Diskussion:Mikrometeorit

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 77.8.84.19 in Abschnitt Mengenangaben
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Häufigkeit - Grösse

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interessant wäre mal eine (grafische) Darstellung der Häufigkeit gegen die Grösse von Meteoriten --Itu 15:51, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Mengenangaben

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> Etwa 95 % des auf die Erde einfallenden interplanetaren Materials besteht aus Mikrometeoriten.

Was soll das bedeuten? Bezieht sich das aufs Gewicht, aufs Volumen, auf die Anzahl Teile? Kann man an der Atmosphäre angekommenes und verglühtes Material gleichsetzen mit am Boden angekommenen Material, weil auch die Abgase da bleiben?

Auf die Masse. Der Witz ist, daß die Mikrometeorite mit größenordnungsmäßig weniger als 1 mm Größe entsprechend einer Masse von 1 mg so klein sind, daß sie beim Eintritt in die Atmosphäre kaum erhitzt und deswegen auch nicht abgeschmolzen werden. Bei ca. 100 t Meteoritenimpakt pro Tag sind das ungefähr 100 Mrd. Partikel oder ca. 200 pro Quadratkilometer, die fast alle unbeschädigt den Erdboden (bzw. die meisten natürlich die Meeresoberfläche) erreichen. Intelligente Konzentrations- und Filtermechanismen dringend gesucht... (Spekulationen gehören hier zwar nicht hin, aber wie wäre es mit Schlauchtrichtern weit draußen auf dem Meer? Eine nach oben weit geöffnete "Plastiktüte" treibt etwas unter der Wasseroberfläche im Meer und verjüngt sich trichterartig nach unten, in gewissen Zeitabständen werden die Partikel, die sich darin unten abgesetzt haben, entnommen. "Weit draußen" gibt es wenig zivilisationsbedingte Partikeleinträge, so daß ein Großteil davon aus Mikrometeoriten bestehen könnte. Vielleicht braucht man auch keinen "Trichter", sondern könnte einfach eine flache Plane nehmen, die man gelegentlich birgt und dann im Labor auswäscht und Partikel aus dem Waschwasser herausfiltert.) --77.8.84.19 01:38, 1. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Jon Larsen

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Dieser sehr relevante Amateurforscher und seine Ergebnisse sind im Artikel komplett vernachlässigt. --77.8.84.19 01:20, 1. Jan. 2021 (CET)Beantworten