Diskussion:Susanne Spahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:EC:DF30:6100:ECA4:D2EC:2034:9681 in Abschnitt Biografie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Biografie

[Quelltext bearbeiten]

Susanne Spahn ist mitnichten eine normale "Journalistin, Politologin und Osteuropa-Historikerin", die mit dem Institute for Strategic Dialogue "kooperiert". Sie ist vielmehr eine klassische Informationskriegerin des transatlantischen Westens, die aktiv mit aus Kontexten gerissenen bzw. bewusst diffamierenden und teilweise wahrheitswidrigen Darstellungen der Arbeit staatlicher russischer Auslandsmedien in Deutschland für deren Delegitimierung zur Verteidigung der Deutungshoheit westlicher Narrative arbeitet.

Ausweislich der geleakten Unterlagen steht sie auf der Gehaltsliste der von britischen Geheimdienstmitarbeitern gegründeten und auch aus Quellen von NATO und EU kofinanzierten transatlantischen Trollfabrik "Integrity Initiative" als Mitarbeiterin des sogenannten Deutschland-Clusters. Auf entsprechende Nachfragen reagiert sie regelmäßig gereizt und bestreitet jegliche geheimdienstliche Verbindungen, obwohl auch das Institute for Strategic Dialogue nachgewiesener Maßen engste Kontakte zu allen maßgeblichen westlichen Geheimdiensten hat und ausdrücklich die Aufgabe hat, die Dominanz westlicher Sichtweisen zu geopolitischen Ereignissen zu befördern.

In den geleakten Unterlagen der "Integrity Initiative" findet sich auch der Hinweis, dass die "II" Susanne Spahn bei der Veröffentlichung ihrer "Studien" unterstützen wolle. Kurz danach wurde ihre "Studie" von der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung verbreitet, ohne Hinweis auf ihre Kontakte zur "Integrity Initiative". In einer Nachauflage dieser "Studie" sahen es weder Susanne Spahn noch die Friedrich-Naumann-Stiftung als notwendig an, die Leser davon in Kenntnis zu setzen, dass Susanne Spahn in ihrer "Studie" beispielsweise wahrheitswidrig behauptet hat, dass der frühere RT Deutsch Chefredakteur Ivan Rodionov sich als freier Journalist in deutschen Medien ankündigen ließ, was nachweislich unwahr ist.

Ebenso schmallippig wird Susanne Spahn, die gerne und ausgiebig anderen Propaganda vorwirft, wenn es um ihre Dissertation Untersuchungen zur besseren Berücksichtigung der Besonderheiten der künstlerisch-ästhetischen Aneignung in der allgemeinen Unterrichtstheorie geht, die sie in der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR veröffentlichen durfte, eine streng ideologisch und beim von Margot Honecker angesiedelten Volksbildungsministerium angesiedelte Einrichtung, in der nur handverlesene und systemtreue Wissenschaftler arbeiten durften.

Von all dem lesen wir in diesem Artikel nichts.

Typisch. --2003:EC:DF30:6100:ECA4:D2EC:2034:9681 23:07, 31. Mär. 2023 (CEST)Beantworten