Alfred Hilbe
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Alfred Hilbe (* 22. Juli 1928 in Gmunden; † 31. Oktober 2011[1]) war vom 18. März 1970 bis 27. März 1974 Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein. Er gehörte der Vaterländischen Union an.
Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während seiner Amtszeit unterzeichnete Liechtenstein ein Abkommen mit der EWG und 1971 führte das Fürstentum eine umfassende Schulreform durch.[2]
Für seine Verdienste verlieh ihm Fürst Franz Josef II. den Titel eines fürstlichen Rats und das Grosskreuz des Fürstlich Liechtensteinischen Verdienstordens.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Alfred Hilbe in: Internationales Biographisches Archiv 31/1975 vom 21. Juli 1975, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Redaktion HLFL: Hilbe, Alfred. In: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein
- Altregierungschef Dr. Alfred Hilbe †, 2. November 2011, Liechtensteiner Vaterland
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Personendaten | |
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NAME | Hilbe, Alfred |
KURZBESCHREIBUNG | liechtensteinischer Regierungschef |
GEBURTSDATUM | 22. Juli 1928 |
GEBURTSORT | Gmunden |
STERBEDATUM | 31. Oktober 2011 |