Max Klauß

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Max Klauß beim Zehnkampf 1967

Max Klauß (* 27. Juli 1947 in Siegmar-Schönau[1]) ist ein deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer, der – für die DDR startend – in den 1960er und 1970er Jahren als Weitspringer erfolgreich war. Sein größter Erfolg ist der Sieg bei den Europameisterschaften 1971, wofür er mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Bronze ausgezeichnet wurde.[2]

Einsätze bei internationalen Höhepunkten im Einzelnen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Max Klauß gehörte zunächst dem SC Karl-Marx-Stadt an, später dem SC Einheit Dresden. In seiner aktiven Zeit war er 1,85 m groß und wog 85 kg.

  • Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005. 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft
Commons: Max Klauß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Geburtsort laut Klaus Amrhein in einer Berichtigung zu seinem Handbuch, die im DGLD-Bulletin 54 (2009) auf Seite 209 zu finden ist.
  2. Berliner Zeitung, 4. Dezember 1971, S. 4