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In einer Einteilung der [[Pelzarten]] in die ''Haar-Feinheitsklassen'' seidig, fein, mittelfein, gröber und hart wurde das XXXhaar als XXX eingestuft.<ref>Paul Schöps, Kurt Häse: ''Die Feinheit der Behaarung - Die Feinheits-Klassen''. In: ''Das Pelzgewerbe'' Jg. VI / Neue Folge, 1955 Nr. 2, Hermelin-Verlag Dr. Paul Schöps, Leipzig, Berlin, Frankfurt am Main, S. 39-40 (Anmerkung: fein (teils seidig); mittelfein (teils fein); gröber (mittelfein bis grob)). </ref>
Im Jahr 1965 wurde der ''Fellverbrauch'' für eine für einen XXXmantel ausreichende [[Felltafel]] mit XX bis XX Fellen angegeben (sogenanntes [[Pelzhalbfabrikat|Mantel-„Body“]]). Zugrunde gelegt wurde eine [[Pelzhalbfabrikat|Tafel]] mit einer Länge von 112 Zentimetern und einer durchschnittlichen Breite von 150 Zentimetern und einem zusätzlichen Ärmelteil. Das entspricht etwa einem Fellmaterial für einen leicht ausgestellten Mantel der Konfektionsgröße 46 des Jahres 2014. Die Höchst- und Mindest-Fellzahlen können sich durch die unterschiedlichen Größen der Geschlechter der Tiere, die Altersstufen sowie deren Herkunft ergeben. Je nach Pelzart wirken sich die drei Faktoren unterschiedlich stark aus.<ref name="Materialbedarf">Paul Schöps u. a.: ''Der Materialbedarf für Pelzbekleidung''. In: ''Das Pelzgewerbe'' Jg. XVI / Neue Folge 1965 Nr. 1, Hermelin-Verlag Dr. Paul Schöps, Berlin u. a., S. 7–12. </ref> <ref group="Anmerkung" name=Anmerkung2>Die Angabe für ein Body erfolgte nur, um die Fellsorten besser vergleichbar zu machen. Tatsächlich wurden nur für kleine (bis etwa [[Bisamfell|Bisamgröße]]) sowie für jeweils gängige Fellarten Bodys hergestellt, außerdem für [[Fellstücken]]. Folgende Maße für ein Mantelbody wurden zugrunde gelegt: Körper = Höhe 112 cm, Breite unten 160 cm, Breite oben 140 cm, Ärmel = 60 x 140 cm. </ref>
Der ''[[Pelzhaltbarkeit|Haltbarkeitskoeffizient]]'' für XXX wurde anhand allgemeiner Erfahrung auf XX bis XX Prozent der strapazierfähigsten Fellart geschätzt.<ref group="Anmerkung" name=Anmerkung1>Die angegebenen vergleichenden Werte ([[Koeffizient#Physik|Koeffizienten]]) sind das Ergebnis vergleichender Prüfung durch Kürschner und Rauchwarenhändler in Bezug auf den Grad der offenbaren Abnutzung. Die Zahlen sind nicht eindeutig, zu den subjektiven Beobachtungen der Haltbarkeit in der Praxis kommen in jedem Einzelfall Beeinflussungen durch [[Pelzzurichtung]] und [[Pelzveredlung]] sowie zahlreiche weitere Faktoren hinzu. Eine genauere Angabe könnte nur auf wissenschaftlicher Grundlage ermittelt werden.<br /><br />Die Einteilung erfolgte in Stufen von jeweils zehn Prozent, nur die schwächsten Arten bekamen die Wertklasse von fünf bis zehn Prozent. Die nach praktischer Erfahrung haltbarsten Fellarten wurden auf 100 Prozent gesetzt. </ref><ref name="Haltbarkeitskoeffizient">Paul Schöps; H. Brauckhoff, Stuttgart; K. Häse, Leipzig, [[Richard König, Rauchwarenhandlung|Richard König]], Frankfurt/Main; W. Straube-Daiber, Stuttgart: ''Die Haltbarkeitskoeffizienten der Pelzfelle''. In: ''Das Pelzgewerbe'', Jahrgang XV, Neue Folge, 1964, Nr. 2, Hermelin Verlag Dr. Paul Schöps, Berlin, Frankfurt/Main, Leipzig, Wien, S. 56-58. </ref>
Eine amerikanische Studie ordnete das XXXfell anhand von mikroskopischen Haaruntersuchungen bei XX Prozent ein.<ref>Redaktion: ''Die Haltbarkeit des Pelzhaares''. In: ''Der Rauchwarenmarkt'' Nr. 26, Leipzig, 28. Juni 1940, S. 12. Primärquelle: ''American Fur Breeder'', USA (Anmerkung: Alle Vergleiche setzen das Seeotterfell auf 100 Prozent). [[:Datei:Die Haltbarkeit des Pelzhaares. Der Rauchwarenmarkt 26, 28. Juni 1940, S.12. Primär American Fur Breeder.jpg|→ Haltbarkeitsvergleich]].</ref>
Die Reparaturmöglichkeit von XXXpelzen wird mit „XXX“ angegeben.<ref name="Kaplan World">David G. Kaplan: ''World of Furs''. Fairchield Publications. Inc., New York, S. XXX (engl.). </ref>
Desman (Pelzgewerbe 1964 S. 218), Hirsch, Maulwurf, Reh
Zu schaffende Commons-Kategorien:
„Lammfellgroßhandel am Leipziger Brühl“ als Kapitel bei Lammfell
Aschenputtel (entfernt 30.4.2021): Die Interpretation als Glasschuhe geht aber möglicherweise auf ein Missverständnis zurück. En vair im französischen verweist auf das Winterfell des Eichhörnchens, während de verre Glas bedeutet.[5]
Annis Furs, New York und Detroit, prominenter Kürschner, schuf in den 1950er Jahren „Johnny Mink“, einen Toiletten-Sitzbezug aus Pelz, erhältlich in natur, silber-blauem oder weißem Nerz.
Wenzel Buhle, Kürschnermeister, Rauchhändler und Stifter in der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg. Finanzierte die Herausgabe des Rübezahl-Buches.GESUCHT: Richard Maria Franke: Ein Großer der Rauchwarenbranche - Dr. Paul Schöps wird 90!
Gottlob Samuel Burckhardt (1784–1849). Kürschnermeister und Stadtverordneter in Dresden, Burckhardtstraße in Dresden. Auf seine Initiative hin wurde das Bürgerhospital in Dresden erbaut. Keine erkennbare Wikipedia-Relevanz.
Maurice Dubois, Schweizer Delegationsleiter der Kinderhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes in Südfrankreich
Robert Egghart, österreichischer Kürschnermeister und Politiker (FPÖ/BZÖ). Egghart war Landtagsabgeordneter in Wien und Abgeordneter zum Österreichischen Nationalrat.
Felix Faure, (1841-1899) französischer Politiker, von 1895 bis zu seinem Tod französischer Präsident. Die Handelsfirma Felix Faure & Co. in Le Havre war seinerzeit der einzige Importeur von Chunchillafellen.
Hans Jürgen von Hase, Enkelin Leonie von Hase (Miss Germany 2020) [Vortrag gespeichert [??? - unklare Anmerkung], keine Personendaten], Winckelmann Pelzmarkt 1981 Nr. 606, S. 8 >>> bis Heft 606
Gustav Herrmann (Rauchwarenkaufmann) („Kinder vom Brühl“) * 3. April 1871 in Leipzig; + 20. August 1940 in Leipzig. Er studierte Philosophie, Germanistik und Chemie an der Leipziger Universität. In den Jahren 1893 bis 1895 hielt er sich in den Vereinigten Staaten auf. Danach kehrte er nach Leipzig zurück und leitete nach dem Tod seines Vaters dessen Rauchwarengroßhandlung und –fabrik bis 1914.
Edgar Hilsenrath, Schriftsteller. Vater? Max Hilsenrath eröffnet 1927 in Magdeburg eine Pelzwaren-Kürschnerei mit Ladengeschäft, Berliner Straße 104.[13]
J. Mendel, ein etabliertes Modehaus in Paris und New York, das sich seit seinen Anfängen in St. Petersburg in den 1870er Jahren als Kürschner für die russische Aristokratie auf Pelze spezialisiert hat.[23]
Heinrich Prell (1888-1962), Zoologe, Leiter der Forschungsstelle für Pelztierkunde u. a., etwa 300 Publikationen[28]
Joseph L. Prifrel, engl. Wikipedia: Joseph L. Prifrel (1. Dezember 1905 – 6. November 1997) war ein amerikanischer Geschäftsmann und Politiker. Prifrel wurde in Moson County , Ungarn, geboren und wanderte mit seinen Eltern und seiner Familie in die Vereinigten Staaten aus und ließ sich im Alter von sechs von sieben Jahren in Saint Paul, Minnesota , nieder. Prifrel wurde am 28. Juli 1922 eingebürgerter US-amerikanischer Staatsbürger. Prifrel ging in Saint Paul, Minnesota, zur Schule. Er engagierte sich in der Gewerkschaftsbewegung, war Kürschner und lebte mit seiner Frau und seiner Familie in Saint Paul. Prifrel saß von 1939 bis 1972 im Repräsentantenhaus von Minnesota . Er starb im White Bear Care Center in White Bear Lake, Minnesota . Die Beerdigung fand in Saint Paul, Minnesota, statt.
Nicolaus Remshardt, s. Das Kürschnerhandwerk in Göttingen [???] - Geschichte des Kürschnerhandwerks in Württemberg (relevant, aber weiter kein Material)
Ulrich Schneider (Rauchwarenhändler), keine weiteren Informationen zu finden: Ulrich Schneider (* um 1750; † 1815) war, entsprechend den Angaben des Leipziger Innungsschreibers Francke, zu seiner Zeit der bedeutendste Rauchwarenhändler (Pelzhändler) des Leipziger Brühls. Schneider war gelernter Kürschner, im Meisterverzeichnis der Innung ist er nicht aufgeführt. Während der napoleonischen Kontinentalsperre (1806 bis 1813) brach der Rauchwarenhandel regelrecht zusammen. Einige wenige Rauchwarenunternehmen, beispielsweise Max Hötte aus Münster, später später in Leipzig, erwarben in der Zeit durch Schmuggel riesige Vermögen. In Leipzig gab es anschließend nur noch zwei Rauchwarenfirmen, auch Schneiders Betrieb wurde infolge der Wirtschaftsblockade ruiniert. Quelle: Fellmann[31]
Pelzhaus Schüler, Leipzig. (Auch ein Pelzhaus Schüler und ein Modehaus Schüler in Wien) Wesentich nur bei Manes Bd. 4: Erstes, vom Vater übernommenes Pelzhaus. Edelpelz. Das führende Pelzgeschäft, von dem weit über Deutschlands Grenzen hinaus mit Respekt gesprochen wurde. Konnte sich bis nach der Inflation durchsetzen, als der Pelzmantel zum Gegenstand des täglichen Bedarfs wurde.
F. A. Sieglitz & Co., Rauchwarenfärberei (In: Paul Hirschfeld: Leipzigs Großindustrie und Großhandel in ihrer Kultubedeutung), lose Blätter, Ordner Schöps
Mathias Weinberger: „Um das Jahr 1656“ wurde vom Horner Kürschnermeister Mathias Weinberger auf dem Molderberg an der Straße von Horn nach Eggenburg an einer dreistämmigen Eiche ein wächsernes Vesperbild, das Gnadenbild Maria Dreieichen, angebracht. Im Sommer 1966 ließ die Wiener Kürschner-Innung in Erinnerung daran eine neue Innungsfahne in der Wallfahrtskirche Basilika Maria Dreieichen weihen (Alexander Tuma: Die Geschichte der Kürschnerei, S. 268).
Carl Weinert (1885-1953), Rauchwarenhändler, Vorsitzender des Reichsverbandes der Deutschen Rauchwarenfirmen u. a.[37]
Wassili Nikolajewitsch Aschajew (* 1915), russischer Schriftsteller, „Fern von Moskau“ (iwa: Drei Februartage, die zu denken geben. In: Putz und Pelz. 1955 Heft 2, S. 3.)
Heinrich Aufhäuser (1842-1917), Sohn des Rauchwarenhändlers Moses Löb Aufhäuser, war Bankier in München.
Thomas John Barnardo (* 1845 in Dublin; † 1905 in London) war ein irischer Philanthrop und Gründer und Direktor von Heimen für arme Kinder.
Paul Citroen, Maler, Zeichner, Fotograf und Kunstpädagoge
Michel Friedman, Jurist, Politiker (CDU), Publizist und Fernsehmoderator, Vater zuletzt Frankfurter Rauchwaren-Großhandel, Friedmann & Co.
Konrad Gesner, Schweizer Arzt, Naturforscher und Altphilologe
Arthur Gregor, US-amerikanischer Dichter und Hochschullehrer österreichischer Herkunft, der Vater zusammen mit seinem Bruder, machte als Pelz- und Fellhändler ein Vermögen
Louis Kriesberg (* 30 Juli 1926 in Chicago), jüdischer Friedensforscher, Autor von „The Relationship between the Business Situation and the Conceptions of Security and Success among Chicago Retail Furriers“
Nicolaus Langerhans (1634-1684), evangelisch-lutherischer Theologe und Hauptpastor
A. J. Liebling, US-amerikanischer Journalist, Vater Joseph Epstein, ein jüdischer Immigrant, war in der dortigen Pelz-Industrie tätig
Konrad Pellikan, Conradus Pellicanus ((lt. Christoff Weigel: Abbildung der Gemein-Nützlichen Haupt-Stände..., S. 618)), latinisiert aus Konrad Kürschner, Kürschnersohn, Gelehrter in hebräischer Sprache, aus dem Elsass
Nikolaus Pevsner (* 1902 in Leipzig; † 1983 in London; Pseudonym Peter F. R. Donner), deutsch-britischer Kunsthistoriker, der sich besonders der Architekturgeschichte widmete
Arthur Pfungst (Pseudonym: Arthur Cornelius; 1864-1912), Sohn des Rauchwarenhändlers Julius Pfungst, war ein deutscher Fabrikant, Verleger, Dichter, Übersetzer, Buddhist und Freidenker.
Hanna Ralph geb. Johanna Antonia Adelheid Günther, Schauspielerin. Goebbels in seinem Tagebuch: „Als Siegfried wird ein Schmalzathlet aus Berlin, als Brunhilde eine Frankfurter Pelzhausjüdin photographiert“ (Film: Die Nibelungen).
Jerry Schatzberg, born to Jewish furriers in the Bronx in 1927, went on to create some of the most memorable fashion images of the late 1950s and his directorial debut in 1970, „Puzzle of a Downfall Child“ starring Faye Dunaway, remains one of the great underrated films made about the fashion industry.[39]
Carl Stemmler (Zoologe) (* 4. April 1904 in Dijon; † Dezember 1987 in Basel), Carl Othmar Stemmler, auch bekannt als Carl Stemmler-Morath, Sohn eines Kürschners (Carl Stemmler (Naturschützer), war ein Schweizer Zoologe, Autor und Kommunalpolitiker. Er war zu seinen Lebzeiten wohl der bekannteste Tier- und Naturschützer der Schweiz.
Axel Thorer, Journalist; dessen Sohn Tim Thorer (* 3. Juli 1979) ist Redakteur bei der Bild-Zeitung, dessen Tochter Ann Thorer (* 11. August 1975 in München) ist Chefredakteurin der Zeitschriften Joy
Georg Stefan Troller, Journalist, Vater Pelzhändler in Wien (N. Troller's Söhne, Neuthorgasse 4. Das Geschäft wurde unter 3 Brüdern aufgeteilt, jeder in ging in eine andere Stadt, von wo aus sie die Geschäfte untereinander abwickelten.)[40]
Peire Vidal (um 1175 – um 1210 (1193 lt. Tuma Geschichte der Kürschnerei S. 65), französischer Komponist
Adolph Werl (1824-1885), Leipziger Buchhändler, Verleger, Autor und Lithograf, Sohn von Johann Friedrich Werl (1790–1868), Obermeister der Leipziger Kürschnerinnung
Karl Zeumer, (* 31. Juli 1849 in Hannover; † 18. April 1914 in Heidelberg) Mediaevist (Mittelalter-Kundler)
Theodor Zwinger der Ältere, (auch Theodore Zwinger, Theodorus oder Theodoro Zuingero; * 2. August 1533 in Basel; † 10. März 1588 ebenda), ein Schweizer Gelehrter.
The lady is a tramp (Frank Sinatra) („She doesn't like crap games, with barons and earls, Won't go to Harlem, in ermines [ Aussprache ] and pearls, And I definitely won't dish out dirt, with the rest of those girls (Thank-you). That's why the lady is a tramp.“)
Santa Baby: „Santa baby, just slip a sable under the tree for me“ (Eartha Kitt)
Venus in Furs: „Ermine furs adorn the imperious“ [Hermelin schmückt die Herrschenden] (The Velvet Underground)
Schabenfellner: „Mir wär d'Freiheit schon recht, wenn ich nur wußt', ob dann die hiesige Nationalgarde Grenadiermützen kriegt.“
Nachtwächter: „Sie sind mehr Kirschner als Mensch.“
Pempel: „Durch die Freiheit kommt auch's Fuchsschwanzen ab, is auch wieder ein Schaden für die Kirschner.“ [fuchsschwänzen: jemandem nach dem Munde reden]
Nachtwächter: „Von ein Menschen der seine Waare aus Russland bezieht, laßt sich nichts Liberales erwarten.“
„Nicht mit uns Herr Kommissar“ („Crooks in Cloisters“, 1964). Die Filmkomödie berichtet über eine Gruppe von Dieben, einschließlich der Dame namens Bikini. Sie verstecken sich als Mönche verkleidet in einem Kloster. Sie betätigen sich, neben ihrem Wandel zu einem bürgerlichen Leben mit ländlicher Arbeit, als Hehler, unter der Sore eine Anzahl Pelze, einschließlich einer Nerzstola, die Bikini an der Pelznähmaschine umarbeitet, um sie für den Weiterverkauf nicht wiedererkennbar zu machen.
Joseph Kurhajec (geb. 1938), ein auf einer Nerzfarm aufgewachsener Bildhauer. Kurhajecs internationale Ausstellungen begannen in den frühen 1960er Jahren. 1963 zog Kurhajec nach New York City. Seine Skulpturen wurden immer subjektiver, größer, komplexer und härter. Ein häufiges Thema war eine organische Form, die in Fell und/oder Leder gehüllt und mit Seilen oder Riemen festgebunden war.
↑Walter Fellmann: Der Leipziger Brühl. VEB Fachbuchverlag, Leipzig 1989, S. 208.
↑Walter Fellmann: Der Leipziger Brühl. VEB Fachbuchverlag, Leipzig 1989, S. 208.
↑Walter Fellmann: Der Leipziger Brühl. VEB Fachbuchverlag, Leipzig 1989, S. 208.
↑Landesinnung Wien (Hsgr.): Jahrbuch der Kürschner, Handschuhmacher, Gerber, Kappenmacher, Säckler, Präparatoren Und Rauhwaren-Zurichter und -Färber., 1954, S. 103.
↑Walter Fellmann: Der Leipziger Brühl. VEB Fachbuchverlag, Leipzig 1989, S. 209.
↑Walter Fellmann: Der Leipziger Brühl. VEB Fachbuchverlag, Leipzig 1989, S. 209.
↑Walter Fellmann: Der Leipziger Brühl. VEB Fachbuchverlag, Leipzig 1989, S. 209.
↑Firmen-Nachrichten. Handelsgerichtliche Eintragungen. In: „Pelzhandel“, 3. Jg., März 1927, Sächsische Verlagsgesellschaft, Leipzig, S. 161
↑Walter Fellmann: Der Leipziger Brühl. VEB Fachbuchverlag, Leipzig 1989, S. 209.
↑In: Der Rauchwarenmarkt Nr. 141, 25. Juni 1922, S. 3 8auch auf Commons)
Animal skins or peltries: Furs are from fur bearers of both wild and domestic animals. Pelts are from sheep and lamb families. Skins are from goat and kid families. Hides are from cattle and horse families. (R. Turner Wilcox: The Dictionary of Costumes. 1969) (Andreas Praefcke)
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<gallery mode="packed" class="centered" heights="50"> Bilder in gleicher Größe, ohne Rahmen. Eine zusätzliche Überschrift lässt sich jedoch umbrechen, siehe:
Wenn du den Text in die Vorlage Center schreibst funktioniert br, wie man hier sehen kann und das sieht besser aus.
Rechtsbündig, mit einer gemeinsamen Bildunterschrift (zweiter Bildunterschrift-Parameter = Leerstelle), Vorlagen-Text:
{{Doppeltes Bild|rechts|Yellow card.svg|80|Red card.svg|80|Spieler werden mit … gewiesen.||lili|rere}}
sieht so aus:
Spieler werden mit einer gelben Karte verwarnt, und mit einer roten Karte vom Platz gewiesen.
Galerie-Parameter (Größe, blättern):
{{Galerie
|Name=Familie August Wilhelm Reinhart
|Größe=60px
|Position=
|Datei:Reinhardt,Christian Friedrich August 1801 Heringen.jpg|Sohn Christian Friedrich August Reinhardt (1744–1814)
|Datei:Oberländer,Marie Auguste Wilhelmine 1777 Heringen.jpg|Tochter Marie Auguste Wilhelmine Oberländer (1736/1777)
|Datei:Reinhart,Anton Luwig 1672 Seega.jpg|Vater Anton Ludwig Reinhart (1665–1707)
|Datei:Reinhart,Susanne Barbara 1729 Seega.jpg|Mutter Susanne Barbara Reinhart (1661/1729)
|Datei:Meyer,Erika 1908 Volkenroda.jpg|Ur-4-Enkelin Erika Meyer (1899–1969)<ref name="Tumajun">Alexander Tuma jun: ''Die Praxis des Kürschners''. Verlag von Julius Springer, nbsp;cm lang, die kleinsten „3Wien 1928, S. 154–157, 293–298.</ref>
|Datei:Hund,Juliane 1957 Wienhausen.jpg|Ur-5-Enkelin Juliane Hund (1928–1999)
|Datei:Reinhart,August Wilhelm 1750 Heringen.jpg|August Wilhelm Reinhart (1696–1770)
}}
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