Diskussion:Klassiker

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Heinrich Weingartner in Abschnitt Defekter Weblink
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Die Links führen irre. Nicht jeder Autor/ Regisseur ist automatisch ein Klassiker! Wenn der Artikel Sinn machen soll, dann sollte er auch zu "Klassikern" führen, oder? --Wst

So, hab das ganze mal zur Begriffsklärung umstrukturiert und dabei inhaltlich etwas gestrafft. Für jeden Klassiker in der heute häufig üblichen Verwendung des Wortes hab ich ein (hoffentlich) aussagekräftiges Beispiel verlinkt. Sorry, dass das Beispiel Marxismus-Leninismus rausgeflogen ist, das bitte nicht als politische Zensur verstehen, aber ich fand das im Sinne der Übersichtlichkeit einer Begriffsklärung als schlicht etwas zu viel. Stef74 16:20, 30. Jul 2005 (CEST)
Ups, ich habe gerade festgestellt, dass das ganze nicht unbedingt den Anforderungern der Begriffsklärung:
Die Einträge sollen sich auf eine stichwortartige Definition beschränken und pro Bedeutung sollte nur ein Artikel mit einem eindeutigen Namen verlinkt sein.
entspricht und deswegen die offizielle Begriffsklärungs-Box wieder abgeschaltet. Lieber so, der Text bleibt ja inhaltlich eine Begriffsklärung, als dass ich jetzt alles nochmal neu strukturieren müßte ;-/ Stef74 16:29, 30. Jul 2005 (CEST)
Alles sehr schön, aber auf diese Weise ist uns die Kategorie abhanden gekommen. Wer hat eine Idee? --Pelz 23:31, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das ein Verlag "Klassiker" zum Schnäppchenpreis anbietet ist eine vollkommen unnütze information. Kann die mal jemand entfernen? (nicht signierter Beitrag von 85.178.22.1 (Diskussion | Beiträge) 23:29, 10. Sep. 2007 (CEST)) Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 17:46, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die "Klassiker" sind in weiten Teilen der Welt bis vor wenigen Jahrzehnten oft synonym für die "Klassiker des Marxismus-Leninismus" gestanden und damit sind zumindest Marx, Engels und Lenin gemeint gewesen. Ich glaube, dass ein Unerwähntlassen dieser Tatsache in dem Artikel eine Lücke darstellt, die nicht sein sollte. --Heinrich Weingartner (Diskussion) 02:06, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Klassiker der Moderne?

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Die Beispiele für Klassiker der 'Moderne sind doch reichlich beliebig. Nabokovs Lolita ist zweifellos landläufig sein bekanntester Roman - aber zugleich für sein Werk eher untypisch. Auch bei anderen Beispielen ließe sich manches dagegen sagen. Meiner unerheblichen Meinung nach ist die Bezeichnung "Klassiker der Moderne" insgesamt eher ein Ausdruck der Verlagswerbung.--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 10:39, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Klassiker I

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Es fehlt eine Unterscheidung (a), dass aus einer soziologischen Perspektive Klassiker z. B. in der Soziologie üblicherweise anders genannt werden, als in anderen Disziplinen. Z. B. würde man in der Psychiatrie von Koryphäen sprechen können als Substitut für Klassiker. In der Philosophie scheint der Begriff "Philosoph" gleich nur für Klassiker geparkt zu sein (dazu, stark, Friedrich Nietzsche, z. B. Die Unschuld des Werdens).

Weiteres fehlt (b) eine genaue Angabe, ab wann in dem jeweiligen Fach/Disziplin von einem Klassiker gesprochen wird, und, nach U. Beck, was die Unterschiede der Klassiker sind zwischen den einzelnen Fächern. Z. B. sind die Klassiker in der Soziologie nach Beck im Unterschied z. B. zur Physik kursorisch, d. h. es wird immer Bezug auf sie genommen in ganz unterschiedlicher Art und mit immer neuen Fragen. Die Physik baut eher linear auf ihre Klassiker auf, so dass sich immer alles Wissen versammelt findet. (nicht signierter Beitrag von Mirko Bialas (Diskussion | Beiträge) 17:45, 16. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Klassiker II

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Die einzelnen Klassiker der Soziologie (Adorno, Durkheim, Luhmann...) lassen sich nach einem Schematismus einzelnen Ereignissen zu ordnen, jedenfalls die der zweiten, dritten Generation. So könnte man behaupten, dass Beck der Soziologe des Ereignisses von Tschernobyl ist, der die Problematik, die mit Tschernobyl an die Öffentlichkeit gedrungen ist, denkt und theoretisch reflektiert. Habermas wäre vielleicht der Klassiker der Soziolgie, der den Holocaust in seiner Soziologie reflektiert, wenn er z. B. von einem Ausgleich zur instrumentellen Vernunft spricht und dabei das kommunikative Handeln im Auge hat. Jean Baudrillard hat vielleicht das Ereignis vom 11. September am besten vorausgedacht und theoretisch reflektiert. (nicht signierter Beitrag von Mirko Bialas (Diskussion | Beiträge) 17:45, 16. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Mängel

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Dieser Artikel bedarf einer Überarbeitung. Gerade im Bereich der Literatur fehlen Belege und die Beispiele scheinen doch recht beliebig gewählt, zudem bestehen Überschneidungen mit Weltliteratur und literarischer Kanon. --Honza (Diskussion) 15:00, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Eine Überarbeitung ist auch in anderer Hinsicht erforderlich. Der im Bereich Automobile inflationär und oft werblich gebrauchte Begriff deckt sich nicht mit der Definition der Fachorganisationen, insbesondere jener des en:Classic Car Club of America. Dieser gibt Kriterien und eine abschließende Liste über klassische Fahrzeuge heraus.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 19:41, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten