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Liste der Baudenkmäler in Freisen

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In der Liste der Baudenkmäler in Freisen sind alle Baudenkmäler der saarländischen Gemeinde Freisen und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste im Amtsblatt des Saarlandes vom 22. Dezember 2004 sowie die Inventarliste und die aktuelle Denkmalliste des Landesdenkmalamtes Saar.

Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Husselstraße 9
Lage
Bauernhof Erbaut 1884
Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Remigiusstraße, vor kath. Pfarrkirche
Lage
Kriegerdenkmal
Remigiusstraße
Lage
Kath. Kirche St. Remigius St. Remigius wurde im Jahr 1753 als barocke Saalkirche errichtet. 1953 erweiterte man das Langhaus um ein Querhaus und einen Chor erweitert. Über das schlichte Rundbogenportal mit Gewände im Westturm gelangt man in das Innere. Die gestufte Stirnwand mit Bändern aus runden Fenstern führt zum Chorraum mit dreiseitigem Schluss und großen runden Fenstern.
Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Im Dreieck, o. Nr.
Lage
Wegekreuz 1905
Steinbachstraße 2
Lage
Bauernhaus 1798
Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Oberkircher Straße
Lage
Eisenbahnbrücke, 1938 Schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts gab es Pläne für eine Bahnstrecke durch das Ostertal, doch erst 1937 beschloss der nationalsozialistische Gauleiter für Rheinland-Pfalz den Bau der Strecke. Charakteristisch für die Bahn sind die Brücken aus Basaltsteinen der Region. Die niedrige Eisenbahnbrücke in Haupersweiler besitzt drei ganze Bögen und je einen halben auf jeder Seite. Sie wurde mit der Eröffnung des letzten Teilstückes der Bahnstrecke im Jahr 1938 in Dienst gestellt.
Oberkircher Straße (gegenüber Nr. 11)
Lage
Wegekreuz 18. Jahrhundert
Oberkircher Straße 13
Lage
Bauernhaus Erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Dreieckstraße/Ecke Rembrandtstraße
Lage
Wegekreuz Letztes Viertel des 18. Jahrhunderts
Gartenstraße
Lage
Bahnunterführung 1936 als Teil der errichtet.
Hauptstraße 26
Lage
Schule Der traufständige, zweigeschossige Sandsteinbau wurde 1882 errichtet. Er besitzt zwei Eckrisalite – einer mit zwei und einer ohne Fensterachsen. Ein Sohlbankgesims verbindet die Fenster im Obergeschoss, ein Traufgesims im Mittelteil setzt sich in die Risalite fort.
Matzenbergstraße
Lage
Turm der kath. Pfarrkirche St. Katharina, spätgotisches Taufbecken, figürliche Ausstattung Die Saalkirche wurde um 1760 erbaut und 1956/57 nach Osten erweitert. Ältester Teil ist der spätgotische Westturm mit flachem Spitzbogenportal in dem sich die Jahreszahl 1414 findet. Der Turm aus Bruchsteinen wurde leicht in das Kirchenschiff gesetzt. Er ist durch zwei umlaufende Gurtgesimse gegliedert. Denkmalgeschützt ist außerdem ein Teil der Ausstattung, darunter einige Figuren des 19. Jahrhunderts und das spätgotische Taufbecken.
Museumsstraße
Lage
Bahnunterführung 1936 errichtet.
Talbrückstraße
Lage
Talbrücke Oberkirchen, 1936 (Einzeldenkmal) Die Eisenbahnbrücke wurde 1935/36 in 16 Monaten Bauzeit von der Baufirma Polensky & Zöllner mit Basaltsteinen erbaut. Die Brücke ist 275 m lang und besitzt 12 Bögen auf 11 Pfeilern. In den Jahren 1969/1970 wurde die Westrichbahn wegen mangelnder Rentabilität geschlossen und die Schienen abgebaut. Seit 1993 ist die Brücke Teil des Fritz-Wunderlich-Wanderweges.
Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Grügelborner Straße 3
Lage
Bauernhaus Erbaut 1862
Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Im Bruch 3
Lage
Bauernhaus Der ältere Wirtschaftsteil stammt von 1858, das Wohnhaus von 1894.
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