Klaus Hillenbrand

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Klaus Hillenbrand, 2023

Klaus Hillenbrand (* 1957) ist ein deutscher Journalist.

Hillenbrand studierte in Bonn und Berlin Politologie. Danach arbeitete er u. a. als freier Journalist auf Zypern. Bis zum Ruhestand 2023 war er als Ressortleiter für die Titelseite und die Schwerpunktthemen der taz verantwortlich. Dort war er zuvor Chef vom Dienst und Leiter des Inlandsressorts,[1] 1994 für kurze Zeit auch interimistischer Chefredakteur, nachdem Michael Sontheimer entlassen worden war.[2]

Seine Themenschwerpunkte sind Zeitgeschichte und der Nahe Osten. Er hat mehrere Bücher zur Geschichte des Nationalsozialismus veröffentlicht. Hillenbrand lebt in Berlin.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Artikel von Klaus Hillenbrand. In: TAZ. Abgerufen am 19. Oktober 2021.
  2. Arno Frank: Warum bleibt jemand trotz miesem Lohn und ewigem Krawall 40 Jahre bei der „taz“? In: Übermedien. 27. Januar 2023, abgerufen am 27. Januar 2023 (deutsch).
  3. wla-online.de: Rezension, abgerufen am 27. Oktober 2018.