Diskussion:Sprachen in der Schweiz

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:D2:4F0E:BBEC:C898:F7F7:3A32:CFE6 in Abschnitt Fremdsprachenfolge
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Lombardisch

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Meiner Ansicht nach ist der Untertitel "Andere anerkannte Minderheitssprachen" irreführend. Es gibt in der Schweiz keine andere offiziell anerkannte Sprachen neben den Amtssprachen. Ausserdem ist die hier geäusserte Ansicht, Lombardisch sei eine eigene Sprache, bis jetzt immer noch strittig. Wenn man soweit gehen würde, die Dialekte auch noch neben den Amtssprachen einzeln aufzuführen, dann müsste man neben den verschiedenen Formen des Schweizerdeutschen auch zum Frankoprovenzalisch und andere französische Dialekte besprechen. Ich würde diesen Abschnitt also streichen und höchstens beim Untertitel "Verbreitung" in einem Satz im Abschnitt "Italienisch" erwähnen, dass lombardische Dialekte gesprochen werden. Sidonius 15:48, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Deutsch

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Kürzlich hat mir jemand erzählt, die Schweiz habe im ca 15. Jh. einen Anschluss an das Deutschsprachige Gebiet einer sprachlichen Abspaltung (vgl. Niederlande, Dänemark) vorgezogen, weshalb in der Schweiz heute eine andere Sprache gesprochen als geschrieben wird.
Es wäre spannend, könnte jemand etwas darüber im Artikel schreiben, vielleicht findet sich eine brauchbare Quelle?
Danke und Gruss, Saippuakauppias  12:41, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nur kurz eine Anmerkung: Dänisch hat sich nicht vom (nieder-)deutschen Sprachraum abgespalten. Es ist eine nordgermanische/skandinavische Sprache. Grüße, Jürgen, 22:14, 9. Aug. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.229.7.238 (Diskussion | Beiträge) )

Sprachgrenze

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Im Artikel heißt es, die Sprachgrenze zwischen der französischen und der deutschen Sprache habe sich geringfügig von West nach Ost verschoben. Wie verträgt sich diese Feststellung mit dem Wikipedia-Artikel über die Stadt Murten: "Noch im 15. Jahrhundert wurde in der Stadt hauptsächlich Französisch gesprochen. Danach setzte sich jedoch immer mehr das Deutsche durch und gewann spätestens Ende des 17. Jahrhunderts die Oberhand."? Hy 22:13, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ursprünglich war ja das gesamte Gebiet der Schweiz "Romanisch" respk. Vulgärlatein-Sprachig. In den Gebieten in welchen die Alemannen sich niederliessen, wurde das Vulgärlatein durch das Germanische, oder Deutsche "ersetzt". Damals lag Murten noch auf der "Romanischen" Seite der Sprachgrenze. Im verlauf des Mittelalters hat sich das Deutsche dann immer mehr verbreitet, sei es mit den Valserwanderungen, oder einem Deutschsprachigen Bischof in Chur etc. Murten lag im Einflussgebiet der Städte Bern und Freiburg, das damals ebenfalls mehrheitlich Deutschsprachig war. Warum genau es in Murten zu einer Verschiebung der Sprachverhältnisse kam, weiss ich nicht. Lange Rede kurzer Sinn, die leichte Ostverschiebung bezieht sich auf die jüngere Zeit, sprich die letzten Jahrzehnte. --Tobivan 05:51, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Karte

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Die Karte enthält einige Fehler. So heisst es im Text: "Die Kantone Tessin und Jura definieren sich sogar als ganz zum italienischen bzw. französischen Sprachgebiet zugehörig, obwohl je eine Gemeinde eine deutschsprachige Mehrheit aufweist." Weder Ederswiler/JU noch Bosco/Gurin/TI sind jedoch farblich hervorgehoben. Dass Vals/GR und das benachbarte St.Martin als rätoromanischsprachig eingefärbt sind, kann wohl nur als Ironie betrachtet werden... (nicht signierter Beitrag von 188.155.214.104 (Diskussion) 06:38, 15. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Hallo, ich werde die Fehler bei Ederswiler, Vals und St. Martin korrigieren. Bei Bosco/Gurin ist der Fall nicht klar. Das BFS weist diese Gemeinde seit 2000 als Italienisch sprechend aus. Siehe dazu auch die folgende Karte: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/regionen/thematische_karten/03/01/04.html Gruss --Tschubby 08:11, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Karte ist korrigiert. --Tschubby 10:52, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Es wäre hilfreich in der Karte auch Städte einzutragen zur Orientierung. --78.48.209.46 09:34, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hinweis zur Grafik "Verbreitung der Landessprachen in Graubünden"

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hier passt die Darstellung in der Grafik m.E. nicht zum Titel. Es wird gezeigt, wie weit das Rätoromanische verbreitet ist - aber wo ist hier das Italienische (das ja auch in einigen wenigen Ecken gesprochen wird) ? Bitte ggf. Namen der Grafik überarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 14:24, 2. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Erledigt ! "merci vielmal !" (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 11:42, 30. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Schweizerdeutsch / Schweizer Hochdeutsch

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Ich wei ja nicht, wie Schweizer das sehen würden, aber meines Erachtens bedürfte es eine Klärung, dass mit "Deutsch" in in Sachen gesprochene Sprache Schweizerdeutsch gemeint ist. Dieser Wikilink erscheint überhaupt erst relativ spät in einem Nebensatz. --Dan-YELL 19:40, 16. Mär. 2012 (CET) Nachtrag: Der Link auf das Schweizer Hochdeutsch kommt noch später, obwohl es m.E. mit der "Amtssprache Deutsch" gemeint ist. Nachdem es sich doch sehr sowie per Definition vom Hochdeutschen unterscheidet, halte ich den Linktitel "Hochdeutsch" für unpassend. Bin hier aber Laie und will nur die Experten zur Bearbeitung auffordern (oder zu Klärung - hier). --Dan-YELL 19:56, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Möchte mich Dan-yell anschliessen. Im ersten Satz steht: «Die Bevölkerung hat eine der Landessprachen...» Ich denke, hier werden bewusst die Wörter sprechen und schreiben vermieden, da in der Deutschschweiz die Schriftsprache und das im Alltag gesprochene sehr unterschiedlich ist. Diesem Umstand müsste im Artikel viel früher Rechnung getragen werden. Erstaunlich ist auch, dass von Schweizer Mundart nach Sprachen in der Schweiz verlinkt ist und nicht nach Schweizerdeutsch. Übrigens wird dort bereits in der Einleitung auf die Situation bezüglich Schrift und „Sprache“ hingewiesen. Gruss --Schofför (Diskussion) 18:13, 5. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Arbeitsprache des Bundesrates

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Welche Sprache verwendet denn der Bundesrat als Arbeitssprache? Bzw. weiter gefasst, auch die anderen Bundesbehörden?--Antemister (Diskussion) 20:00, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten

In der Bundesverwaltung gilt die Regelung, dass jede Person in ihrer Muttersprache (falls dies Deutsch, Französisch oder Italienisch ist) arbeitet. An Sitzungen spricht jeder in seiner Sprache (ausgenommen meist die Italienischsprachigen, die Deutsch oder Französisch sprechen). Amtliche Publikationen sind meist dreisprachig, selten viersprachig. Urteile des Bundesgerichts erfolgen in der Verfahrenssprache der Vorinstanz und werden nicht übersetzt.

Aktualisierung

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https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/dienstleistungen/fuer-medienschaffende.assetdetail.1822032.html wäre zu Fußnote 6 der aktuelle Link. Zahlen müssten vorher überprüfgt werden.

Entwicklung

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Wenn man die Prozentzahlen zur Wohnbevölkerung summiert, ergibt das für 2000 einen Wert von 100,1%. Die +0,1% könnten durch Rundungen entstanden sein. Für 2010 hingegen komme ich auf 106,1%, was nicht mehr durch Rundung zu erklären ist. Sind die Zahlen korrekt? Grüsse--Plantek (Diskussion) 17:13, 3. Apr. 2018 (CEST) -- P.S: Aha, bin gerade selbst drauf gekommen, siehe Klammer: "2010 konnten mehrere Sprachen angegeben werden".Beantworten

Zweitsprachen

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Inhalte zu Zweitsprachen (Nicht-Muttersprachen)fehlen hier leider bisher. Es wäre zum Beispiel interessant zu erfahren wie viele Schweizer Englisch sprechen. Und wieviele Schweizer Deutsch, Französisch und Italienisch als Zweitsprache sprechen, etc. --20:20, 5. Aug. 2021 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Zeno Gantner (Diskussion | Beiträge) )

Lombardisch in Einleitung

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Zu [1]: Wenn es schon einen eigenen Artikel Sprachen in der Schweiz gibt, der ausdrücklich die Muttersprachen der "alteingesessenen Bevölkerung" aufzählt, dann sollte diese Liste auch korrekt sein. Wenn nun viele der Schweizer italienischer Muttersprache eigentlich eine andere Muttersprache haben, dann kann man das doch nicht verschweigen im Sinne der Sachgerechtigkeit?! --KnightMove (Diskussion) 15:08, 18. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Was eine «Sprache» ist und was ein «Dialekt», ist halt ohnehin nicht abschliessend zu beantworten. Erwähnt man hier Lombardisch, dann müsste man ebenda auch Alemannisch (sowie für Samnaun Bairisch) und Frankoprovenzalisch nennen. Oder aber man hält den Artikelkopf schlank und bleibt (im Wissen um die Unzulänglichkeit) bei den modernen Schrift-Standardsprachen und geht dann erst weiter unten auf die Regionalsprachen ein. --Freigut (Diskussion) 16:48, 18. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Die Schwierigkeit der Abgrenzung Sprache/Dialekt ist mir bewusst - aber hier ist eben wenn schon auf das Urteil der Linguisten zu vertrauen. Alemannische Dialekte gelten nicht als eigene Sprache. Frankoprovenzalisch ist heute fast ausgestorben und hat allein aus diesem Grund geringere Relevanz. Zudem ist aber in beiden Fällen die nächste Verwandschaft zu Deutsch bzw. Französisch unbestritten, während Lombardisch sprachlich näher mit Französisch als Italienisch verwandt ist.
Außerdem gibt es zwar keinen Konsens, wie umfangreich die Einleitung eines Artikels sein soll - aber ein einzelner, eher kurzer Satz wird meines Wissens nirgendwo als vorbildhafte Schlankheit propagiert, die man gegen Ausbau verteidigen müsste. --KnightMove (Diskussion) 17:00, 18. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Genau so wie Freigut hätte ich auch argumentiert. Wenn das Italienische in der Einleitung noch besonders aufgedröselt wird, erhält es ein zu starkes Gewicht gegenüber Französisch und Deutsch (die im Artikelkopf nicht aufgedröselt werden). Und das tut dem Intro nicht gut. Man darf in der Einleitung durchaus bei der amtlichen Terminologie bleiben. @KnightMove: Nach welchen Kriterien gilt bei Linguisten das Lombardische als eigene Sprache? – Nebenbei zur Abgrenzungsproblematik: Wie steht es hier um Armee und Marine? ;-) --B.A.Enz (Diskussion) 17:42, 18. Nov. 2021 (CET)Beantworten
(BK) Lombardisch ist halt auch eine der vielen «scheindialektalisierten» Sprachen, um einen Begriff von Heinz Kloss zu verwenden. In der soziolinguistischen Realität ist es ein Dialekt des Italienischen, auch wenn es das systemlinguistisch nicht der Fall ist. Die Sprecher empfinden ihren Tessiner-, Bergeller- und Puschlaverdialekt jedenfalls als Dialekte des Italienischen, es gibt überhaupt kein Bewusstsein, einen «Dialekt der lombardischen Sprache» zu reden. So hat auch die Schweiz Italienisch und nicht etwa Lombardisch als Minderheitensprache im Sinne der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen definiert. Und was das Alemannische und Bairische angeht: Die Germanistik hat eben diese Tradition nicht, von lauter (scheindialektalisierten) Einzelsprachen zu sprechen, in der Romanistik ist das hingegen sehr ausgeprägt. – Letztlich stellt das von dir angesprochene Thema einen unlösbaren Konflikt dar. Lombardisch aber im Artkelkopf als fünfte Sprache anzuführen, geht meines Erachtens an der faktischen Realität vorbei, auch wenn wir Linguisten das anders sehen mögen. --Freigut (Diskussion) 17:49, 18. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Hm. Gut, ich sehe ein, es ist kompliziert. Insbesondere das "zu starke Gewicht" für das Italienische ist ein einleuchtendes Argument.
Noch ein Alternativvorschlag gemäß WP:WSIGA "Unmittelbar nach der Definition sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen.": Wie wäre ein Satz, der durch die einzelnen Sprachen kurz auf die teils starke Abweichung der Mundarten gegenüber der Schriftsprache hinweist? --KnightMove (Diskussion) 17:59, 18. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Das könnte ein gutschweizerischer Kompromiss sein; allerdings steckt der Teufel wohl im Detail. Magst du hier einen Vorschlag vorstellen? Gruss --B.A.Enz (Diskussion) 18:02, 18. Nov. 2021 (CET)Beantworten
(BK) Das fände ich sehr sinnvoll. Der Artikelkopf ist ja in der Tat sehr knapp. Vielleicht etwas in diese Richtung?:
«Landessprachen und damit die Schriftsprachen der alteingesessenen Bevölkerung der Schweiz sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Im Alltag werden statt Deutsch allerdings hauptsächlich alemannische und statt Italienisch auch lombardische Mundarten gesprochen, wogegen die frankoprovenzalischen Mundarten in der Romandie fast ausgestorben sind. Zwei weitere Sprachen mit einer längeren schweizerischen Tradition sind Westjiddisch und Jenisch. Eine bedeutende Rolle spielen in neuerer Zeit die Sprachen zugewanderter Personen, beispielsweise Serbokroatisch, Albanisch, Portugiesisch, Spanisch und Englisch.» --Freigut (Diskussion) 18:14, 18. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Sieht gut aus. Die Formulierung "statt Deutsch/Italienisch" ist etwas hart. Vorschlag Überarbeitung des zweiten Satzes: "In der Deutschschweiz werden allerdings hauptsächlich stark von der Schriftsprache abweichende alemannische Mundarten gesprochen, in der italienischen Schweiz auch lombardische Mundarten. Die frankoprovenzalischen Mundarten in der Romandie sind hingegen fast ausgestorben, die Umgangssprache der französischen Schweiz steht der Schriftsprache relativ nahe." --KnightMove (Diskussion) 07:26, 19. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Und die Schweizer Gebärdensprachen sollen, obwohl diese bereits in den Kantonsverfassungen der Kantone ZH und GE erwähnt werden, in der Einleitung „übersehen“ werden 😢? —Filzstift (Diskussion) 19:37, 20. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Dann etwa so, Filzstift? Fand es zuerst etwas schwierig, die Gebärdensprache einzubringen, aber es geht schon:
«Landessprachen und damit die Schriftsprachen der alteingesessenen Bevölkerung der Schweiz sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. In der Deutschschweiz werden allerdings hauptsächlich alemannische Mundarten gesprochen, in der italienischen Schweiz auch lombardische Mundarten. Die frankoprovenzalischen Mundarten in der Romandie sind hingegen fast ausgestorben, die Umgangssprache der französischen Schweiz steht der dortigen Schriftsprache nahe. Die Gebärdensprache gibt es in drei Varianten, entsprechend den Verbreitungsgebieten von Deutsch/Rätoromanisch, Französisch und Italienisch. Zwei weitere Sprachen mit einer längeren schweizerischen Tradition sind Westjiddisch und Jenisch. Eine bedeutende Rolle spielen in neuerer Zeit die Sprachen zugewanderter Personen, beispielsweise Serbokroatisch, Albanisch, Portugiesisch, Spanisch und Englisch.» --Freigut (Diskussion) 11:33, 22. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Danke für den Vorschlag. Vielleicht einfacher "Gebärdensprachen gibt es drei." (Gebärdensprachen im Plural, ist ja nicht nur eine; zudem würde ich das Wort "Varianten" vermeiden, die Deutschschweizer Gebärdensprache beispielsweise kennt 5 Varianten bzw. Dialekte). --Filzstift (Diskussion) 11:41, 22. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Danke – im Bereich der Gebärdensprachen kenne ich mich leider gar nicht aus. :-) --Freigut (Diskussion) 11:42, 22. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Freiguts letzten Vorschlag, zusammen mit Filzstifts vorgeschlagenen Kürzung, finde ich eine angemessene und zugleich umfassende Einleitung, die aber nicht noch länger werden sollte. Schönen Dank allseits. --B.A.Enz (Diskussion) 11:58, 22. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Danke euch allen. Habe keine Einwände mehr. Vielleicht am Satzende statt ein "und" eher ein "oder" ("... Spanisch oder Englisch."). --Filzstift (Diskussion) 12:22, 22. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Habe das jetzt (noch einmal ganz leicht modifiziert) umgesetzt. Danke allen fürs Mitdenken! --Freigut (Diskussion) 12:37, 22. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Fremdsprachenfolge

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Gehört diese auch in den Artikel? --2003:D2:4F0E:BBEC:C898:F7F7:3A32:CFE6 08:15, 18. Dez. 2021 (CET)Beantworten