Nachfolge (Bonhoeffer)

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Christus predigt (Rembrandt). Bonhoeffer hängte im Predigerseminar Finkenwalde wechselnde Rembrandt-Radierungen auf, um die Kursinhalte zu unterstützen

Nachfolge ist der Titel eines Buches, das Dietrich Bonhoeffer als Direktor des Predigerseminars Finkenwalde schrieb. Es ist in den Jahren 1935–1937 aus den Kursen in Finkenwalde entstanden. Als das Seminar im September 1937 von der Geheimen Staatspolizei geschlossen wurde, war Bonhoeffers Manuskript bereits fertig und befand sich beim Chr. Kaiser Verlag. Zum Advent 1937 lag das Buch gedruckt vor.

Das Thema der Nachfolge hatte sich Bonhoeffer laut Eberhard Bethge bereits vor 1933 erarbeitet.[1] Der erste Text, der als Vorläufer für eine Passage des Buches gelten kann, ist allerdings eine Andacht über Lk 9,57–62 LUT, die Bonhoeffer für seine Londoner Gemeinde zu Neujahr 1934 schrieb. Er hielt danach mehrere Predigten zu Texten der Bergpredigt, die nicht erhalten sind.

Nach Bethges Erinnerungen hatte Bonhoeffers erster Finkenwalder Kurs über die Nachfolge 1935 einen anderen Aufbau als das spätere Buch. Er begann mit einer Betrachtung der biblischen Jüngerberufungen (Der Ruf in die Nachfolge), woran sich Die Nachfolge und das Kreuz anschloss, Die Nachfolge und der Einzelne und die ausführliche Auslegung der Bergpredigt.[2] Der gesamte zweite Teil des Buches mit seiner relativ lockeren Abfolge der Kapitel war eine überarbeitete Fassung der neutestamentlichen Hauptvorlesungen, die Bonhoeffer im zweiten bis fünften Finkenwalder Kurs hielt.[3] Manuskripte Bonhoeffers zur Nachfolge existieren nicht mehr.

Martin Honecker fasst den Grundgedanken der Nachfolge so zusammen: Nachfolge ist Bindung an Jesus Christus unter Absehung von jeder Programmatik. Der Autor versuche, daraus Maßstäbe für das Tun des Gerechten abzuleiten. Bonhoeffer lasse es aber in der Schwebe, ob die Nachfolge Gesinnung oder Verhalten präge, außerdem, ob sie das Individuum oder die Gemeinde binde.[4]

Die teure Gnade

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Bonhoeffer beginnt mit einer scharfen Kritik der evangelischen Kirche seiner Zeit. Sie nutze die Rechtfertigungslehre, um „billige Gnade“ anzubieten, konkret: „Predigt der Vergebung ohne Buße, … Taufe ohne Gemeindezucht, … Abendmahl ohne Bekenntnis der Sünden, … Absolution ohne persönliche Beichte“.[5] Dagegen setzt Bonhoeffer den Ruf Jesu Christi in die Nachfolge, für die ein Mensch alles aufgebe. Als das Christentum Staatsreligion wurde, habe das Mönchtum am Rande der Kirche die Erkenntnis wachgehalten, dass die Gnade teuer sei. Die mittelalterliche Kirche habe das Mönchtum ertragen, aber es zugleich als Sonderweg für wenige vorgesehen. „Luthers Weg aus dem Kloster zurück in die Welt bedeutete den schärfsten Angriff, der seit dem Urchristentum auf die Welt geführt worden war … Der Christ war der Welt auf den Leib gerückt. Es war Nahkampf.“[6] Aber durch eine leichte Akzentverschiebung sei im Luthertum aus Luthers radikalem Weg eine Kirche der billigen Gnade geworden. Sie habe viele Einzelne, die Jesus nachfolgen wollten und konkrete Schritte versuchten, entmutigt. Diese Christen werden von Bonhoeffer als Leser seines Buches angesprochen.

Der Ruf in die Nachfolge

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Bonhoeffer interpretiert die Jüngerberufungen in den Evangelien: Nachfolge heiße Bindung an Jesus, nicht an ein Programm. Außerdem sei es notwendig, konkrete Schritte zu tun, durch die eine neue Situation geschaffen werde. (Bethge zieht von dieser Betonung der ersten Schritte die Linie zu Bonhoeffers späterer Unterscheidung von Vorletztem und Letztem in der Ethik.[7])

Der einfältige Gehorsam

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Bonhoeffer analysiert nun, wie das Luthertum, in der Absicht, eine „Gesetzlichkeit“ zu vermeiden, konkrete Schritte der Nachfolge entmutige. Alle Aufforderungen der Bibel würden so abgebogen, dass daraus für das eigene Verhalten überhaupt nichts folge. Er karikiert dies am Beispiel eines „pseudotheologisch dressierten“ Kindes, das ins Bett gehen soll und folgende Überlegungen anstellt: „Der Vater sagt: Geh ins Bett. Er meint, du bist müde; er will nicht, daß ich müde bin. Ich kann über meine Müdigkeit auch hinwegkommen, indem ich spielen gehe. Also, der Vater sagt zwar: Geh ins Bett!, er meint aber eigentlich: Geh spielen.“[8]

Die Nachfolge und das Kreuz

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Die Bindung an Jesus bedeutet nach Bonhoeffer Leiden. Dieses „Kreuz“ solle ein Christ aber nicht aktiv suchen, sondern es liege in jeder Biographie bereit. Es könne, müsse aber nicht in den Märtyrertod führen.

Die Nachfolge und der Einzelne

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Nachfolge impliziert nach Bonhoeffer auch den Bruch mit allen „Unmittelbarkeiten“. Menschen seien voneinander durch unüberwindliche Distanz getrennt; darum würden die Jünger in den Evangelien aufgerufen, alles zu verlassen. Nachfolge könne sich „im Bruch mit Familie oder Volk“ vollziehen, und aus den vielen nachfolgenden Einzelnen entstehe dann eine neue Gemeinschaft, die Gemeinde. (Bethge bemerkt hier eine kritische Spitze gegen Massenbewegungen.[9])

Die Bergpredigt

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Die Auslegung der Bergpredigt nimmt vom Umfang her etwa ein Drittel des Werks ein. Bonhoeffer deutet die Bergpredigt christologisch, womit er sich in die lutherische Auslegungstradition stellt, wenn er auch nicht so sehr wie diese das Unvermögen des Menschen betont.[10]

Die Seligpreisungen gelten nach Bonhoeffer den Jüngern, d. h. den Nachfolgenden, und reißen eine Kluft zwischen ihnen und dem zuhörenden Volk auf. „Die Welt phantasiert von Fortschritt, Kraft, Zukunft“,[11] aber die Nachfolger Christi könnten dabei nicht mitmachen. Zwangsläufig zögen sie Aggressionen auf sich. „Es ist wichtig, daß Jesus seine Jünger auch dort selig preist, wo sie nicht unmittelbar um des Bekenntnisses zu seinem Namen, sondern um einer gerechten Sache willen verfolgt werden.“[12]

In der Auslegung der Logien vom Salz und vom Licht betont Bonhoeffer, es gehe darum, dass die „guten Werke“, und das seien die konkreten Schritte der leidenden Nachfolge, sichtbar seien. Die Antithesen der Bergpredigt geben Bonhoeffer Gelegenheit, solche Konkretisierungen der Nachfolge vorzustellen. Es gehe in der Bergpredigt immer um das Außerordentliche, Nichtreguläre (περισσόν) des christlichen Lebens.

  • „Wer mit unversöhntem Herzen zum Wort und zum Abendmahl kommt, empfängt dadurch sein Gericht.“[13]
  • Im Bereich der Sexualität fordere Jesus „die vollkommene Reinheit, d. h. Keuschheit seiner Jünger“, die sowohl in der Ehe als auch in der Ehelosigkeit angestrebt werden könne.
  • Kritisch sieht Bonhoeffer, dass die reformatorischen Kirchen der weltlichen Obrigkeit das Recht gaben, vom Bürger die Eidesleistung zu fordern: Der Eid könne nur dort geleistet werden, „wo erstens völlige Klarheit und Durchsichtigkeit darüber herrscht, was inhaltlich in den Eid eingeschlossen ist; zweitens sei zu unterscheiden zwischen Eidesleistungen, die sich auf … Tatbestände, die uns bekannt sind, beziehen, und solchen, die den Charakter eines Gelübdes tragen“[14] (zum Eid als Gelübde siehe auch: Führereid).
  • Beim Thema Vergeltung widerspricht Bonhoeffer der traditionellen Unterscheidung zwischen Privatperson und Amtsperson. Damit rechtfertigten die Reformatoren die Teilnahme von Christen an der Strafverfolgung oder am Krieg. Jesus löse mit dieser Antithese die Jünger aus der „politisch-rechtlichen Ordnung, aus der völkischen Gestalt des Volkes Israel“.[15]
  • Beim Thema Feindesliebe fügt Bonhoeffer ein langes Zitat von August Vilmar ein, worin dieser eine allgemeine Christenverfolgung heraufziehen sieht.

Das „Außerordentliche“ des christlichen Handelns ist nach Bonhoeffer zwar sichtbar, paradoxerweise aber auch verborgen. Bonhoeffer veranschaulicht diesen Gedanken am Beispiel des Gebets. Die Verborgenheit, die Jesus fordere, sei ein Absehen von sich selbst. Das Thema Fasten gibt Bonhoeffer Gelegenheit, gegen die evangelische Kirche seiner Zeit zu betonen: „Ein Leben, das ganz ohne asketische Übung bleibt, … wird sich für den Dienst Christi schwer bereiten.“[16] Doch als selbstgewähltes Leiden sei die Askese auch in Gefahr, öffentliche Beachtung zu suchen.

Die Bergpredigt endet mit dem Gleichnis vom Haus auf Felsen und auf Sand gebaut. Bonhoeffer hebt hervor, dass die Bergpredigt die Alternative zwischen Tun und Nicht-Tun kenne und es da kein Drittes gebe, nämlich „Tunwollen und doch nicht tun“.[17]

Bonhoeffer schlägt hier den Bogen von der Aussendung der Apostel, die nach Mt 10,9–10 besitzlos sind, zur Situation des beamteten Pfarrers. Dieser solle auf Standesprivilegien verzichten und das „Dienstkleid der Armut“ wie die Apostel tragen. Jesus fordere aber nicht, dass man sich „als Bettler, mit zerrissenen Kleidern“ auffällig mache.[18]

Die Kirche Jesu Christi und die Nachfolge

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Bonhoeffer geht davon aus, dass Jesus heute durch das Wort der Bibel in die Nachfolge rufe. Dies geschehe beim Besuch des Gottesdienstes, in Predigt und Sakrament der Kirche. Dabei müsse man aber vermeiden, biblische Erzählungen gegeneinander auszuspielen. „Die Schrift stellt uns nicht eine Reihe christlicher Typen vor, denen wir uns nach unserer Wahl anzugleichen hätten, sondern sie predigt uns an jeder Stelle den Einen Jesus Christus.“[19]

Bonhoeffer befürwortet die Gläubigentaufe. Jesu Ruf in die Nachfolge fordere „einen sichtbaren Gehorsamsakt“.[20] Die Kindertaufe sei gültige Taufe und unwiederholbar, aber gerade deshalb könne sie nur „in einer lebendigen Gemeinde“ erteilt werden.[21]

Der Leib Christi

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Gemeinschaft mit dem lebendigen Jesus Christus, so führt Bonhoeffer aus, erhalten Christen durch die beiden Sakramente Taufe und Abendmahl. Die Predigt allein bewirke dies nicht. Die Kirche solle nicht als Institution gedacht werden, sondern als ein lebendiger Organismus: „Die Kirche Christi ist der gegenwärtige Christus im Heiligen Geist.“[22] Bonhoeffer zieht in diesem ekklesiologischen Kapitel die alttestamentlichen Texte über den Jerusalemer Tempel heran; diese seien Weissagungen auf Christus hin. Der Tempel / Leib Christi / die Kirche sei „der Ort der Annahme, der Versöhnung und des Friedens zwischen Gott und den Menschen“.[23]

Die sichtbare Gemeinde

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Bonhoeffer schreibt im Folgenden Gemeinde, wo der Begriff Kirche zu erwarten wäre. Die Gemeinde könne, so Bonhoeffer, ihre Organisationsform im Lauf der Zeiten verschieden ausgestalten. Aber es dürfe nicht von außen in diese Ordnung eingegriffen werden. Gemäß der Confessio Augustana nennt Bonhoeffer die reine Lehre und einsetzungsgemäße Verwaltung der Sakramente als Kennzeichen der Gemeinde und problematisiert beim Thema der reinen Lehre die Unterscheidung zwischen erlaubter Schulmeinung und Irrlehre.

Mit der Taufe trete der Getaufte einer lebendigen Gemeinschaft bei, die alle Lebensbeziehungen umfasse: „Wer einem getauften Bruder die Teilnahme am Gottesdienst gewährt, ihm aber im täglichen Leben die Gemeinschaft versagt, ihn mißbraucht oder verachtet, der macht sich am Leib Christi selbst schuldig.“[24]

Bonhoeffer kommentiert anschließend das Kapitel Röm 13,1–14 LUT. Paulus thematisiere nicht die Aufgaben des Staates (der Obrigkeit), sondern einzig die Aufgaben der Christen gegenüber dem Staat. Ein kirchengeschichtlicher Exkurs endet mit der Vision einer vollkommen antichristlich gewordenen Welt, die den Christen auch in seiner Privatsphäre bedrängt. „Dann aber wird das Ende nahe sein, wenn der Christenheit der letzte Raum auf Erden genommen sein wird.“[25]

Das Neue Testament bezeichnet alle Christen als Heilige. Bonhoeffer erläutert die Bezogenheit von Rechtfertigung und Heiligung, woraus er folgende Konsequenzen ableitet:

  • Es gebe keine persönliche Heiligung außerhalb der sichtbaren Gemeinde.
  • Die Heiligen hätten den Bruch mit der Welt vollzogen und sich abgesondert (hier entfaltet Bonhoeffer die Lasterkataloge der neutestamentlichen Briefe, die ein düsteres Bild der paganen Umwelt entwerfen); aber die Gemeinde sei nicht ideal. Deshalb müsse in der Gemeinde die Sünde Sünde genannt und Buße gepredigt werden (Gemeindezucht).
  • Dabei sollten die einzelnen Christen und die Gemeinde ihren Fortschritt in der Heiligung nicht selbst einschätzen, sondern dies Gott überlassen.

Das Bild Christi

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Bonhoeffer erläutert das Pauluszitat Röm 8,29 LUT, wonach die Christen in der Nachfolge Christus gleichgestaltet werden. Er unterscheidet drei Dimensionen dieser Christusförmigkeit:

  • Das Bild des Menschgewordenen: Die Menschwerdung Christi begründet nach Bonhoeffer eine Würde jedes einzelnen Menschen.
  • Das Bild des Gekreuzigten: Für Christen sei das Leben in der Nachfolge Christi ein Leidensweg, wobei aber nur wenige des Martyriums gewürdigt würden.
  • Das Bild des Auferstandenen: Während des irdischen Lebens, das insgesamt ein Leiden sei, finde die Umgestaltung zum göttlichen Ebenbild statt. Christen partizipierten am Leben des auferstandenen Christus (Gal 2,29 LUT).

Die Nachfolge stieß in den Jahren der NS-Diktatur auf reges Leserinteresse, was sich an den Verkaufszahlen ablesen ließ. Bereits 1940 erschien die zweite Auflage. Ausführliche Besprechungen des Buches gab es vor 1945 nicht.[26] Bis die Gefängnisbriefe publiziert wurden, formte die Nachfolge das Bild, das die Öffentlichkeit von Dietrich Bonhoeffer hatte.[27] In der DDR wurde Bonhoeffers Werk stärker rezipiert, auch vermittelt durch den Bonhoeffer-Schüler Albrecht Schönherr. Für die Neubesinnung nach 1945 war die Nachfolge wichtig, verbunden mit der Vita Bonhoeffers als Widerstandskämpfer.

Die hohen Verkaufszahlen des Buches stehen in einem Missverhältnis zu der geringen Beachtung, die Bonhoeffers Nachfolge in der Fachwelt findet; hier richtet sich das Interesse eher auf Bonhoeffers Spätschriften. Karl Barth bezieht sich in der Kirchlichen Dogmatik zustimmend auf die Nachfolge, steht damit aber allein.

  • Nachfolge. Mit einem Nachwort von Eberhard Bethge. 14. Auflage. Chr. Kaiser Verlag, München 1983, ISBN 3-459-01374-5.
  • Nachfolge (= Dietrich Bonhoeffer Werke. Band 4). Hrsg. von Martin Tuske und Ilse Tödt. 3. Auflage. Chr. Kaiser Verlag, München 2002, ISBN 978-3-579-01874-4.
  • Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. In: evangelischer-glaube.de. Dr. Thomas Gerlach, 1937, abgerufen am 10. November 2019.
  • Eberhard Bethge: Dietrich Bonhoeffer. Eine Biographie. 3. Auflage. Chr. Kaiser, München 1970.
  • Martin Honecker: Einführung in die Theologische Ethik. Grundlagen und Grundbegriffe. Walter de Gruyter, Berlin / New York 1990, ISBN 3-11-008146-6.
  • Florian Schmitz: „Nachfolge“. Zur Theologie Dietrich Bonhoeffers (= Forschungen zur systemantischen und ökumenischen Theologie. Band 138). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2013, ISBN 978-3-525-56404-2.
  • Bernd Liebendörfer: Die Rezeption von Dietrich Bonhoeffers „Nachfolge“ in der deutschsprachigen Theologie und Kirche. Kohlhammer, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-17-032493-0.
  • Bernd Liebendörfer: Der Nachfolge-Gedanke Dietrich Bonhoeffers und seine Potentiale in der Gegenwart. Kohlhammer, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-17-031920-2.

Einzelnachweise

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  1. Eberhard Bethge: Dietrich Bonhoeffer. S. 523.
  2. Eberhard Bethge: Dietrich Bonhoeffer. S. 516.
  3. Eberhard Bethge: Dietrich Bonhoeffer. S. 516–517.
  4. Martin Honecker: Einführung in die Theologische Ethik. S. 148.
  5. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 14.
  6. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 19.
  7. Eberhard Bethge: Dietrich Bonhoeffer. S. 522.
  8. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 55.
  9. Eberhard Bethge: Dietrich Bonhoeffer. S. 521.
  10. Martin Honecker: Einführung in die Theologische Ethik. S. 277.
  11. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 83.
  12. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 88.
  13. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 105.
  14. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 112–113.
  15. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 115–116.
  16. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 144–145.
  17. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 173.
  18. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 181.
  19. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 198.
  20. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 204.
  21. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 206.
  22. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 215.
  23. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 219.
  24. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 229.
  25. Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. S. 240–241.
  26. Eberhard Bethge: Dietrich Bonhoeffer. S. 518–519.
  27. Eberhard Bethge: Dietrich Bonhoeffer. S. 523.