Diskussion:Mohammed Dschawad Sarif

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Klaus Frisch in Abschnitt Holocaust und Palästinenser
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Schreibweise

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Sollte die duetsche Schreibweise nicht "Mohammad Dschawad-Zarif" sein? [1] [2]--Tiridine (Diskussion) 09:35, 9. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Spiegel Online schreibt ihn teilweise Dschavad (dritter Abschnitt), teilweise sogar Javad Zarif (aber man beachte den Link). Gebräuchlich dürfte aber tatsächlich die Dschawad Sarif Variante sein, wenn auch die englische verbreiteter (und mE auch schöner) ist. --Sebbe xy (Diskussion) 20:36, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Schreibweise des Namens Falsch

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Er heißt Mohammad Javad Zarif und nicht Mohammed Dschawad Sarif. Die Namen Mohammad bzw. Mohamad und Mohammed sind unterschiedlich, Mohammad bzw. Mohamad sind im Iran verbreitet. Der Name Mohammed ist in arabischen Ländern verbreitet und findet im Iran fast keine Bedeutung als Vornamen. Auch Javad ist im deutschen die richtige Schreibweise, siehe z.B. Fußballspieler Javad Nekounam. (nicht signierter Beitrag von Sa97 (Diskussion | Beiträge) 22:10, 11. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Geburtsdatum

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Das Geburtsdatum ist überall sonst einen Tag früher nämlich 7.Jänner 1960 (nicht signierter Beitrag von 193.154.214.99 (Diskussion) 15:39, 10. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

geändert, ist sowohl auf der englischen WP, als auch auf den meisten Quellen und in der Google-Suche, etc. der 07. Januar. --Sebbe xy (Diskussion) 20:42, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Holocaust und Palästinenser

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Im Artikel erscheint es so, dass Sarif in erster Linie den Holocaust verurteilt und nur hinzufügt, dass er keine Rechtfertigung für eine ungerechte Behandlung der Palästinenser sein kann. Das ist wohl aus spezifisch deutscher Sicht verkehrtrum aufgezäumt. Dass er für die Rechte der Palästinenser eintritt, versteht sich bei seinem Posten von selbst, aber es ist gewiss wesentlich zentraler als irgendwelche Äußerungen zum Holocaust. Ich würde mir eine Darstellung von Sarifs Positionen in dem Kontext wünschen, in dem er als iranischer Außenminister steht. Da könnte man dann erwähnen, dass er nicht wie Ahmadinedschad den Holocaust leugnet, sondern ihn als entsetzliche Tragödie bezeichnet. Und vielleicht noch eine Klarstellung, ob eher er oder Ahmadinedschad in der Sache ein Außenseiter im Iran ist. Was sich ohne diese Entgleisung Ahmadinedschads wohl erübrigen würde, denn die hat ja deswegen für Aufsehen gesorgt, weil sie ganz aus dem Rahmen gefallen war. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:11, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten