Bildhauersymposion Villány
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![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a8/Nagyharsanyi_szoborpark.jpg/350px-Nagyharsanyi_szoborpark.jpg)
Das Bildhauersymposion Villány fand bei der Ortschaft Nagyharsány in der Nähe von Villány in Ungarn statt. Im Grunde müsste das Symposion nach diesem Ort benannt werden.
Bildhauersymposium
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1968 fand das Bildhauersymposion als eine internationale Veranstaltung statt, an dem sowohl ungarische als auch internationale Bildhauer teilgenommen haben. Der Veranstaltungsort dieses Symposions ist ein aufgelassener Steinbruch im Villány-Gebirge im nordöstlichen Teil der Gemarkung, am Berg Nagyharsány-hegy, wo ein grauer Kalkstein abgebaut wurde.[1]
Bildhauer, die daran teilnahmen, waren neben anderen:
- Mathias Hietz (Österreich), der Initiator der Bildhauersymposien Lindabrunn, die von 1967 bis 1997 stattfanden.
- Pierre Székely (Frankreich)
- Miloslav Chlupáč (Tschechien)
- Gyula Pauer (Ungarn)
- Bencsik István (Ungarn)
- Colin Foster (Großbritannien)
- Ido Maggi (Italien)
- Jan Timmer (Niederlande)
- Paula Salmela (Finnland)
- Elizabeth Juan (Österreich)
- Emanuela Camacci (Italien)
- Maekawa Yoshiharu (Japan)
- Arbeiten der Bildhauer im Steinbruch
-
Mathias Hietz: Idee
-
Colin Foster: Hajo (1985)
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ein weiterer, aktiver Steinbruch an der westlichen Flanke des Nagyharsány-hegy enthält keine Skulpturen.
Koordinaten: 45° 51′ 22″ N, 18° 25′ 49″ O