Fußball-Regionalliga 2023/24 (Frauen)

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Fußball-Regionalliga 2023/24 (Frauen)
Meister SV Henstedt-Ulzburg (Nord)
1. FC Union Berlin(Nordost)
VfL Bochum(West)
1. FSV Mainz 05(Südwest)
SC Freiburg II(Süd)
Mannschaften 61 (4×12, 1×13)
Spiele 684
Regionalliga 2022/23
2. Bundesliga 2023/24

Die Saison 2023/24 ist die 20. Spielzeit der Regionalliga als dritthöchste Spielklasse im Frauenfußball.

Nord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußball-Regionalliga 2023/24 (Frauen) (Nordwest)
Fußball-Regionalliga 2023/24 (Frauen) (Nordwest)
Bremen (2)
Hamburg (2)
Spielorte der Regionalliga Nord 2023/24; Bremen = Werder u. Buntentor; Hamburg = HSV u. St. Pauli; Helmstedt = Barmke

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 12 Mannschaften spielen eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antritt. Der Meister qualifiziert sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es steigen mindestens zwei Mannschaften ab; die Zahl kann sich auf bis zu fünf erhöhen, sollte keine Mannschaft aus der RL Nord aufsteigen und es bis zu zwei Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2023/24 geben.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. SV Henstedt-Ulzburg  22  17  4  1 066:240 +42 55 ( )
 2. Hannover 96  22  14  5  3 078:290 +49 47
 3. Hamburger SV II (N)  22  10  5  7 048:340 +14 35
 4. ATS Buntentor  22  10  4  8 038:330  +5 34
 5. FC St. Pauli  22  9  6  7 048:350 +13 33
 6. SV Meppen II  22  10  2  10 036:460 −10 32
 7. Werder Bremen II (N)  22  8  5  9 045:320 +13 29
 8. Holstein Kiel  22  8  4  10 046:470  −1 28
 9. TSV Barmke  22  8  3  11 039:350  +4 27 ( )
10. FC Jesteburg-Bendestorf  22  7  5  10 041:500  −9 26
11. TuS Büppel  22  5  2  15 024:760 −52 17  
12. Eintracht Braunschweig (N)  22  2  3  17 026:940 −68 09
Stand: Endstand[2]
Zum Saisonende 2023/24:
( ) Teilnehmer an den Aufstiegsspielen zur die 2. Bundesliga
( ) möglicher Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
  Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
Zum Saisonende 2022/23:
(A) Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2022/23
(N) Neu/Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen

Aufstiegsrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Meister der Verbandsliga Hamburg, Eimsbütteler TV, und der Vizemeister der Oberliga Schleswig-Holstein, Kieler MTV, sollten in Hin- und Rückspiel einen Aufsteiger in die Regionalliga Nord ermitteln. Da aber die beiden Staffelsieger der Oberliga Niedersachsen SV Hastenbeck und TSG Burg Gretesch aber beide keine Regionalligalizenz beantragten, wurden die Spiele abgesagt und der Eimsbütteler TV und Kieler MTV stiegen beide auf. Auch die Meister aus Schleswig-Holstein, SSC Hagen Ahrensburg, und Bremen, TuS Schwachhausen, verzichteten auf die Regionalliga.[3][4]

Nordost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußball-Regionalliga 2023/24 (Frauen) (Neue Bundesländer)
Fußball-Regionalliga 2023/24 (Frauen) (Neue Bundesländer)
Berlin (5)
Spielorte der Regionalliga Nordost; Berlin = Berolina, Hertha, Türkiyemspor, Union u. Viktoria;

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:[5]

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

12 Mannschaften spielen eine doppelte Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antreten wird. Der Meister qualifiziert sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es steigen zwei Mannschaften aus der Regionalliga ab.[7]

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. 1. FC Union Berlin  20  20  0  0 134:500 +129 60 ( )
 2. FC Viktoria 1889 Berlin  20  17  0  3 072:900 +63 51
 3. FC Carl Zeiss Jena II  20  12  2  6 041:280 +13 38
 4. 1. FFC Turbine Potsdam II (A)  20  11  2  7 051:520  −1 35
 5. RB Leipzig II  20  10  2  8 045:390  +6 32
 6. Türkiyemspor Berlin  20  9  2  9 035:480 −13 29
 7. Hertha BSC  20  9  1  10 043:440  −1 28
 8. Magdeburger FFC  20  8  2  10 034:500 −16 26
 9. 1. FFV Erfurt  20  6  2  12 032:600 −28 20
10. Bischofswerdaer FV  20  3  6  11 022:510 −29 15
11. 1. FFC Fortuna Dresden (N)  20  3  1  16 014:740 −60 10  
12. Berolina Mitte (N)  20  1  2  17 011:740 −63 05
Stand: 12. Mai 2024[8]
Zum Saisonende 2023/24:
( ) Teilnehmer an den Aufstiegsspielen um die 2. Bundesliga
( ) möglicher Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
  Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
Zum Saisonende 2022/23:
(A) Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2022/23
(N) Neu/Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen

Aufstiegsrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus den sechs Landesverbänden meldeten der 1. FC Union Berlin, der SFC Stern 1900 (beide Berlin), Blau-Weiß Hohen Neuendorf (Brandenburg), Hansa Rostock (Mecklenburg-Vorpommern), der Chemnitzer FC (Sachsen), der Hallesche FC und der SSV Besiegdas Magdeburg (beide Sachsen-Anhalt) für die Regionalliga. Aus Thüringen meldete kein Verein. Der Modus der Aufstiegsrunde steht noch aus.

West[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußball-Regionalliga 2023/24 (Frauen) (Nordrhein-Westfalen)
Fußball-Regionalliga 2023/24 (Frauen) (Nordrhein-Westfalen)
Köln (3)
Spielorte der Regionalliga West 2023/24
Köln = 1. FC, Fortuna, Vorwärts Spoho

Die Spielzeit begann am Donnerstag, 24. August, mit der Partie SSV Rhade – VfL Bochum. Nach dem 14. Spieltag am 3. Dezember 2023 begann die Winterpause, die bis zum 3. März 2024 andauerte. Das Saisonfinale ist für den 26. Mai 2024 terminiert.[9]

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:[10]

  • der Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2022/23:
  • die verbleibenden Mannschaften aus der Regionalliga 2022/23:
    • VfL Bochum
    • Arminia Bielefeld
    • 1. FFC Recklinghausen
    • SC Fortuna Köln
    • FSV Gütersloh 2009 II
    • Vorwärts Spoho Köln
    • Bayer 04 Leverkusen II
    • SGS Essen II
    • Sportfreunde Siegen1
    • VfR Warbeyen
  • die Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen 2022/23:
1 
Die Sportfreunde Siegen zogen ihre Mannschaft vor Beginn der Saison zurück und stehen somit als erster Absteiger fest.[11]

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 13 Mannschaften spielen eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antritt. Der Meister qualifiziert sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es steigen mindestens zwei Mannschaften ab; die Zahl kann sich auf bis zu fünf erhöhen, sollte keine Mannschaft aus der RL West aufsteigen und es bis zu zwei Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2023/24 geben.[10]

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. VfL Bochum  24  22  2  0 109:120 +97 68 ( )
 2. VfR Warbeyen  24  16  4  4 055:260 +29 52
 3. SC Fortuna Köln  24  16  3  5 061:280 +33 51
 4. 1. FC Köln II (A)  24  13  3  8 061:480 +13 42
 5. Bayer 04 Leverkusen II  24  11  7  6 049:280 +21 40
 6. Arminia Bielefeld  24  12  2  10 059:440 +15 38
 7. SGS Essen II  24  9  4  11 033:450 −12 31
 8. 1. FFC Recklinghausen  24  7  5  12 032:420 −10 26
 9. FSV Gütersloh 2009 II  24  7  4  13 034:480 −14 25
10. Alemannia Aachen (N)  24  7  4  13 028:630 −35 25
11. SSV Rhade (N)  24  6  6  12 034:570 −23 24
12. Vorwärts Spoho Köln  24  4  4  16 030:670 −37 16
13. SV Walbeck (N)  24  1  2  21 017:850 −68 05  
14. Sportfreunde Siegen1  0  0  0  0 000:000  ±0 00
Stand: Endstand[12]
Zum Saisonende 2023/24:
( ) Teilnehmer an den Aufstiegsspielen zur die 2. Bundesliga
( ) möglicher Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
  Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
Zum Saisonende 2022/23:
(A) Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2022/23
(N) Neu/Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen
1 
Die Sportfreunde Siegen haben ihre Mannschaft vor Saisonbeginn zurückgezogen.[11]

Südwest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielorte der Regionalliga Südwest 2023/24

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

Aus dem Saarland stieg niemand auf (Meister wurde dort Saarbrücken II).

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 12 Mannschaften spielen eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antritt. Der Meister qualifiziert sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es steigen drei in die jeweils untergeordnete Liga ab.[14]

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. 1. FSV Mainz 05  20  18  1  1 075:120 +63 55 ( )
 2. 1. FC Saarbrücken  20  15  2  3 062:160 +46 47
 3. SC 13 Bad Neuenahr  20  13  2  5 035:140 +21 41
 4. SV Elversberg  20  11  3  6 039:210 +18 36
 5. SC Siegelbach (N)  20  8  5  7 025:280  −3 29
 6. 1. FC Riegelsberg  20  8  3  9 038:320  +6 27
 7. TuS Issel  20  8  3  9 034:290  +5 27
 8. 1. FFC Montabaur  20  8  2  10 040:430  −3 26
 9. SG 99 Andernach II  20  5  5  10 033:440 −11 20
10. SV Ober-Olm  20  4  3  13 026:740 −48 15  
11. TuS Wörrstadt  20  3  4  13 024:540 −30 13
12. SV Holzbach (N)  20  2  1  17 021:850 −64 07
Stand: 12. Mai 2024[15]
Zum Saisonende 2023/24:
( ) Teilnehmer an den Aufstiegsspielen um die 2. Bundesliga
( ) möglicher Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
  Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
Zum Saisonende 2022/23:
(A) Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2022/23
(N) Neu/Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen

Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußball-Regionalliga 2023/24 (Frauen) (Deutschland)
Fußball-Regionalliga 2023/24 (Frauen) (Deutschland)
Hof
Spielorte der Regionalliga Süd 2023/24

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:[16]

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 12 Mannschaften spielen eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antritt. Der Meister steigt direkt in die 2. Bundesliga auf. Es steigen 3 Mannschaften in die jeweils untergeordnete Liga ab.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. SC Freiburg II (A)  22  15  4  3 049:150 +34 49  
 2. SV Hegnach  22  14  5  3 051:170 +34 47
 3. TSV Jahn Calden  22  13  3  6 048:350 +13 42
 4. FSV Hessen Wetzlar  22  13  2  7 044:360  +8 41
 5. Kickers Offenbach  22  12  3  7 054:370 +17 39
 6. FFC Wacker München  22  10  4  8 043:360  +7 34
 7. 1. FFC Hof  22  8  3  11 030:590 −29 27
 8. Karlsruher SC  22  6  6  10 040:370  +3 24
 9. Eintracht Frankfurt III  22  5  8  9 039:430  −4 23
10. TSV Neuenstein (N)  22  5  5  12 025:440 −19 20  
11. FC Würzburger Kickers (N)  22  5  2  15 013:510 −38 17
12. SC Dortelweil (N)  22  3  1  18 024:600 −36 10
Stand: Endstand[17]
Zum Saisonende 2023/24:
  Aufsteiger in die 2. Bundesliga
( ) möglicher Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
  Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
Zum Saisonende 2022/23:
(A) Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2022/23
(N) Neu/Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen

Aufstiegsspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportlich unmittelbar qualifiziert ist der Meister der Regionalliga Süd. Die Meister aus den Regionalligen Nord, Nordost, Südwest und West ermitteln in jeweils zwei Aufstiegsspielen den zweiten und dritten Aufsteiger. Dabei trifft der Meister der Regionalliga Nord auf den Meister der Regionalliga Nordost sowie der Meister der Regionalliga Südwest auf den Meister der Regionalliga West.[18] Die Hinspiele finden am 9. Juni, die Rückspiele am 16. Juni statt.[19] Zuerst Heimrecht haben die Vertreter aus dem Nordosten und Südwesten.[20]

Gesamt Hinspiel Rückspiel
1. FC Union Berlin
Meister Nordost
: SV Henstedt-Ulzburg
Meister Nord
: :
1. FSV Mainz 05
Meister Südwest
: VfL Bochum
Meister West
: :

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Roman Cebulok: Neuer Verein gegründet – Jesteburg und Bendestorf bündeln ihre Kräfte. In: kreiszeitung-wochenblatt.de. 5. Mai 2023, abgerufen am 9. September 2023.
  2. Frauen-Regionalliga Nord. In: fussball.de. Abgerufen am 26. Mai 2024.
  3. https://www.shz.de/sport/lokalsport-schleswig-holstein-mitte/artikel/fussball-sh-liga-kieler-mtv-steigt-in-die-regionalliga-auf-47099673
  4. https://www.facebook.com/ETV.Fussballnachwuchs/posts/pfbid02vjg5zuKqCV4s4wr1ynqE8iSpJohGRYxMnyPuoa13yvVcnTbFNsf45skquhbnfGwRl
  5. Zulassung und Staffeleinteilungen Saison 2023/24. In: nofv-online.de. 19. April 2023, abgerufen am 9. Juli 2023.
  6. Hertha BSC übernimmt Frauenfußball-Abteilung von Hertha 03 Zehlendorf. In: sportschau.de. 6. April 2023, abgerufen am 9. Juli 2023.
  7. Durchführungsbestimmungen für die NOFV Frauen-Regionalliga 2022/23, Nordostdeutscher Fußballverband
  8. Frauen-Regionalliga Nordost. In: fussball.de. Abgerufen am 16. Mai 2024.
  9. Saisoneröffnung: SSV Rhade empfängt VfL Bochum. In: wdfv.de. 13. Juli 2023, abgerufen am 14. Juli 2023.
  10. a b Allgemeine Informationen zur Frauen-Regionalliga West. Westdeutscher Fußballverband, abgerufen am 14. Juli 2023.
  11. a b SFS ziehen Frauen-Team zurück. In: radiosiegen.de. 3. Juli 2023, abgerufen am 14. Juli 2023.
  12. Frauen-Regionalliga West. In: fussball.de. Abgerufen am 26. Mai 2024.
  13. Profifußball als Ziel: 1. FSV Mainz 05 verstärkt Frauenabteilung. In: sportschau.de. 31. Mai 2023, abgerufen am 26. August 2023.
  14. Frauen-Regionalliga „Südwest“ Auf- und Abstiegsregelung im Spieljahr 2022/2023. (pdf) Fußball-Regional-Verband Südwest, abgerufen am 16. September 2022.
  15. Frauen-Regionalliga Südwest. In: fussball.de. Abgerufen am 16. Mai 2024.
  16. Frauen-Regionalliga Süd, fupa.net
  17. Frauen-Regionalliga Süd. In: fussball.de. Abgerufen am 16. Mai 2024.
  18. DFB | Spielordnung/Schiedsrichterordnung, § 47a
  19. https://www.berliner-zeitung.de/sport-leidenschaft/1-fc-union-berlin/1-fc-union-berlin-die-frauen-erzielen-gegen-erfurt-einen-absurd-hohen-sieg-li.2208051
  20. https://www.dfb.de/2-frauen-bundesliga/aufstiegsspiele/?no_cache=1