Andreas Rehschuh

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Andreas Rehschuh (* 1969 in Magdeburg) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Autor und Synchronsprecher.

Rehschuh wurde in Magdeburg geboren und wuchs in Dresden auf. Im DDR-Fernsehen der 1980er Jahre hatte er erste schauspielerische Rollen. Sein Schauspielstudium absolvierte er an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.

Nach dem Studium folgte ein mehrjähriges Engagement am Schauspiel Leipzig, wo er unter anderem mit Wolfgang Engel, Johanna Schall, Alexander Lang, Konstanze Lauterbach, Armin Petras und Enrico Lübbe zusammenarbeitete. Im Jahr 2004 wurde er für sein Regiedebüt in Theater heute als bester Nachwuchsregisseur genannt.[1] Seit 2001 arbeitet er freiberuflich als Schauspieler, Regisseur, Autor[2] und Synchronsprecher. Mit dem Theater Titanick gab er Gastspiele in Südeuropa und Mexiko.[3] Er lebt in Leipzig.

Theaterregie (Auswahl)

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Synchronsprechertätigkeiten

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Einzelnachweise

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  1. a b c d Hans Otto Theater Potsdam: Andreas Rehschuh (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  2. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  3. Vita, Website von Andreas Rehschuh, abgerufen am 7. Juni 2014.
  4. "Eine etwas heilere Welt" Bühne Andreas Rehschuh inszeniert am Hans-Otto-Theater Cornelia Funkes "Drachenreiter" , Märkische Allgemeine, 19. September 2009.
  5. Andreas Rehschuh bringt Michael Endes „Momo“ auf die Bühne des Hans Otto Theaters in Potsdam. In: Märkische Oderzeitung. 22. März 2010 (moz.de).
  6. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  7. a b c Henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin: Andreas Rehschuh (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  8. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  9. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  10. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  11. Bühnen Halle: Der kleine Prinz (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  12. Der nackte Wahnsinn (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kulturbuero-friedrichshafen.de, Kulturbüro Friedrichshafen, 2014.
  13. Freie pubertierende Radikale. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  14. Bühnen Halle – Theater, Oper und Orchester Halle GmbH. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2022; abgerufen am 10. Januar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/buehnen-halle.de
  15. StadtFestSpiel Lipsias Löwen. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  16. Grieche in der Schlangengrube. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2022; abgerufen am 10. Januar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maz-online.de
  17. „Terror“ am Hans-Otto-Theater in Potsdam. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2022; abgerufen am 10. Januar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maz-online.de
  18. Schwanzwedeln und Beißreflex. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  19. Räuberstück feiert Premiere. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  20. Bruckneruni:Die Legende vom Stülpner-Karl. 26. Juni 2018, abgerufen am 10. Januar 2022.
  21. Pfalztheater-Premiere „einfach köstlich“ - Kaiserslautern. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  22. Gruselstück mit Pointen-Feuerwerk - Kultur. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  23. Pfalztheater-Kaiserslautern. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  24. Ganz großes Kino: Pfalztheater startet mit Beckett-Drama „Endspiel“ - Kaiserslautern. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  25. Schauspiel | Programm | 2021/2022 | Doitscha (UA) | Stadttheater Bremerhaven. Abgerufen am 10. Januar 2022.