Mömlingen

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Wappen Deutschlandkarte
Mömlingen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Mömlingen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 52′ N, 9° 5′ OKoordinaten: 49° 52′ N, 9° 5′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Miltenberg
Höhe: 148 m ü. NHN
Fläche: 18,45 km2
Einwohner: 4932 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 267 Einwohner je km2
Postleitzahl: 63853
Vorwahl: 06022
Kfz-Kennzeichen: MIL, OBB
Gemeindeschlüssel: 09 6 76 140
Gemeindegliederung: 1 Gemeindeteil
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 70
63853 Mömlingen
Website: www.moemlingen.de
Erster Bürgermeister: Siegfried Scholtka (CSU)
Lage der Gemeinde Mömlingen im Landkreis Miltenberg
KarteAschaffenburgLandkreis AschaffenburgLandkreis Main-SpessartHohe Wart (gemeindefreies Gebiet)Gemeindefreies Gebiet ForstwaldGemeindefreies Gebiet Hohe BergCollenbergDorfprozeltenAltenbuchWörth am MainWeilbach (Bayern)Sulzbach am MainStadtprozeltenSchneeberg (Unterfranken)RüdenauRöllbachObernburg am MainNiedernbergNeunkirchen (Unterfranken)MönchbergMömlingenMiltenbergLeidersbachLaudenbach (Unterfranken)Klingenberg am MainKleinwallstadtKleinheubachKirchzellHausen (bei Aschaffenburg)GroßwallstadtGroßheubachFaulbachEschau (Unterfranken)Erlenbach am MainElsenfeldEichenbühlBürgstadtAmorbachAmorbachHessenBaden-Württemberg
Karte

Mömlingen ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Miltenberg.

Geografische Lage

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Mömlingen, mit der Eigenbezeichnung „Tor zum Odenwald“, liegt von bewaldeten Höhen des nördlichen Odenwaldes umrahmt an der bayerisch-hessischen Landesgrenze im reizvollen Mümlingtal. Außer dem Pfarrdorf Mömlingen gibt es keine weiteren Gemeindeteile.[2][3] An Mömlingen grenzen im Norden der bayerische Landkreis Aschaffenburg und im Westen die beiden hessischen Landkreise Darmstadt-Dieburg und Odenwaldkreis. Der topographisch höchste Punkt der Gemeindegemarkung befindet sich mit 306 m ü. NHN am Gipfel des Buchberges, der niedrigste liegt an der Mömling, südlich des Ortes, auf 129 m ü. NHN.

Nachbargemeinden

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Gemeinde
Schaafheim
Markt
Großostheim
Gemeinde
Niedernberg
Stadt
Groß-Umstadt
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Gemeinde
Großwallstadt
Stadt
Breuberg
Stadt
Obernburg am Main

Wovon sich der Name Mömlingen tatsächlich ableitet, ist nicht genau bekannt. Es bestehen drei mögliche Theorien:

  • Der Ortsname leitet sich vom Fluss Mümling ab,[4] an dem das Dorf liegt. Der Name Mümling gehört zur „alteuropäischen Hydronymie“, die historisch über die Grenzen der einzelnen indoeuropäischen Sprachfamilien hinausreicht; er ist wohl als Parallele zum Flussnamen Memel zu werten.
  • Dem Siedlungsnamen liegt der alte Personenname Mimino zugrunde, der durch ein Zugehörigkeitssuffix -ing abgeleitet wurde. Der Flussname leitet sich vom Ortsnamen ab und wurde mit dem althochdeutschen Wort aha, für Wasser, abgeleitet.[4]
  • Orts- und Flussname entstanden anfangs parallel und unabhängig voneinander. Später wurden dann Namensteile des jeweiligen angepasst.

Frühere Schreibweisen

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Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden:[4]

  • 0802 Miminingen
  • 1113 Miniminga[5]
  • 1128 Mimmilingun
  • 1245 Mimelingen
  • 1249 Mimillingen
  • 1267 Mimelingen
  • 1321 Mymmelingen
  • 1338 Mimlingen
  • 1360 Mumelingen
  • 1367 Mümling
  • 1403 Momelingen
  • 1406 Mymelingen
  • 1422 Momlingen
  • 1490 Mömlingen
  • 1622 Mömblingen
  • 1736 Mimlingen[6]
  • 1805 Mümling
  • 1832 Mömling
  • 1867 Mömlingen
Römische Göttersteine unterhalb der Pfarrkirche St. Martin

Kelten und Römer

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Von einer Besiedlung in prähistorischen Epochen zeugen zahlreiche Hügelgräber und Einzelfunde, von denen mehrere bis in die Steinzeit zurückreichen. Aus der Römerzeit stammen Teile so genannter Jupitergigantensäulen und weitere Göttersteine. Sie verweisen zusammen mit zahlreichen Spuren römischer Landhäuser (villae rusticae) auf den Höhen rings um Mömlingen auf die Ausdehnung des einstigen römischen Weltreiches, das wenige Kilometer weiter östlich vom Nassen Limes, dem Main, begrenzt war.

Fränkische Besiedelung

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Eine frühe fränkische Besiedelung des heutigen Ortskernes ab dem 6. Jahrhundert ist durch ein umfangreiches Reihengräberfeld nachgewiesen, das von Archäologen westlich des Dorfes freigelegt wurde. Neben zahlreichen Gräbern mit fehlenden oder kärglichen Beigaben entdeckte man Grabstätten mit außergewöhnlich reicher Ausstattung (darunter eine Mainzer Goldmünze und Reste von Seide), was auf eine „hochadelige“ Oberschicht unter den Dorfbewohnern schließen lässt. Diese lenkte wohl in königlichem Auftrag die fränkische Landnahme in diesem Raum.

Erste urkundliche Erwähnung

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Die Siedlung selbst begegnet erstmals als Miminingen in einer Urkunde des Reichsklosters Fulda, die zwischen 802 und 817 (Amtszeit des fuldischen Abtes Ratgar) ausgefertigt worden ist. Dies ist im Vergleich zu vielen Nachbargemeinden eine sehr frühe urkundliche Erstnennung. In die frühfränkische Zeit ist auch die Entstehung der ersten Kirche in Mömlingen zu datieren. Dafür spricht das als typisch fränkisch geltende Martinspatrozinium der alten Pfarrkirche.

Kirche und Adel – Mainz und Breuberg

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Aus der Zeit des Mittelalters weiß man von zahlreichen kirchlichen Institutionen und Angehörigen des höheren und niederen Adels, die über Grundbesitz in der Gemarkung verfügten, Abgaben bezogen und sonstige Rechte besaßen. 1024 schenkte Kaiser Heinrich II. die Grafschaft Stockstadt, zu der Mömlingen zählte, der Reichsabtei Fulda. 1278 kam der Ort mit der Grafschaft Bachgau an das Erzstift Mainz. Der Umstand, dass Mömlingen politisch (bis 1803) zur kurmainzischen Zent Bachgau gehörte, während die Dorfgerichtsbarkeit, umfangreicher Grundbesitz und weitere althergebrachte Ansprüche den Herren der nahen Burg Breuberg mit der Herrschaft Breuberg zustanden, führte zu ständigen Auseinandersetzungen zwischen den Territorialmächten Mainz und Breuberg.

Herren von Mimling – Hans Memling

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Im späteren Mittelalter tauchen Mitglieder einer wahrscheinlich niederadeligen Familie „von Mimling“ (und ähnlich geschrieben) in den Urkunden auf, meist als Geistliche und Zentgrafen. Seitens der historischen Forschung besteht kein Zweifel, dass auch die Vorfahren des berühmten, um 1435 in Seligenstadt geborenen Malers Hans Memling aus Mömlingen stammen. Seine Werke sind heute in den berühmtesten Gemäldegalerien der Welt zu finden.

Hausen hinter der Sonne

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(Lage: 49° 50′ 32″ N, 9° 3′ 54″ O)
Im Süden von Mömlingen, am Nordhang des „Buchberges“, stand einst das dem Domstift Bamberg gehörende Dorf „Hausen hinter der Sonne“. Bereits die gewaltige landesweite Pestwelle von 1348 dürfte die Einwohnerschaft des Ortes nachhaltig dezimiert haben. Wahrscheinlich bedingt durch Kriegseinwirkungen, zogen im frühen 16. Jahrhundert letzte Bewohner der kleinen Nachbarortschaft nach Mömlingen. Die Mömlinger Gemarkung erfuhr dadurch eine wesentliche Vergrößerung. Auch das benachbarte Hainstadt profitierte gebietsmäßig vom Wüstwerden des Dörfchens. Die Ortschaft sollte nicht verwechselt werden mit Hausen bei Obertshausen, das ebenfalls Hausen hinter der Sonne genannt wurde, um es vom westlich bei Hofheim am Taunus gelegenen Weiler Hausen vor der Sonne zu unterscheiden.

Folgen des Dreißigjährigen Krieges

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Pfarrkirche St. Martin

Einzelheiten über die Größe der Ortschaft Mömlingen im ausgehenden Mittelalter können einem Zinsregister von 1426 entnommen werden. Zu dieser Zeit bezogen die Grafen von Wertheim als Besitzer der Herrschaft Breuberg Abgaben von 62 Hofstätten; Mömlingen war somit eine recht stattliche Ansiedlung. Gravierende Auswirkungen auf die Entwicklung Mömlingens brachte der Dreißigjährige Krieg (1618–1648). Pest, Plünderung und Brandschatzung setzten der Bevölkerung hart zu, so dass 1650 nur noch wenige Überlebende verzeichnet sind. Viele alteingesessene Familien hat dieser schreckliche Krieg hinweggerafft. Bald nach Kriegsende begegnen wir einer Vielzahl neuer Namen in den Archivalien. Vor allem aus Südtirol, Frankreich und den Niederlanden kamen Einwanderer. Der Dreißigjährige Krieg hat auch die Errichtung einer neuen Ortskirche verhindert; es kam nur zum Bau eines Glockenturmes. Erst 1774/1777 konnten die Mömlinger ihren Plan verwirklichen. Die im Barockstil erbaute alte Pfarrkirche gilt heute als das Wahrzeichen der Gemeinde.

Mömlingen kommt zu Bayern

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Mit Beginn des 19. Jahrhunderts ging eine über 600 Jahre währende Epoche zu Ende, in der Mömlingen politisch zum Kurfürstentum Mainz gehörte. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde Kurmainz säkularisiert. Dadurch kam Mömlingen aus dem Vizedomamt Aschaffenburg zum neu errichteten Fürstentum Aschaffenburg, mit diesem 1810 an das kurzlebige Großherzogtum Frankfurt und schließlich am 26. Juni 1814 an Bayern, wo es auf dem Verwaltungsgebiet des Landgerichtes Obernburg lag.

1862 wurde aus dem Landgericht Obernburg das Bezirksamt Obernburg gebildet. Wie überall im Deutschen Reich wurde 1939 die Bezeichnung Landkreis eingeführt. Mömlingen war nun eine der 35 Gemeinden im Landkreis Obernburg am Main. Mit Auflösung des Landkreises Obernburg kam Mömlingen 1972 in den neu gebildeten Landkreis Miltenberg.

Heute präsentiert sich die in der Nachkriegszeit baulich stark vergrößerte Gemeinde Mömlingen als Kleinzentrum, das über eine bunte Palette gemeinnütziger Einrichtungen verfügt und dessen landschaftlich reizvolle Lage von vielen Besuchern geschätzt wird.

Einwohnerentwicklung

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Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 4580 auf 4897 um 317 Einwohner bzw. um 6,9 %. 2005 hatte die Gemeinde 5096 Einwohner. (Quelle: BayLfStat)

Rathaus in Mömlingen

Der Gemeinderat hat 16 Mitglieder.

Sitzverteilung im Gemeinderat Mömlingen seit 2020
  
Insgesamt 16 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)[7]

Seit 1. Mai 2008 ist Siegfried Scholtka (CSU) Erster Bürgermeister;[8] dieser wurde zuletzt am 15. März 2020 mit 92,8 Prozent der Stimmen für weitere sechs Jahre gewählt.

Gemeindepartnerschaften

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Ein Schild zeigt die Entfernung und die Richtung nach Mömlingen in La Rochette

FrankreichFrankreich Seit 1992 besteht eine Partnerschaft mit der Gemeinde La Rochette in Frankreich.

Wappen von Mömlingen
Wappen von Mömlingen
Blasonierung: „In Rot ein sechsspeichiges silbernes Rad, begleitet oben von drei halbkreisförmig angeordneten silbernen heraldischen Rosen mit goldenen Butzen, unten von zwei sechsstrahligen silbernen Sternen.“[9]

Wappenführung seit 1955.

Steinkreuz zum Tod des Johanes Jakobus Zengel am 18. Mai 1712 östlich des Ortes an einer Weggabelung nördlich der Quelle des Teufelslochs
Die Grenzsteine Hoher Stein an der heutigen Landesgrenze zwischen Bayern und Hessen auf dem Grenzberg an der Gemarkungsgrenze zu Wald-Amorbach und Hainstadt am ursprünglichen mittelalterlichen Grenzdreieck von Kurmainz, der Herrschaft Breuberg und des Kondominats Umstadt. Blick nach Süden Richtung Mümlingtal.

Bodendenkmäler

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Regelmäßige Veranstaltungen

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  • April: Frühlingsmarkt
  • November: Adventsmarkt

Mömlingen war durch die Bahnstrecke Aschaffenburg–Höchst (Odenwald) mit dem Haltepunkt Mömlingen Ort und dem Bahnhof Mömlingen an den SPNV angebunden.

Seit Stilllegung der Strecke sind die nächstgelegenen Bahnhöfe Höchst (Odenw) an der Odenwaldbahn und Obernburg-Elsenfeld an der Bahnstrecke Aschaffenburg–Miltenberg.

Die Mömlinger machten die Stampfkartoffel zu einer Delikatesse. Nicht nur als Beilage zu Sauerkraut, sondern auch in Öl herausgebacken mit einer knusprigen Kruste. Andernorts nannte man sie auch „Gänssteppel“, weil sie die Form der Stopfwürste in der heute verbotenen Gänsemast hatten. Die Bewohner schwärmten derart von ihrem „Stampes“, dass ihnen dies als Ortsneckname blieb.[10]

Persönlichkeiten

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  • Hans Memling (1433/1440–1494), Maler
  • Ludwig Ritter (1935–2021), in Mömlingen geborener Politiker (CSU), Mitglied des Bayerischen Landtags
  • Drafi Deutscher (1946–2006), Sänger, wohnte in den letzten Jahren seines Lebens in Mömlingen
  • Hans Dieter Klein (* 1951), Fotograf und Science-Fiction-Autor, in Mömlingen aufgewachsen
  • Dirk Hartmann (* 1964), Psychologe, Philosoph und Hochschullehrer
  • Adam Otto Vogel: Heimat und Ortsgeschichte Mömlingen. Selbstverlag, 1930.
  • Wolfgang Hartmann (Hrsg.): Mömlingen – wie’s einmal war. Ein Bildband mit historischen Fotografien und Geschichten von Mömlingen aus dem Zeitraum 1871 – 1951.
  • Wolfgang Hartmann (Hrsg.): Mömlingen – im Wandel der Zeit. Ein Bildband mit historischen Fotografien und Geschichten von Mömlingen aus dem Zeitraum 1952 – 1977.
  • Karl Bolz: Mömlingen im 20. Jahrhundert. Hrsg.: Wolfgang Hartmann.
  • Wolfgang Hartmann (Hrsg.): 1200 Jahre Mömlingen. Beiträge zur Geschichte. Mömlingen 2017.
Commons: Mömlingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Mömlingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 1. April 2021.
  3. Gemeinde Mömlingen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 6. Dezember 2021.
  4. a b c Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 150 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Urkunde Heinrichs V. (lateinisch) auf Seite 509 in Vollständige Hoch-Gräflich-Erbachische Historie. von Daniel Schneider, 1736 in der Google-Buchsuche
  6. deutsche Wiedergabe der Urkunde Heinrichs V. (lateinisch) auf Seite 261 in Vollständige Hoch-Gräflich-Erbachische Historie. von Daniel Schneider, 1736 in der Google-Buchsuche
  7. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. März 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen.bayern.de
  8. Grußwort des Bürgermeisters. Gemeinde Mömlingen, abgerufen am 26. September 2020.
  9. Eintrag zum Wappen von Mömlingen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  10. Werner Trost Stampes, Worzelköpp und Staffelbrunzer Lkr. Miltenberg 2003