Benutzer:Uranus95
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Meine Artikel (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ökonomische Ursachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gesetz der Ungleichmäßigkeit der ökonomischen und politischen Entwicklung der kapitalistischen Länder - Gesetz des Maximalprofits - Gesetz der Übereinstimmung der Produktionsverhältnisse mit dem Charakter der Produktivkräfte (Die Produktionsverhältnisse der Demokratie entsprachen nicht den Produktivkräften der Grossindustrie) - Monopolgruppentheorie - Großraumwirtschaft (das wirkliche deutsche Kriegsziel, nach historisch-materialistischer Interpretation ist Lebensraum der ideelle Reflex im Überbau der ökonomischen Basis, welches das Gesetz der Ungleichmässigkeit überwinden will und ist eine Form die die Einheit von Produktionsverhältnissen und Produktivkräften herstellt) - Kartellenquete (Schon 1905 haben die Monopole eine solche Macht, das sie eine Untersuchung des Staates über ihre Macht verhindern können) - Arplan - Reichsvereinigung Eisen - Zentrale Planung (der NS war keine Planwirtschaft) |
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Weg zum Wiederaufstieg (Hitlers Bewerbungsschreiben bei der Industrie) - Deutsch-Französisches Studienkomitee - Bund der Freunde der Sowjetunion - Arbeitsstelle Schacht - Emil Georg von Stauß - Freie Ukraine - August Heinrichsbauer - Kalle-Kreis - Geheimtreffen vom 20. Februar 1933 (Die Industrie gibt grünes Licht für die Diktatur) - Dirksen-Stiftung (Treffpunkt der Eliten und der Nazis) - Anglo-German Fellowship (Hitlers Freunde in England) - Südosteuropa-Gesellschaft (widerlegt das angebliche Primat der Politik) - Wohlthat-Gespräche (Verschwörung der deutschen und britischen Schwerindustrie) |
Kriegsvorbereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stega (Industrie und Militär planen die geheime Wiederaufrüstung) - Denkschrift zum Vierjahresplan - Vermittlungsstelle W (Die Nazis haben die IG wohl kaum gezwungen den direkten Kontakt zur Wehrmacht zu suchen, um Rüstungsprojekte besser abzustimmen) - Risiko-Luftwaffe - Rüstungsprogramm B (während idealistische Historiker sich streiten wann, wie, wie doll, oder dann doch nicht sich Hitler zum Angriff entschlossen hat, betrachtet der materialistische Historiker den materiellen Prozess) - Schnellplan (deutsche Chemieindustrie projektiert einen Weltkrieg. Die Planzahlen liefern einen materiellen Beweis für die Kriegssschuld des deutschen Imperialismus, abseits von idealistischen Zitatmontagen aus Hitlers Äußerungen; der Kriegstermin war ökonomisch determiniert und nicht eine Torschlusspanik Hitlers zu seinem 50. Geburtstag) |
Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Augustkrise (1941) (der Widerstand der Roten Armee stürzt das faschistische Oberkommando in eine Krise) - Alliierte Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie (Histomat rules) - Die zehn stalinschen Schläge - Francolor-Abkommen - Göring-Programm (Die Sowjetarmee ermöglichte die Luftherrschaft der Westmächte) - Anna Afanassjewna Morosowa (tapfere Frau) - Operation Schienenkrieg - Panzergefecht bei Mzensk - Adolf-Hitler-Panzerprogramm - Raid auf Tazinskaja - Rote Armee (Waffengattungen) (wie man die Jahrhundertalte Kriegerkaste zerschlägt)[1] - Unternehmen Wirbelwind (vergessener sowjetischer Sieg) |
Ergebnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mein Opa sagte öfters das die deutschen Panzermotoren schnell "sauer" wurden während der T-34 rollte. Warum beschäftigt sich niemand mit dem historischen Materialismus?
Neue Themen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der historische Materialismus und die deutsche Treibstoffrage. Unter Berücksichtigung der meteorologischen Bedingungen im Süden der Sowjetunion in den Jahren 1942/43.
- Kriegsschauplatz überarbeiten
- Kampfschwimmerkommando 18, PT-76 überarbeiten
- Bombenkrieg gegen Deutschland von Olaf Groehler schreiben
- Wege übers Land überarbeiten
- Artikel Sowjetpatriotismus anlegen
- könnte mich mit Chronologie der Venusmissionen beschäftigen
- Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk endlich mal lesen
- muss dringend verbessert werden: Hauptschlag
- Wissenschaftlichkeit des HistoMat
- Faust lesen
- Hoffmannplan schreiben
- Torgau besuchen
- Sternstunden der Menschheit nochmal lesen
- lang vergessene Projekte wie Brückenkopf von Oranienbaum überarbeiten angehen
- mit den Dialektischen Grundgesätzen beschäftigen
- mit der Kategorienlehre des Marxismus beschäftigen
- Satz vom ausgeschlossenen Dritten verstehen
- Himmelpfort besuchen
- die Musik von Rio Reiser wieder hören
- mich mit der Der blaue Planet beschäftigen
- Bernd Wegners Theorie des "Als ob" beschäftigen
- Bombardierung von Hamburg
- Operation Mars
Über mich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- geistig geboren 1917
- Lieblingsmusik: Nikosf. Our Road Home / Yagya: The Salt on her Cheeks / Dritte Wahl: Fliegen
- Lieblingsfilme: Sibiriade, Alien-Reihe, Härtetest (1978) (Ist er bestanden?), Einer trage des anderen Last …, Jagd auf Roter Oktober, Fünf Patronenhülsen, Professor Mamlock, Tschapajew (Film), Komm und sieh, Oppenheimer (2023)
- Bücher die mich am meisten geprägt haben: Materialismus und Empiriokritizismus, Die Abenteuer des Werner Holt
- Alter: 49
- grundsätzlich bin ich Hegelianer und glaube an die Vernünftigkeit des Bestehenden
- Erkannt: die Masse fühlt, die Führung denkt
- sehr gute Idee: die DNA fliegt ins All
- Lieblingsziel wenn man in die Vergangenheit zurückreisen könnte: ich hätte gern mal die Panzerschlacht von Prochorowka live gesehen
- absoluter Lieblingsfilm Ich war neunzehn
- ich habe nie an die Relativtitätstheorie geglaubt
- John Reed nochmal lesen
- mich mal mit Erich Honecker beschäftigen
- überhaupt mal an der marxistischen Lehre arbeiten
- ach und Tohmas Mann erst...
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Die deutschen Militärs wähnten sich im Besitz einer in Jahrhunderten entwickelten überlegenen Führungskunst. So schrieb Reinhard Gehlen im Oktober 1943 das es dem sowjetischen Gegner gelungen sei deutsche Grundsätze zu übernehmen, aber das „es sich letzten Endes doch nur um Nachahmungen handelt, die trotz zeitweiliger großer Erfolge nie die ausgereifte Höhe der in Jahrhunderten planvoll entwickelten und vererbten deutschen Führungskunst erreichen werden“ (Zit. n. Müller, Volkmann: Die Wehrmacht. Mythos und Realität. München 2012, S. 205.)