The Lost Way of the Zombies

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Film
Titel The Lost Way of the Zombies
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2005
Länge 54 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Stefan Svahn
Drehbuch Stefan Svahn
Produktion Stefan Svahn
Kamera Stefan Svahn
Schnitt Stefan Svahn
Besetzung
  • Jan Heiner Küttner
  • Fedele Lorusso
  • Gordon Räcker
  • André Stenzel
  • Axel Tujek

The Lost Way of the Zombies ist ein deutscher Independent-Splatterfilm von Stefan Svahn aus dem Jahr 2005.

Nach einer durchzechten Nacht machen sich Mike und Dan auf den Heimweg. Sie nehmen die Abkürzung über das alte Fabrikgelände. Dort treffen sie auf eine alte Hexe, die sie am Weitergehen hindert. Nachdem sie von den beiden beleidigt und geschlagen wird, stößt sie einen Fluch aus. Die beiden töten die Hexe und gehen nach Hause. Am nächsten Morgen ist Dan verschwunden. Zombies sind von den Toten auferstanden und für Mike beginnt ein Überlebenskampf. Erst mit Burt, der ihm zu Hilfe eilt, besteht eine kleine Chance zu überleben. Die beiden bewaffnen sich und schlagen sich durch das Fabrikgelände zu Burts Auto durch. Gerade als sie es geschafft haben, wird Burt doch noch gepackt und von den Zombies zerfleischt. Mike will gerade losfahren, da erscheint Dan hinter ihm.

Mike wird von Dan geweckt. Es war alles nur ein böser Traum und Mike ist immer noch auf der Party. Dan schlägt ihm vor jetzt nach Hause zu gehen und dabei die Abkürzung über das alte Fabrikgelände zu nehmen.

The Lost Way of the Zombies ist der Debütfilm von Stefan Svahn und entstand in Eigenregie. Bei den Dreharbeiten kam es zu einem Zwischenfall, als Anwohner während den Dreharbeiten die Polizei informierten, dass eine Frau in den Tod gesprungen sei. Vor Ort fanden die Polizisten dann nur eine Puppe vor. Nach eingehender Befragung wurde der Drehort dann wieder freigegeben.[1]

Der Film wurde 2005 von Maximum Uncut Productions in der „Dark Frame Collection“ als vierter Film auf DVD veröffentlicht.[2]

Auf der Seite Maslohs.de bewertete Benedikt Bursch den Amateurstreifen eher wohlwollend: „Die ständigen Achsensprünge während der Dialogszenen sind nach einer kurzen Anlaufzeit derart belustigend, dass sie kaum noch irritieren, und für eine Träne im Nostalgikerauge sorgt der ganz im Glanz vergangener Tage erklingende Synthie-Score. Die erstaunlich gut gelungenen Zombiemasken fallen positiv aus dem Rahmen.“[3]

Einzelnachweise

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  1. Behind the Scenes. Auf: Lost Way of the Zombies DVD: Maximum Uncut Productions 2005
  2. The Lost Way of the Zombies in der Online-Filmdatenbank . Abgerufen am 22. Juni 2020
  3. Benedikt Bursch: Lost Way of the Zombies. Maslohs.de, abgerufen am 22. Juni 2020.