Diskussion:Nutzwertanalyse

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 93.220.42.240 in Abschnitt Englisch Cost–utility analysis ???
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Diese Analyse ist eine Vereinfachung des Bestellpunktverfahrens

Bewertungskriterien

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Sollte bei der Behandlung der Bewertungskriterien nicht auch noch deutlicher herausgestellt werden, dass die Kriterien nach Möglichkeit voneinander unabhängig sein müssen? (bspw. auch als 'häufiger Fehler')

Andernfalls kann über eine Steigerung der Anzahl der Kriterien, die ein eng zusammenhängendes Feld beschreiben, das Ergebnis verändert werden. Vergleiche folgendes LKW-Beispiel für paarweisen Vergleich der Kriterien, in dem durch die Ergänzung der Betriebskosten, die eng mit dem Verbrauch zusammenhängen, das Gesamtgewicht von 67% auf 84% steigt.


Farbe Handling Verbrauch Summe Gew.(%)

Farbe X 0 0 0 0

Handling 2X 0 2 33%

Verbrauch 2 2 X 4 67%

6 1



Farbe Handling Verbrauch Betr.Kosten Summe Gew (%)

Farbe X 0 0 0 0 0

Handling 2 X 0 0 2 17%

Verbrauch 2 2 X 1 5 42%

Betriebskosten 2 2 1 X 5 42%

12 1

Theoretische Grundlagen

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Die gehören ordentlich nachbearbeitet. Wenn da geschrieben steht:

Die Gewichte gi werden meist so gewählt, dass ihre Summe 1 oder 100% ergibt

dann deutet das doch auf deutliche Missverständnisse in grundlegender Mathematik hin: 100% ist nämlich identisch zu 1.

Mir geht es (als Theoretischem Physiker) ähnlich mit den restlichen mathematischen Ausführungen zu Vollständigkeit und Transititivität. Einerseits wird da maximal theoretisch vorgegangen, andererseits kommen dann weiter unten im Text völlig überraschend "Gewichte" ins Spiel.

Bei den Nachteilen fehlen einige wichtige Punkte (u.a. mangelnde Konsistenzt der Bewertung). Es fehlt auch die multiplikative Form der NWA.

Und das Beispiel mit der "Durchschnittsnote" ist auch kein Beispiel für eine NWA sondern eben bloß für eine Durchschnittsberechnung.

Die Charakterisierung des als mathematisch "erst ab den 1990er Jahren" handhabbar ist absolut falsch. Es stimmt zwar, dass sich die theoretisch richtige Lösung als Eigenwertgleichung oder als Fixpunkt einer Matrixiteration bestimmt, in der Praxis (u.a. von Saaty selbst in seiner Originalpublikation 1980!!) kommt man aber mit den Grundrechnungsarten für die Bestimmung einer Näherung mit einer Unschärfe von wenigen Prozent aus. Dieselbe (katastrophale) Fehleinschätzung findet sich im Übrigen ebenfalls in der AHP Seite.

--199.41.197.24 23:36, 6. Feb. 2009 (CET) Gut, das die Allgemeinheit der Menschheit nicht aus theoretischen Physikern besteht...Beantworten

Es handelt sich um eine quantitative Methode, keine qualitative

Rechtschreibkorrekturen

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Nur das sich keiner wundert. Habe heute aus dem Text mal diverse Rechtschreibfehler entfernt. Kichwa 21:42, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wer im Glashaus sitzt... --88.68.137.216 20:55, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Aufräumarbeiten

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Ich bin über die Löschaktionen und sogenannten "Aufräumarbeiten" von Benutzer:Christoph_D nicht sehr glücklich. Siehe dazu meine Bitte um Wiederherstellung der Version vom 24.06.05 --Demokrates 19:01, 28. Jun 2005 (CEST)

Die Diskussion läuft auf meiner Diskussionsseite, ein paar Argumente liegen noch auf Diskussion:Analytic Hierarchy Process. Ich bitte darum, die Diskussion nicht über noch eine Seite mehr zu verstreuen, daher gilt für diese Seite: EOD. --Christoph 1. Jul 2005 23:40 (CEST)

Extern verlinkte Beispiele, chaotischer Artikel

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  • Die Beispiele sollten nicht extern verlinkt sein sondern in die Wikipedia eingearbeitet werden.
  • Außerdem wirkt der Artikel noch etwas chaotisch.

--Jörg Kopp 11:40, 7. Feb 2005 (CET)

Rausnahme des Beispiel

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Im Zusammenhang mit dem Löschantrag für ahp bin ich mal diesen Artikel durchgegangen. Ich finde, dass er durch die Beseitigung des konkreten Zahlenbeipiels [1], das durchaus verbesserungswürdig gewesen wäre, in seiner Verständlichkeit wesentlich gelitten hat und dass nur noch 08/15 Managergeschwafel übriggeblieben ist. Das Ganze ist sehr vages Blabla. --Philipendula 9. Jul 2005 12:39 (CEST)

Könntest Du das im Bezug zur, während der Zeit des von Dir reklamierten Beispieles gesetzten Bewertungsbausteines Beurteilung: Dieser Artikel ist zu unverständlich formuliert. etwas präzisieren? Ich habe das Beispiel herausgenommen und die einfache NWA in der Reihenfolge vor die komplexe Form gestellt und somit die Lesbarkeit und allgemeine Verständlichkeit zu erhöhen versucht. Da wir ja ein Lexikon und kein Fachbuch schreiben, genügen die Erklärungen nun durchaus dem einführenden Verständnis und verweisen fachinteressierte Leser durchaus auf komplexiere Varianten hin. Nicht zuletzt könnte man sagen, dass die Kritik Management-Bla-Bla eher ein Totschlagrgument ist, in der Art wie, interessiert doch eh keinen oder haben wir schon immer so ausführlich gemacht. Das kann man über viele der Artikel hier sagen (z.B. willkürlich aus [Kategorie:Marketing] KISS-Prinzip, Preispolitik oder Kundenbindung), es hilft mir z.B. als Mitautor eher weing zu verstehen, was an der Verständlichkeit und Lesbarkeit für meine Oma (siehe: Wikipedia:Oma-Test) mit dem anderen Beispiel denn nun konkret besser war. Lieben Dank für Deine Kritik übrigens. Vielleicht habe ich ja was übersehen. Bo 22:04, 9. Jul 2005 (CEST)

Falsche Bewertung der NWA

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Die NWA wird vollkommen falsch bewertet. Es stimmt zwar das sie ordnende Kraft im Entscheidungsprozess ist, sollte aber niemals zur Entscheidungsunterstützung ausgewählt werden, noch hat sie eine praktische Relevanz.

Weitere Nachteile:

  • Verstößt gegen das Prinzip des abnehmenden Grenznutzen (1. Gossensche Prinzip)
  • Alle Kritieren verlieren ihre Dimension und werden in Nutzen transformiert (Verlust von wichtigen Informationen)
  • Annahme, das jedes Kriterium sich durch ein anderes beliebig oder komplett ersetzen ließe
  • Direkte Vergleichbarkeit ist aus obigen Gründen NICHT möglich


Also ich will ja nichts sagen, aber die Tatsache das die Kriterien ihre Dimension verlieren, ist die Grundvoraussetzung für die Anwendbarkeit der NWA in vielen Bereichen. Nur so können mehrdimensionale Probelme (z.B. [Jahre] mit [€] und [Kg]) entschieden werden.--SoSay 21:35, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Transparenz ein Nachteil?

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Ich würde den Punkt "Subjektivität der Gewichtung - dadurch große Transparenz der (politischen) Präferenzen" aufspalten in "Subjektivität der Gewichtung" (Nachteil) und "Große Transparenz der (politischen) Präferenzen" (Ganz großer Vorteil). Transparenz schadet doch eigentlich selten. Innerhalb des Betriebs den Kollegen gegenüber nicht und der Öffentlichkeit (seitens der Kommunen/der Länder/des Staates) gegenüber auch nicht.


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was soll denn bitte das:

Einsatzgebiet

"man könnte es auch sein lassen" ??? Geht es noch?--83.216.227.129 13:02, 24. Jan 2006 (CET)


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Transparenz oder (In-?)Transparenz

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Obwohl kein Befürworter der NWA bin ich der Meinung, dass die Gewichtungsfaktoren für Transparenz sorgen, da die Gewichtungen der Kriterien offen sind. Wer Umweltschutz mit 30% und Wirtschaftlichkeit mit 10% gewichtet, offenbart seine Präferenz im Vergleich zu einer Gewichtung 10% zu 30%.

--ThomasArend 09:25, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich denke zwar auch, dass die Nutzwertanalyse eher für Transparenz sorgt, bin mir aber nicht sicher. Folgenden Stichpunkt habe ich aus dem Kapitel Nutzen (Unterpunkt Nachteile) jetzt erstmal entfernt, weil wir das dem Leser so nicht zumuten können:
* Subjektivität der Gewichtung - dadurch große (In- ?)Transparenz der (politischen) Präferenzen
--Daniel Mex 14:45, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Vereinfachungen

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Im Deutschland wird die NWA leider sehr vereinfacht und ist über Zangemeister nicht sonderlich hinausgekommen. Obwohl Zangemeister einen guten theoretischen Einstieg bietet, beschränkt er sich dann auf die multilinearen Nutzenfunktionen, ohne die Gültigkeit im Einzelfall nachzuweisen. Besser ist hier das Werk von R.L. Keeney und H. Raiffa. Keeney und Raiffa widmen sich ausführlich der Bestimmung und Nachweis der Nutzenfunktion.

Hier ist eine Überarbeitung und Ergänzung unter der Berücksichtigung der englischen Literatur notwendig.

Es gibt ein interessantes deutsches Werk zur Nutzwertanalyse der zweiten Generation: Bechmann, Arnim: Nutzwertanalyse, Bewertungstheorie und Planung, 1. Auflage; Haupt, 1978; ISBN 3-258-02694-7

--ThomasArend 23:16, 30. Apr 2006 (CEST)

sie behaupten, dass es ein Irrtum ist, den Nutzwert durch die Kosten zu Teilen. Bei der Nutzwertanalyse wird jedoch aber gar kein Nutzwert sondern nur der Funktionswert der Nutzerfunktion ermittelt. Kann man diesen Wert durch die Kosten teilen? Wenn nein: Warum nicht??????? (Muß man die Kosten evtl. auch bei der normalen Bewertung mit einschließen??) Welches System eignet sich am Besten wenn man Kosten auch mit einbeziehen muss??? MFG


wurde ich auch gerne wissen !


Antwort: Wenn man die Kosten (und nicht nur den Nutzen) zu einer Entscheidungsfindung auch berücksichtigen möchte, dann eignet sich die Kosten-Nutzen-Analyse anstelle der Nutzwertanalyse. Unter Umständen kann auch eine Kosten-Wirksamkeits-Analyse sehr hilfreich sein. mfg, 85.0.225.197 16:09, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das war keine Antwort auf die Frage oben. Viele Grüße, --Trinitrix 19:54, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

formulierung...

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Kann jemand folgendes ausformulieren:

Der Entscheidungsträger ist in der Lage, die Frage: "Gilt für x,y aus A P(x,y)?" zu beantworten.

Danke. Allyddin Sane 11:50, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Entscheidungsträger muss die Frage, welche von zwei Alternativen - x oder y - er bevorzugt, beantworten können. Dann kann seine Präferenzordnung (P) bestimmen werden, indem ihm verschiedene Alternativen paarweise vorlegt werden. Für seine Präferenzen muss er in dem Sinne konsistent sein, dass wenn x besser y und y besser z, dann auch x besser z ist.

Hoffe so ist es verständlicher. ThomasArend 01:27, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Literatur geändert

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Moin moin, ich habe leider wenig Ahnung von wiki - aber gerade festgestellt, dass VDI 2801 zurückgezogen und durch VDI 2800 Blatt 2 ersetzt wurde. Da ich auch nicht weiß, was daraus wo entnommen wurde, stelle ich die Anmerkung mal hier herein.

seit wann muss die Summe der Gewichtungen in einer Nutzwertanalyse gleich eins sein???

Muss nicht, ist aber üblich und ansonsten kann man es auf 1 (100%) normieren.

ThomasArend 01:31, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wie funktioniert die Methode?

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Es ist nur ein Beispiel für die vereinfachte NWA aufgeführt (und dann auch noch weit unten im Text), aber wie die Standardmethode funktioniert habe ich nirgends gesehen ! Eine Erklärung sollte meines Erachtens so aussehen, dass ich mit der Erklärung als Kurzanleitung eine typische NWA durchführen könnte, etwa so (bitte nicht den Inhalt meines Textvorschlages übernehmen, sondern nur die Idee des Textaufbaus, da ich nicht genau weiß, wie die Methode funktioniert, deswegen hab ich beim Artikel nachgelesen):

Eine NWA ist sinnvoll, wenn es mehrere Handlungsalternativen (Optionen) gibt, die nach den gleichen Entscheidungskriterien beurteilt werden sollen. Dabei sollen für jedes Kriterium bestimmt werden, welchen Nutzen diese Option gemäßt dieses Kriteriums hat.... Für jede Option wird eine Tabelle erstellt. Für jede Option werden die Entscheidungskriterien als Zeilen einer Tabelle aufgelistet ....)


Die Kapitel "Einsatzgebiet" und "Nutzen" sind leider auch noch nicht so klar wie sie sein könnten. Unter "Einsatzgebiet" würde ich mir klar herausgearbeitet wünschen, dass man auflistet, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit das Verfahren sinnvoll angewendet werden kann und einige Beispiele für Entscheidungsfragen.

außerdem:

Der Satz "Ein häufiger Irrtum ist die Annahme, dass der Funktionswert der Nutzenfunktion die kardinale Quantifizierung vom Nutzwert auf einer Kardinalskala bedeute." wird leider auch nur durch das Nachlesen des Links begrenzt verständlich. Kann man das nicht so formulieren, dass sofort klar wird, was gemeint ist? Etwa so: "Ein häufiger Irrtum ist die Annahme, dass ein doppelter NWA-Wert einen doppelten Gewinn/Nutzen bedeuten würde, aber die ermittelten NWA-Werte dienen nur zur Ordnung der Ergebnisse: Größere Werte bedeuten größeren Nutzen." (nicht signierter Beitrag von 93.223.158.39 (Diskussion | Beiträge) 19:00, 19. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Ja. ThomasArend 01:31, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Weiterleitung von Entscheidungsmatrix ist falsch

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jedenfalls laut DIHK. Das sind zwei verschiedene Verfahren. sollte sehr bald geändert werden. Quelle dazu der IHK Textband Betriebliches Management zur Prüfungsvorbereitung Wirtschaftsfachwirt 2013 (nicht signierter Beitrag von 77.20.110.56 (Diskussion) 11:34, 28. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Englisch Cost–utility analysis ???

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M.E. ist der Link zur Cost–utility analysis falsch. NWA ist nicht mit der Cost–utility analysis gleichzusetzen. (nicht signierter Beitrag von 93.220.42.240 (Diskussion) 01:25, 23. Mai 2014 (CEST))Beantworten