Susanne Gläser

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Susanne Gläser (* 1984, geb. Harrer)[1][2] ist eine deutsche Wirtschaftsjournalistin und Pressesprecherin.

Gläser studierte Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg und absolvierte im Anschluss eine Ausbildung bei der Frankfurter Kommunikationsberatung Hering Schuppener.[3][4] Im Anschluss wechselte sie nach München zum Fachverlag GoingPublic Media, wo sie mit Ausgabe 7–8/2010 beim VentureCapital Magazin als Redakteurin einstieg und ab Ausgabe 6/2012 Redaktionsleiterin war.[5][6] Mit Ausgabe 5/2014 verließ sie das Magazin,[7] da sie als Pressesprecherin zur Siemens-Betriebskrankenkasse wechselte.[8]

Mit dem Jahrgang 2007/08 wurde Gläser in das Förderprogramm Bayerische Elite-Akademie (BEA) aufgenommen.[3] Als Teil des fünfköpfigen BEA-Teams „Zensystem“ nahm sie 2008 am Münchener Business Plan Wettbewerb teil. In der ersten Runde („Ideas Stage“) gehörte das Team mit einem Verfahren für flache Leuchtplatten zu einer der Siegergruppen.[9]

Beim Deutschen Journalistenpreis gehörte sie im Jahr 2011 zu den Finalisten.[10]

Einzelnachweise

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  1. Impressum, in: VentureCapital Magazin 7-8/2011
  2. Impressum, in: VentureCapital Magazin 9/2011
  3. a b 9. Jahrgang - Elite Akademie. In: eliteakademie.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Februar 2017; abgerufen am 11. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eliteakademie.de
  4. Bülend Ürük: „Die 500“: Susanne Gläser hat sich trotz vieler Warnungen für die Medienbranche entschieden. In: newsroom.de. Abgerufen am 11. Februar 2017.
  5. Impressum, in: VentureCapital Magazin 7-8/2010
  6. Impressum, in: VentureCapital Magazin 6/2012
  7. Editorial, in: VentureCapital Magazin 5/2014
  8. Gläser Pressesprecherin bei der SBK. In: pressesprecher.com. 27. Juni 2014, abgerufen am 11. Februar 2017.
  9. Sieger der Ideas Stage - Stufe 1 des MBPW 2008 (Memento vom 11. Mai 2008 im Internet Archive)
  10. Deutscher Journalistenpreis: Finalisten 2011, abgerufen am 11. Februar 2017.