Meinhard Ciresa

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Meinhard Ciresa (* 16. November 1964 in Innsbruck) ist ein österreichischer Rechtsanwalt mit Spezialisierung auf das Gebiet des geistigen Eigentums und des Wettbewerbsrechts (UWG), Fachreferent und Autor.

Meinhard Ciresa studierte an der Universität Innsbruck Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften. 1988 erlangte er mit der Arbeit Die angewandte Finanzplanung: dargestellt am Beispiel des Filmsatzstudios Raggl GesmbH & Co KG das Diplom in Betriebswirtschaftslehre.[1] Seine Promotion in diesem Fachbereich erfolgte dort 1991 mit der Dissertation Beihilfenkontrolle und Wettbewerbspolitik in der EG.[2] Seine Promotion in der Rechtswissenschaft erfolgte 1993 ebenfalls in Innsbruck mit der Dissertation Die Urteilsveröffentlichung im gewerblichen Rechtsschutz: eine zivilprozessuale Folge.[3]

Seit 1995 arbeitet er als Rechtsanwalt auf dem Gebiet des geistigen Eigentums und des Wettbewerbsrechts (UWG) in Wien.[4] Ein weiterer Schwerpunkt ist das Medizinproduktegesetz sowie das Werberecht für Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel, Diätetische Lebensmittel und Kosmetika.

Ciresa ist als Fachreferent für „Urheberrecht“ sowie „Internet - New Media“ an der Anwaltsakademie (Wien)[4] sowie bei ARS (Akademie für Recht, Steuern und Wirtschaft (Wien)) auf dem Gebiet des Urheber- und Lizenzrechts sowie des Arzneimittelwerberechts (Fachwerbung, Laienwerbung) tätig.[5]

Einzelnachweise

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  1. Datensatz der Diplomarbeit bei der Österreichischen Nationalbibliothek (zuletzt abgerufen am 18. Februar 2024).
  2. Datensatz der Dissertation auf d-nb.info (zuletzt abgerufen am 18. Februar 2024).
  3. Datensatz der Dissertation auf d-nb.info (zuletzt abgerufen am 18. Februar 2024).
  4. a b Meinhard Ciresa auf der Seite der Anwaltsakademie Wien (zuletzt abgerufen am 18. Februar 2024).
  5. Meinhard Ciresa auf der Seite der ARS-Akademie Wien (zuletzt abgerufen am 18. Februar 2024).