Susanne Schäfer (Schauspielerin, 1963)

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Susanne Schäfer (* 7. März 1963 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schauspielerin.

Ihre Schauspielausbildung absolvierte Schäfer von 1982 bis 1984 an der Otto-Falckenberg-Schule in München.[1] Anschließend studierte sie ein Musicaltrimester am Studio des Theaters an der Wien. Ihre Stimmlage ist der Sopran.

Ihre Theaterkarriere begann 1984 am Residenztheater München. Es folgten mehrere Jahre am deutschen Schauspielhaus Hamburg. Sie spielte unter namhaften Regisseuren wie Peter Zadek und Matthias Langhoff. Von 2002 bis 2006 stand Susanne Schäfer unter der Regie von Christian Stückl als des Schuldknechts Weib im Jedermann auf der Bühne der Salzburger Festspiele. 1988 stand sie erstmals vor der Kamera, für den Kinofilm Brennende Betten von Pia Frankenberg.

Für das Fernsehen arbeitete sie wiederholt mit Heinrich Breloer zusammen, so in Wehner – die unerzählte Geschichte (1993), im Doku-Drama Todesspiel (1997), im Dreiteiler Die Manns – Ein Jahrhundertroman (2001) sowie in Speer und Er (2005). Susanne Schäfer wurde 1991 von der Körber-Stiftung Hamburg „für ihre besonderen künstlerischen Leistungen“ mit dem Boy-Gobert-Preis ausgezeichnet.

Schäfer lebt mit ihrer Familie in Frankfurt am Main. Ihre Schwester ist die Sopranistin Christine Schäfer.

Einzelnachweise

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  1. Susanne Schäfer bei schauspielervideos.de, abgerufen am 10. Januar 2023