erhält die Freude und Schaffenskraft für unser Projekt. Hast Du noch inhaltliche Vorschläge? Grüße von einem, der selbst einmal in der Helmstedter Straße in Berlin gewohnt hat. Stets der Deine--Muesse 20:51, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gefundenes Gemälde

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Welt Online meldet (http://www.welt.de/die-welt/regionales/article6904909/Koelner-Experten-finden-wertvolles-Gemaelde.html) dass sich das Gemälde "Gotische Kirche auf einem Felsen am Meer", das bis dahin als Kopie behandelt wurde, als Original herausstellte. Ich denke dies ist durchaus relevant, weiß aber nicht wo genau man das in den Artikel einbauen könnte. Grüße, GinoMorion ¿? ¡ ! 07:45, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Ginomorion, das habe ich auch schon der Tagesberichterstattung entnommen. Es ist aber nicht enzyklopädierelevant, da wir hier nur ohnehin auf ganz wenige ausgewählte Bilder Schinkels hinweisen, erst recht nicht auf Zweitfassungen. Nicht alles, was in der Tagespresse erscheint, gehört in eine Enzyklopädie. Trotzdem herzlichen Dank für Deinen Hinweis und viele Grüße--Muesse 08:16, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Kap Arkona noch zu halten?

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http://www.nordkurier.de/index.php?objekt=nk.magazin.heimatgeschichte&id=638293

Nach diesem Zeitungsbericht handelt es sich bei dem Leuchtturm auf Rügen doch nicht um einen Schinkelbau. Sollte das im Artikel berücksichtigt werden, hinsichtlich der Werkeschau? (nicht signierter Beitrag von Valentin Suhr (Diskussion | Beiträge) 18:44, 25. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Herzlichen Dank für den Hinweis, die Zweifel Streckes sind nach der mir vorliegenden Fachliteratur berechtigt, ich nehme das in den Artikel auf. Viele Grüße--Muesse 08:11, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Verwandlung von Eirene zu Viktoria

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„Das Brandenburger Tor erhielt 1791 den Namen Friedenstor. Diese Sinngebung interpretiert auch der bildliche Schmuck. Die Göttin in der Quadriga wird durch die Reliefs auf der Attika der Stadtseite als Friedensbringerin erklärt, sie ist Nike und Eirene in einer Person.“ (Willmuth Arenhövel, Christa Schreiber, Deutsches Archäologisches Institut, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz (Hrsg.): Berlin und die Antike: Katalog, 1979, S. 182). Die gegenteilige Behauptung in anderen WP-Artikeln, dass es sich ursprünglich nicht um Eirene gehandelt habe, ist derzeit nicht mit Fachliteratur belegt und vermutlich private Theoriefindung eines unbekannten WP-Autors. Die entsprechende Änderung habe ich revertiert.--Muesse 17:21, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, du hast meine Änderung rückgängig gemacht und die fragliche Stelle mit Quellen belegt. Jedoch war mein eigentliches Anliegen der Widerspruch zu den Artikeln Eirene (Mythologie) und Brandenburger Tor. Ich habe die Änderung vorgenommen, da ich das im Eirene- und Tor-Artikel Schadow/Langhans-Protokoll für vertrauenswürdiger halte als eine Sekundärquelle, die immer auch Interpretation sein kann. Da aber den Artikeln eine Quellenangabe fehlt, und ich somit dieses Protokoll nicht selbst lesen konnte, habe ich deine Änderungen diesmal so belassen. Leider hast du dadurch aber den Widerspruch zwischen den Artikeln noch weiter vergrößert. Ich habe die Änderung vorgenommen, da die Version im Eirene- bzw. Tor-Artikel für mich die plausiblere war. Einen Hinweis auf dieses Protokoll fand ich hier: http://www.schadow-gesellschaft.org/html/presse.html , dort heißt es: "Die erste nachweisliche Besprechung zwischen dem Baumeister Langhans und dem Hofbildhauer Schadow fand am 13. März 1789 statt. Laut Sitzungsprotokoll sollte Schadow zunächst ein kleines Modell anfertigen, „welche die Maße einer Gruppe von vier Pferde und einem Wagen neben der Victoria deutlich ausdrückte“." --Shoot the moon 01:12, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe den Eindruck, dass Du weder die von mir vorgenommenen Änderungen im Artikel noch Deine eigene Quelle genau gelesen hast. Im Artikeltext steht nicht mehr Eirene sondern Friedensbringerin. Lediglich in der Fußnote ist das obige wissenschaftliche Zitat nachgewiesen, wonach die Figur ursprünglich Nike und Eirene in einer Person sei. Selbst wenn man einmal außer Acht läßt, dass Du hier ausgewiesene wissenschaftliche Fachliteratur mit der privaten und damit nicht zitierfähigen Website eines Vereins angreifst, so scheint mir in Deiner Interpretation unter "Plausibilitätsgesichtspunkten" ein Denkfehler vorzuliegen. Das nicht nachgewiesene Sitzungsprotokoll bezeichnet die geplante Figur vor ihrer Erschaffung (!) als Victoria. Wer hat das geschrieben? Der Künstler selbst? Oder ein Dritter? Gibt es die Auffassung des Künstlers richtig wieder? Entscheidend ist doch, was dann zur Ausführung gekommen ist, also die Perspektive ex post und nicht ex ante. Beim fertigen Werk sind dann die Reliefs auf der Attika der Stadtseite für die Interpretation zu berücksichtigen. Und nicht zuletzt: Wenn Du die von Dir bemühte Website vollständig liest, dann wird weiter unten die Figur eindeutig als Friedensgöttin bezeichnet. Dort lautet es wörtlich: Laut Sitzungsprotokoll sollte Schadow zunächst ein kleines Modell anfertigen, welches die Maße einer Gruppe von vier Pferden und einem Wagen neben der Victoria deutlich ausdrückte.[...] Schadow schwebte mehr die griechische Eirene als Friedensgöttin vor, als die römische Siegesgöttin Viktoria. (Vgl. Georg Franzen, Johann Gottfried Schadows Quadriga, in: Humanität, Mai/Juni 2000, 3. Ausg. 26 Jhg., wiedergegeben auf der Website der Schadow-Gesellschaft). Also im Klartext: Deine eigene Quelle sagt ausdrücklich ganz genau das aus, was in meinem Artikel steht und was ich mit Fachliteratur nun mehrfach belegt habe.--Muesse 08:49, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Und ich habe den Eindruck, dass du mein Anliegen nicht verstanden hast. Mir geht es doch gar nicht darum, wer da oben auf dem Wagen hockt(e), sondern lediglich darum, dass die genannten Artikel genau gegenteilige Informationen enthalten. Ich habe dann nur aufgeführt, warum ich die Version in den anderen beiden Artikeln für richtig hielt, und bei der Schadow-Website ausdrücklich nicht von einer Quelle sondern von einem Hinweis gesprochen. --Shoot the moon 10:39, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Dein eigentliches Anliegen, Widersprüche zwischen verschiedenen Artikeln auflösen zu wollen, ist gut und berechtigt und wurde von mir durchaus zur Kenntnis genommen. Danke dafür. Ich habe die Problematik jetzt mal auf den Diskussionsseiten der beiden anderen Artikel zur Diskussion gestellt. Grüße--Muesse 15:36, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ausstellung in Berlin zur Italienreise

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Zur Ausstellung in Berlin 2010: Die Italienische Reise 1803 - 1805, FAZ vom 29. Oktober 2010, S. 35. Noch viel schöner als Italien. Schinkels Reisebilder in Berlin. Dank an Benutzer:Letdemsay für diesen Hinweis.--Muesse 06:34, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

"Lebenswerk"

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Es ist schon etwas eigenwillig, die "Lebenswerk"-Publikation als ein Werk Schinkels einzusortieren (unter "Einzelne Werke")... --Keichwa 22:35, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kaufhaus Unter den Linden

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Ich war heute in der Schinkelausstellung und da stand unter einem Entwurf für das Kaufhaus, dass man heute mit größter wahrscheinlichkeit davon ausgeht, dass dieser Entwurf nicht von Schinkel, sondern von einem seiner Schüler stammt (den Namen habe Ich leider vergessen). Also sollte man vielleicht den Satz, dass er ein Kaufhaus entworfen hat rausnehmen. (nicht signierter Beitrag von 79.194.77.2 (Diskussion) 04:31, 9. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Fragen zur Biografie

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Es gibt einige Fakten in diesem Artikel, die überprüft werden sollten. Ich beziehe mich dabei auf die neueste Literatur, vor allem auf die neue wissenschaftliche Biografie von Christoph von Wolzogen: Karl Friedrich Schinkel - Unter dem bestirnten Himmel, Frankfurt am Main 2016 (zit. als Wolzogen). Zunächst zu einigen Fakten: Dass Schinkel "musikalisch begabt" gewesen sei, hat Fontane behauptet, ohne das quellenmäßig nachzuweisen. Wenn damit gesagt werden sollte, er sei ausübender Musiker gewesen (Klavier, wie auch behauptet wurde), dann gibt es dafür keinen Beweis, eher das Gegenteil. - Schinkels schulische Leistungen seien "nicht erwähnenswert", das stimmt so auch nicht (Wolzogen, Bd. 1, S. 62). - Schinkel sei 1798 in die "private Bauschule" der Gillys gegangen. Das stimmt ebenfalls nicht, denn diese Privatbauschule gab es da schon nicht mehr. Schinkel war vielmehr privat bei David Gilly (Wolzogen, Bd. 1, S. 64-65). Übrigens erwähnt der Artikel überhaupt nicht Friedrich Gillys "Privatgesellschaft junger Architekten" (vgl. den Katalog Friedrich Gilly (1772-1800)und die Privatgesellschaft junger Architekten, hg. von Hella Reelfs und Rolf Bothe, Berlin 1987; Wolzogen, Bd. 1, S. 77-81). - Weiters wird er nach seiner Ausbildung als "Bauinspektor" bezeichnet, er war aber nach seiner Feldmesserprüfung (1799) Baukondukteur (Wolzogen, Bd. 1, S. 66-67). - 1810 war er nicht zuerst "Dezernent für künstlerische Fragen" (das gab es so nicht), sondern gleich Geheimer Oberbau-Assessor für das ästhetische Fach bei der Oberbaudeputation (Wolzogen, Bd. 1, S. 211-216). - Schließlich ist der Eintrag zum sog. Lebenswerk unvollständig, er lautet korrekt: 1939-2014 (Preussische Provinz Sachsen); ein Band zum Design ist in Vorbereitung. - Hier noch einige allgemeine Anmerkungen: Dass das sog. "Lehrbuch" lediglich eine - umstrittene - Rekonstruktion ist, stellt der Artikel richtig dar; dann sollte aber auch nicht aus einem angeblichen "Vorwort" zitiert werden. - Der Designer Schinkel kommt in dem Artikel etwas zu kurz. - Auch einige seiner Freunde, wie Beuth, der lediglich zweimal genannt wird. Der Bildhauer Rauch wird nur einmal kurz erwähnt, aber ohne ihn versteht man nicht die lange Auseinandersetzung um das wichtige Denkmal Friedrichs des Großen, das im Artikel fehlt (Wolzogen, Bd. 1, S. 372-377). - Das Verhältnis zu Friedrich Wilhelm IV. ist etwas einseitig geschildert, denn dieser und Schinkel haben besonders bei Charlottenhof sehr eng zusammengearbeitet; der Kronprinz hat Schinkel also nicht einfach "stehengelassen" (Wolzogen, Bd. 1, S. 378-398). - Für das Freundschaftsverhältnis Schinkel-Brentano braucht man nicht das Buch von Ohff, sondern sollte sich auf seriöse Quellen beziehen wie z. B. den Katalog: Schinkel und Brentano. Wettstreit der Künstlerfreunde, hg. von Birgit Verwiebe, Berlin 2008 (weitergehend Wolzogen, Bd. 1, S. 358-371). - Dass Schinkels Lehrer Aloys Hirt überhaupt nicht erwähnt wird, mag noch etwas für Schinkelspezialisten sein (aber ohne diese Beziehung versteht man nicht die Geschichte des Alten Museums). Aber dass Schinkels Beziehungen zu ausländischen Architekten und Archäologen in Frankreich, England, Dänemark und Italien nicht erwähnt werden, ist ein wenig schade, da sie ein Licht werfen auf Schinkels europäische Wirkung. - Und schlussendlich: Das Kaufhaus ist doch von Schinkel (Wolzogen, Bd. 1, S. 463, Bd. 2, S. 251, Anm. 87). - Und bitte! das Bild "Der junge Schinkel" auswechseln; in Wahrheit ist das eine ganz verfehlte Kopie nach Carl Christian Vogel von Vogelstein: Schinkel, Zeichnung vom 30. Dezember 1824 (Alexander Mario Zadow: Schinkel im Bildnis seiner Zeit, Karwe 2014, S. 15, datiert falsch 1821). Dafür gibt es ein echtes Jugendporträt von Johann Carl Roesler: Schinkel in Rom 1803 (Zadow: Schinkel im Bildnis seiner Zeit, S. 10). - Das sind einige Fragen, vermutlich am ehesten an Nutzer Muesse, den ich um Nachsicht bitte und freundlich grüße. (nicht signierter Beitrag von 88.152.124.8 (Diskussion) 02:08, 6. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Es ist sehr schade, dass diese äußerst gehaltvollen Korrektur- und Ergänzungsvorschläge auch nach fast vier Jahren noch immer (fast) alle nicht in den Artikel eingearbeitet worden sind. Das sollte freilich vor allem der leider-leider nicht signierende Diskussions-Autor selber übernehmen und verantworten. Wo ist er abgeblieben? Rendor Thuces Al'Nachkar (Diskussion) 00:33, 2. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Schinkelschüler

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Was haltet ihr von einer Liste der Schüler von Karl Friedrich Schinkel? Schinkel hat ja viele Architekten beeinflusst, ganze Generationen seiner Schüler waren prägend. VG --Horst-schlaemma (Diskussion) 12:16, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Stadtplaner

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Im Artikel steht Schinkel sei u. A. auch Stadtplaner gewesen. Folgerichtig wurde er nun auch in eine Kategorie als Stadtplaner einsortiert. Aber woher stammt diese Zuschreibung? Kann hierfür eine Quelle angegeben werden oder hat hier jemand einfach "nach Gefühl" geschrieben? Sofern Schinkel innerhalb einer angemessenen Frist nicht per Quelle als Stadtplaner belegt werden kann, mussten wir die entsprechenden Zuschreibungen im Artikel entfernen. Gruß! GS63 (Diskussion) 11:20, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Gewiss war Schinkel auch Stadtplaner - das hängt davon ab, wie eng bzw. weit man dabei den Begriff "Stadtplaner" auslegt. Tatsächlich findet sich in den beiden Bänden zur letzten großen Schinkel-Ausstellung in Berlin und München 2012 kein Kapitel bzw. Aufsatz unter dem Titel "Schinkel als Stadtplaner". Schinkel hat sich aber intensiv mit der Stadtplanung Berlins beschäftigt und ist dabei auch zu theoretischen Ergebnissen gekommen. Dokumentiert sind seine diesbezüglichen Texte im Bd. 5 des sog. Schinkel-Lebenswerkes: Berlin II: Stadtbaupläne, Brücken, Strassen, Tore, Plätze. Bearbeitet von Paul Ortwin Rave, Berlin 1948, ND München Berlin 1981. Gruß an Benutzer GS63!

Lexikon - Auskünfte zu Schinkel, Karl Friedrich

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Karl Friedrich Schinkel, geb. 13.03.1781, gest. 09.10.1841, Baumeister, war der Hauptmeister des Berliner Klassizismus.Zitat: Im Geist der Antike schuf er Werke wie die Neue Wache (1816 - Unter den Linden), das Schauspielhaus (1818) und das Alte Museum (1822-1828) in Berlin, aber auch neugotische Bauten (Werdersche Kirche, (1825 - 1828) und romantische Bühnenbilder. Quelle-Info. Meyers Lexikon Bibliographisches Institut 3. Auflage Leipzig 1973 Verlagslizenz Nr.433/130/83/73 Seite 570

Schinkel, Karl Friedrich, geb.13.03.1781 Neuruppin, gest.09.10.1841 Berlin; Architekt, Maler und Bühnenbildner. Stud Berlin/David, Gilly; 1807/15 schuf er für das Diorama des Impresarios Wilhelm Gropius Riesengemälde, die durchscheinend beleuchtet wurden; 1816 Berlin KglO Bühnenbild zur ZAUBERFLÖTE im klassizist. Stil; später auch romantisch - malerische und »gotische« Elemente in seine zahlreichen Bühnenbildern für Schauspiel und Oper (hierunter 1816 UNDINE/E.T.A. Hoffmann LODOISKA/Cherubini; 1817 ALCESTE/Gluck; 1818 FERNANDO CORTEZ/Spontini; 1820 OTELLO/Rossini und ARMIDE/Gluck; 1821 OLYMPIA/Spontini; 1822 NURMAHAL/Spontini; 1824 ALCIDOR/Spontini; 1826 AGNES VON HOHENSTAUFEN/Sponini, sämtl.Berlin,Hofoper). Quelle-Info. LEXIKON OPER Horst Seeger / Eberhard Schmidt (Opernfiguren - Zitate) Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, - Berlin 1978 Lizenz-Nr.414.235/15/78 Seite 491 --46.114.36.105 12:28, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Spruch auf Schinkel-Grab

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„Was vom Himmel stammt, / Was uns zum Himmel erhebt, / Ist für den Tod zu groß, / Ist für die Erde zu rein.“ Der Spruch soll von einem griechischen Dichter der klassischen Zeit stammen. Weiss da wer was näheres? --178.7.55.187 12:34, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Soll aus der Antigone stammen. Vgl. Hinweis im Jahrbuch der Baukunst und Bauwissenschaft in Deutschland, Hrsg. C. A. Menzel, Band 2, Eisleben 1845, S. 227. (books.google.de) --Rendor Thuces Al'Nachkar (Diskussion) 18:14, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Frage nach der Herkunft des Distichons war anregend für meine heutige Ausarbeitung des (nun separierten) Grabmal-Kapitels zu Schinkels Grabstätte auf dem Dorotheenstädtsichen Friedhof, wobei auch die neueren Forschungsregebnisse des Literaturwissenschaftlers Till Kinzel eingearbeitet wurden. --Rendor Thuces Al'Nachkar (Diskussion) 13:33, 4. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Schinkel-Portrait von Johann Carl Rößler von 1803

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Portrait von1803

Es gibt ein Schinkel-Portrait von Johann Carl Rößler von 1803 (in dessen Artikel auch erwähnt). Es findet sich hier. --Methodios (Diskussion) 12:30, 28. Jan. 2021 (CET)Beantworten

P.S. Seh grad, es ist schon bei Commons. Warum fehlt es im Artikel? Ein seltenes Zufallsprodukt für diese Zeit, noch dazu "auf Reisen". --Methodios (Diskussion) 12:48, 28. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Guter Vorschlag, danke! Das Bild ist soeben auswechselt worden. --Rendor Thuces Al'Nachkar (Diskussion) 13:20, 2. Mär. 2021 (CET)Beantworten